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Eisenbahnmuseum Kötzschau

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Eisenbahnmuseum Kötzschau
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Das Eisenbahnmuseum Kötzschau ist ein seit Frühjahr 2014 im Bahnhofsgebäude Kötzschau bestehendes Eisenbahnmuseum zur Geschichte der Bahnstrecke Leipzig–Großkorbetha. Das Museum wird durch den Verein Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. ehrenamtlich betrieben.

Geschichte

Der Verein Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V.

Der gemeinnützige Verein Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. wurde im Jahr 2007 gegründet, unmittelbar nach den Aktivitäten zum 150. Betriebsjubiläum der Strecke Leipzig–Großkorbetha, das im März 2006 gefeiert wurde. Mit Stand Juli 2014 hat der Verein 30 Mitglieder. Er unterhält das Eisenbahnmuseum Kötzschau sowie dessen Außenanlagen, organisiert Sonderfahrten und präsentiert sich auf zahlreichen Veranstaltungen.

Umzug in das Bahnhofsgebäude Kötzschau

Bis Dezember 2012 befand sich das Museum in Schladebach. Dort war es seit seiner Gründung in einem ehemaligen Schulhaus untergebracht. Danach begann der Abbau und die Vorbereitung zum Umzug in das Bahnhofsgebäude Kötzschau. Das 1855/56 erbaute Haus wurde 2009 durch die Stadt Leuna erworben. Der Verein hatte dazu ein Nutzungskonzept erstellt. Das Projekt wurde in das Förderprogramm Revita des Landes Sachsen-Anhalt aufgenommen, das die Reaktivierung und Wiederbelebung alter Bahnhofsgebäude fördert. In mehreren Bauabschnitten wurde das Haus von Anfang 2011 bis April 2014 saniert. Ab August 2013 zog das Eisenbahnmuseum zunächst in die bereits fertiggestellten Erdgeschossräume ein. Die Bauarbeiten wurden durch Fördermittel des Landes Sachsen-Anhalt und die Stadt Leuna finanziert. Am 26. April 2014 fand die feierliche Eröffnung des Gebäudes statt, unter Anwesenheit des sachsen-anhaltischen Ministers für Landesentwicklung und Verkehr Thomas Webel und Mitgliedern des Bundes- und Landtages.

Ausstellung

In den Ausstellungsräumen

Innerhalb des Stationsgebäudes aus der Gründungszeit der Bahnlinie zeigt das Museum die Geschichte der 1856 eröffneten Bahnverbindung zwischen Leipzig und Großkorbetha. In Bild- und Textdokumenten und weiteren Exponaten wird die Geschichte der sogenannten „Leipzig-Weßenfelser Eisenbahn“ dokumentiert und der Öffentlichkeit präsentiert. Sämtliche Bahnhöfe der Strecke behandelt, genauso wie die Themenbereiche Brückenbauwerke, die Elektrifizierung der Strecke 1942 und 1964, die Bahnpost, der Schnellverkehr der 1930er-Jahre. Es ist möglich, ein vollständig eingerichtetes Dienstzimmer mit Fahrkartenausgabe im Zustand um 1935 zu betreten. Uniformen und Effekten aus allen Zeitabschnitten zeigen die Entwicklung der Dienstkleider der Eisenbahner. Historische Schriftstücke, Fahrkarten, Frachtbriefe, Signale, Schilder oder Laternen geben ein Bild der Eisenbahn wieder. Gleisbauwerkzeug und -materialien zeugen von der einst sehr schweren körperlichen Arbeit. Es werden auch maßstäbliche Modelle von verschiedenen Bauwerken der Bahnlinie gezeigt. Ferner sind in die Ausstellung Holzbänke der ehemaligen 3. Wagenklasse sowie eine funktionsfähigen Personenwaage mit Kartenausgabe, wie sie einst auf vielen Bahnhöfen stand, integriert. Zum Museum gehört ein umfangreiches Außengelände, welches zum Teil museal gestaltet ist bzw. gestaltet wird. Bereits jetzt sind verschiedene Signale und eine Gleisanlage zu sehen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Mitfahrt auf einer historischen Handhebeldraisine oder auf einem Schienenfahrrad. Im Außengelände ist außerdem eine Diesellokomotive des Typ V 22 B zu besichtigen.

