Als Eisinger Höhe wird ein Teil des Naturraums Marktheidenfelder Platte in Bayern bezeichnet in dessen Gebiet sich der n
Eisinger Höhe

Als Eisinger Höhe wird ein Teil des Naturraums Marktheidenfelder Platte in Bayern bezeichnet, in dessen Gebiet sich der namengebende Ort Eisingen befindet. Die Eisinger Höhe ist als naturräumliche Teileinheit Nr. 132.01 der Haupteinheitengruppe Mainfränkische Platten (Haupteinheit 13) eine von vier Untergliederungseinheiten der namenlosen naturräumlichen Einheit 132.0 in zweiter Nachkommastelle. Die anderen Untergliederungseinheiten der naturräumlichen Einheit 132.0 sind die Karlstadt-Birkenfelder Kalklößplatten (Nr. 132.00), die Roden-Waldzeller Rötflächen (Nr. 132.02) und das Urphar-Dertinger Hügelland (Nr. 132.03).
Eisinger Höhe | |
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Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands |
Haupteinheitengruppe | 13 → Mainfränkische Platten |
Über-Haupteinheit | 132 → Marktheidenfelder Platte |
Region 5. Ordnung | 132.0 → Naturräumliche Einheit 132.0 |
Naturraum | 132.01 → Eisinger Höhe |
Bundesland | Bayern |
Staat | Deutschland |
Naturräumliche Zuordnung
Die Eisinger Höhe ist in folgender Weise der Haupteinheitengruppe Mainfränkische Platten hierarchisch zugeordnet:
- (zu 13 Mainfränkische Platten)
- 132 Marktheidenfelder Platte auch (Remlingen-Urspringer Hochfläche)
- 132.0 Naturräumliche Einheit 132.0 (ohne Namen)
- 132.00 Karlstadt-Birkenfelder Kalklößplatten
- 132.01 Eisinger Höhe
- 132.02 Roden-Waldzeller Rötflächen
- 132.03 Urphar-Dertinger Hügelland
- 132.0 Naturräumliche Einheit 132.0 (ohne Namen)
- 132 Marktheidenfelder Platte auch (Remlingen-Urspringer Hochfläche)
Literatur
- Johannes Müller: Grundzüge der Naturgeographie von Unterfranken. Justus Perthes Verlag, Gotha 1996.
Einzelnachweise
- Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Als Eisinger Hohe wird ein Teil des Naturraums Marktheidenfelder Platte in Bayern bezeichnet in dessen Gebiet sich der namengebende Ort Eisingen befindet Die Eisinger Hohe ist als naturraumliche Teileinheit Nr 132 01 der Haupteinheitengruppe Mainfrankische Platten Haupteinheit 13 eine von vier Untergliederungseinheiten der namenlosen naturraumlichen Einheit 132 0 in zweiter Nachkommastelle Die anderen Untergliederungseinheiten der naturraumlichen Einheit 132 0 sind die Karlstadt Birkenfelder Kalklossplatten Nr 132 00 die Roden Waldzeller Rotflachen Nr 132 02 und das Urphar Dertinger Hugelland Nr 132 03 Eisinger HoheSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsHaupteinheitengruppe 13 Mainfrankische PlattenUber Haupteinheit 132 Marktheidenfelder PlatteRegion 5 Ordnung 132 0 Naturraumliche Einheit 132 0Naturraum 132 01 Eisinger HoheBundesland BayernStaat DeutschlandNaturraumliche ZuordnungDie Eisinger Hohe ist in folgender Weise der Haupteinheitengruppe Mainfrankische Platten hierarchisch zugeordnet zu 13 Mainfrankische Platten 132 Marktheidenfelder Platte auch Remlingen Urspringer Hochflache 132 0 Naturraumliche Einheit 132 0 ohne Namen 132 00 Karlstadt Birkenfelder Kalklossplatten 132 01 Eisinger Hohe 132 02 Roden Waldzeller Rotflachen 132 03 Urphar Dertinger HugellandLiteraturJohannes Muller Grundzuge der Naturgeographie von Unterfranken Justus Perthes Verlag Gotha 1996 EinzelnachweiseEmil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960