Betriebsfeld/Lehrstellwerk „Leipzig-Leutzsch“

Größtes Ausstellungsstück ist das Betriebsfeld/Lehrstellwerk „Leipzig-Leutzsch“ der ehemaligen Betriebsschule des Reichsbahnamtes Leipzig. Mit der Absicht, Eisenbahner im Stellwerksdienst möglichst praxisorientiert ausbilden zu können, entstand diese Anlage. Da auf in Betrieb stehenden Stellwerken keine Handlungen bei Störungen oder Ähnlichem geübt werden konnten, musste ein Lehrstellwerk errichtet werden, mit dem die Anforderungen im Betriebsablauf so oft wie gewünscht simuliert werden konnten. Seit Ende der 1970er-Jahre wurde es durch Lehrmeister und Lehrlinge schrittweise aufgebaut. In einer bisher als Kulturraum genutzten Baracke auf dem Gelände des Bahnhofes Leipzig-Leutzsch wurde die Anlage eingebaut und am 29. September 1983 in seiner Endausbaustufe für die Ausbildung in Betrieb genommen.

Sie bestand aus einer teilweise zweigleisigen Modellbahnanlage der Nenngröße H0. Die Betriebsstellen der Modellbahn, zwei Bahnhöfe, zwei Blockstellen, eine Abzweigstelle sowie ein Schrankenposten, wurden von originaler (echter) Stellwerkstechnik im Maßstab 1:1 gesteuert. Das Betriebsfeld diente somit der möglichst praxisorientierten Ausbildung im Stellwerksdienst. Vom mechanischen über das elektromechanische hin zum relaisgesteuerten Stellwerk waren verschiedene Bauformen vorhanden. Mit einem Pult konnte der Ausbilder in den laufenden Betrieb eingreifen und insgesamt 30 verschiedene Störungen hervorrufen. Dann mussten die Auszubildenden das zuvor theoretisch Erlernte praktisch umsetzen. Bis 1999 wurde das Lehrstellwerk Leipzig-Leutzsch noch von der Deutschen Bahn gelegentlich zu Ausbildungszwecken genutzt. Im gleichen Jahr ausgebaut und dem Verein Eisenbahntraditionsmuseum Leipzig e. V. übergeben, sollte die Anlage im Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf Süd wieder aufgebaut werden. Dazu kam es nicht.

Der Verein Eisenbahnfreunde Kötzschau übernahm das Betriebsfeld im Sommer 2008 und holte es nach Kötzschau. Aus Platzmangel konnte die gesamte Anlage am alten Museumsstandort nicht präsentiert werden, so dass sie zunächst weitestgehend eingelagert blieb. Mit den Sanierungs- und Umbauarbeiten am Empfangsgebäude Bahnhof Kötzschau wurde von Beginn der Planungen an das Betriebsfeld für einen Einbau vorgesehen. Umfangreiche Umbauten mussten dafür am Gebäude vorgenommen werden, um das Lehrstellwerk wieder in seiner alten Größe wiedererstehen zu lassen. Zur Eröffnung des Museums im Empfangsgebäude am 26. April 2014 konnte die Anlage erstmals seit ihrem Abbau 1999 wieder komplett präsentiert werden. Die Anlage wird funktionsfähig aufgearbeitet.

Literatur

  • David Falk: Leipzig–Großkorbetha – 150 Jahre Geschichte einer Eisenbahnverbindung. Leipzig 2006, ISBN 3-936508-14-3.
  • David Falk: 160 Jahre Eisenbahnstrecke Leipzig – Großkorbetha 1856 – 2016. Eisenbahnfreunde Kötzschau e.V., Kötzschau 2016, ISBN 978-3-00-052430-1.

Weblinks

  • Eisenbahnmuseum Kötzschau, Website der Eisenbahnfreunde Kötzschau

Einzelnachweise


51.30460312.12399Koordinaten: 51° 18′ 16,6″ N, 12° 7′ 26,4″ O

  1. Neue Nutzung für alte Bahnhöfe in Sachsen-Anhalt. (PDF) Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH, März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2015; abgerufen am 17. August 2015. 
  2. Kötzschau. In: bahnhofsprogramm.de. Abgerufen am 16. Januar 2019. 
  3. Eisenbahnfreunde Kötzschau e.V. - Fahrzeuge. Abgerufen am 15. März 2019. 
  4. Eisenbahnmuseum Kötzschau mit Lehrstellwerk Leipzig-Leutzsch (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive), tag-des-offenen-denkmals.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:36

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Das Eisenbahnmuseum Kotzschau ist ein seit Fruhjahr 2014 im Bahnhofsgebaude Kotzschau bestehendes Eisenbahnmuseum zur Geschichte der Bahnstrecke Leipzig Grosskorbetha Das Museum wird durch den Verein Eisenbahnfreunde Kotzschau e V ehrenamtlich betrieben EisenbahnmuseumGeschichteDer Verein Eisenbahnfreunde Kotzschau e V Der gemeinnutzige Verein Eisenbahnfreunde Kotzschau e V wurde im Jahr 2007 gegrundet unmittelbar nach den Aktivitaten zum 150 Betriebsjubilaum der Strecke Leipzig Grosskorbetha das im Marz 2006 gefeiert wurde Mit Stand Juli 2014 hat der Verein 30 Mitglieder Er unterhalt das Eisenbahnmuseum Kotzschau sowie dessen Aussenanlagen organisiert Sonderfahrten und prasentiert sich auf zahlreichen Veranstaltungen Umzug in das Bahnhofsgebaude Kotzschau Bis Dezember 2012 befand sich das Museum in Schladebach Dort war es seit seiner Grundung in einem ehemaligen Schulhaus untergebracht Danach begann der Abbau und die Vorbereitung zum Umzug in das Bahnhofsgebaude Kotzschau Das 1855 56 erbaute Haus wurde 2009 durch die Stadt Leuna erworben Der Verein hatte dazu ein Nutzungskonzept erstellt Das Projekt wurde in das Forderprogramm Revita des Landes Sachsen Anhalt aufgenommen das die Reaktivierung und Wiederbelebung alter Bahnhofsgebaude fordert In mehreren Bauabschnitten wurde das Haus von Anfang 2011 bis April 2014 saniert Ab August 2013 zog das Eisenbahnmuseum zunachst in die bereits fertiggestellten Erdgeschossraume ein Die Bauarbeiten wurden durch Fordermittel des Landes Sachsen Anhalt und die Stadt Leuna finanziert Am 26 April 2014 fand die feierliche Eroffnung des Gebaudes statt unter Anwesenheit des sachsen anhaltischen Ministers fur Landesentwicklung und Verkehr Thomas Webel und Mitgliedern des Bundes und Landtages AusstellungIn den Ausstellungsraumen Innerhalb des Stationsgebaudes aus der Grundungszeit der Bahnlinie zeigt das Museum die Geschichte der 1856 eroffneten Bahnverbindung zwischen Leipzig und Grosskorbetha In Bild und Textdokumenten und weiteren Exponaten wird die Geschichte der sogenannten Leipzig Wessenfelser Eisenbahn dokumentiert und der Offentlichkeit prasentiert Samtliche Bahnhofe der Strecke behandelt genauso wie die Themenbereiche Bruckenbauwerke die Elektrifizierung der Strecke 1942 und 1964 die Bahnpost der Schnellverkehr der 1930er Jahre Es ist moglich ein vollstandig eingerichtetes Dienstzimmer mit Fahrkartenausgabe im Zustand um 1935 zu betreten Uniformen und Effekten aus allen Zeitabschnitten zeigen die Entwicklung der Dienstkleider der Eisenbahner Historische Schriftstucke Fahrkarten Frachtbriefe Signale Schilder oder Laternen geben ein Bild der Eisenbahn wieder Gleisbauwerkzeug und materialien zeugen von der einst sehr schweren korperlichen Arbeit Es werden auch massstabliche Modelle von verschiedenen Bauwerken der Bahnlinie gezeigt Ferner sind in die Ausstellung Holzbanke der ehemaligen 3 Wagenklasse sowie eine funktionsfahigen Personenwaage mit Kartenausgabe wie sie einst auf vielen Bahnhofen stand integriert Zum Museum gehort ein umfangreiches Aussengelande welches zum Teil museal gestaltet ist bzw gestaltet wird Bereits jetzt sind verschiedene Signale und eine Gleisanlage zu sehen Ausserdem besteht die Moglichkeit zur Mitfahrt auf einer historischen Handhebeldraisine oder auf einem Schienenfahrrad Im Aussengelande ist ausserdem eine Diesellokomotive des Typ V 22 B zu besichtigen Betriebsfeld Lehrstellwerk Leipzig Leutzsch Grosstes Ausstellungsstuck ist das Betriebsfeld Lehrstellwerk Leipzig Leutzsch der ehemaligen Betriebsschule des Reichsbahnamtes Leipzig Mit der Absicht Eisenbahner im Stellwerksdienst moglichst praxisorientiert ausbilden zu konnen entstand diese Anlage Da auf in Betrieb stehenden Stellwerken keine Handlungen bei Storungen oder Ahnlichem geubt werden konnten musste ein Lehrstellwerk errichtet werden mit dem die Anforderungen im Betriebsablauf so oft wie gewunscht simuliert werden konnten Seit Ende der 1970er Jahre wurde es durch Lehrmeister und Lehrlinge schrittweise aufgebaut In einer bisher als Kulturraum genutzten Baracke auf dem Gelande des Bahnhofes Leipzig Leutzsch wurde die Anlage eingebaut und am 29 September 1983 in seiner Endausbaustufe fur die Ausbildung in Betrieb genommen Sie bestand aus einer teilweise zweigleisigen Modellbahnanlage der Nenngrosse H0 Die Betriebsstellen der Modellbahn zwei Bahnhofe zwei Blockstellen eine Abzweigstelle sowie ein Schrankenposten wurden von originaler echter Stellwerkstechnik im Massstab 1 1 gesteuert Das Betriebsfeld diente somit der moglichst praxisorientierten Ausbildung im Stellwerksdienst Vom mechanischen uber das elektromechanische hin zum relaisgesteuerten Stellwerk waren verschiedene Bauformen vorhanden Mit einem Pult konnte der Ausbilder in den laufenden Betrieb eingreifen und insgesamt 30 verschiedene Storungen hervorrufen Dann mussten die Auszubildenden das zuvor theoretisch Erlernte praktisch umsetzen Bis 1999 wurde das Lehrstellwerk Leipzig Leutzsch noch von der Deutschen Bahn gelegentlich zu Ausbildungszwecken genutzt Im gleichen Jahr ausgebaut und dem Verein Eisenbahntraditionsmuseum Leipzig e V ubergeben sollte die Anlage im Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf Sud wieder aufgebaut werden Dazu kam es nicht Der Verein Eisenbahnfreunde Kotzschau ubernahm das Betriebsfeld im Sommer 2008 und holte es nach Kotzschau Aus Platzmangel konnte die gesamte Anlage am alten Museumsstandort nicht prasentiert werden so dass sie zunachst weitestgehend eingelagert blieb Mit den Sanierungs und Umbauarbeiten am Empfangsgebaude Bahnhof Kotzschau wurde von Beginn der Planungen an das Betriebsfeld fur einen Einbau vorgesehen Umfangreiche Umbauten mussten dafur am Gebaude vorgenommen werden um das Lehrstellwerk wieder in seiner alten Grosse wiedererstehen zu lassen Zur Eroffnung des Museums im Empfangsgebaude am 26 April 2014 konnte die Anlage erstmals seit ihrem Abbau 1999 wieder komplett prasentiert werden Die Anlage wird funktionsfahig aufgearbeitet LiteraturDavid Falk Leipzig Grosskorbetha 150 Jahre Geschichte einer Eisenbahnverbindung Leipzig 2006 ISBN 3 936508 14 3 David Falk 160 Jahre Eisenbahnstrecke Leipzig Grosskorbetha 1856 2016 Eisenbahnfreunde Kotzschau e V Kotzschau 2016 ISBN 978 3 00 052430 1 WeblinksEisenbahnmuseum Kotzschau Website der Eisenbahnfreunde KotzschauEinzelnachweise51 304603 12 12399 Koordinaten 51 18 16 6 N 12 7 26 4 O Neue Nutzung fur alte Bahnhofe in Sachsen Anhalt PDF Nahverkehrsservice Sachsen Anhalt GmbH Marz 2009 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Februar 2015 abgerufen am 17 August 2015 Kotzschau In bahnhofsprogramm de Abgerufen am 16 Januar 2019 Eisenbahnfreunde Kotzschau e V Fahrzeuge Abgerufen am 15 Marz 2019 Eisenbahnmuseum Kotzschau mit Lehrstellwerk Leipzig Leutzsch Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive tag des offenen denkmals de

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