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Das stillgelegte Elektrizitätswerk Niederlößnitz liegt im Stadtteil Wahnsdorf der sächsischen Stadt Radebeul im Lößnitzg

Elektrizitätswerk Niederlößnitz

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Elektrizitätswerk Niederlößnitz
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Das stillgelegte Elektrizitätswerk Niederlößnitz liegt im Stadtteil Wahnsdorf der sächsischen Stadt Radebeul, im Lößnitzgrund 46/48. Es beherbergte unter anderem den Fuhrpark der ENSO Strom AG. Heute hat u. a. der Verein Traditionsbahn Radebeul dort Räumlichkeiten.

Elektrizitätswerk Niederlößnitz
Elektrizitätswerk Niederlößnitz, um 1902
Lage
Sachsen, Deutschland
Koordinaten 51° 6′ 57″ N, 13° 39′ 20″ O51.11583333333313.655555555556Koordinaten: 51° 6′ 57″ N, 13° 39′ 20″ O
Land Deutschland Deutschland
Daten
Typ Dampfkraftwerk
Primärenergie Fossile Energie
Brennstoff Kohle
Leistung 340 Kilowatt (1896)
Betreiber Aktiengesellschaft Elektrizitätswerke, vorm. O. L. Kummer & Co. (bis 1901)
Elektrizitätswerk Niederlößnitz (Gemeindeverband) (ab 1901)
Betriebsaufnahme 1896
Stilllegung 1962

Mehrere Gebäude des Ensembles auf dem Grund der ehemaligen Carlowitz-Mühle an der Lößnitzgrundbahn und der Lößnitz stehen unter Denkmalschutz.

Geschichte

1895 wurde auf dem Anwesen der 1538 als Carlowitz-Mühle ersterwähnten Pönitzsch-Mühle durch die Aktiengesellschaft Elektrizitätswerke, vorm. O. L. Kummer & Co. (Niedersedlitz) ein Elektrizitätswerk errichtet. Ab 1896 liefen dort zwei Dampfmaschinen mit je 250 PS, die je einen Einphasen-Wechselstrom-Generator mit 170 kW Leistung betrieben. Damit wurde die Beleuchtung der umliegenden Gemeinden Oberlößnitz, Niederlößnitz, Alt-Radebeul, Serkowitz sowie ein kleiner Teil von Kötzschenbroda versorgt. Über den Gleisanschluss an die schmalspurige Lößnitzgrundbahn bei Kilometer 2,84 wurde das Werk von 1896 bis 1928 mit Kohle versorgt.

Um die Versorgung nicht nur der Nachtbeleuchtung sicherstellen zu können, wurde 1899 die Leistung verdoppelt, und mit der Umstellung auf einen Ganztagesbetrieb konnte auch die Versorgung der Lößnitzbahn, der Überlandstraßenbahn zwischen dem Straßenbahn-Umsteigepunkt Mickten und Kötzschenbroda, aufgebaut werden.

1901 meldeten die Kummer-Werke Konkurs an. Daraufhin übernahm im Jahr 1902 auf Veranlassung der Gemeindevorstände Max Herz von Niederlößnitz und Robert Werner von Radebeul ein Verband der Gemeinden Niederlößnitz, Oberlößnitz, Radebeul und Serkowitz die fortan als Elektrizitätswerk Niederlößnitz (Gemeindeverband) weiterbetriebene Anlage.

1903 errichteten die Gebrüder Ziller das neue Verwaltungsgebäude (Haus A), auch die Produktionsanlagen wurden erweitert. Es erfolgte die Umstellung von 2000-Volt-Einphasen-Wechselstrom auf 10-kV-Drehstrom. Damit vergrößerte sich die versorgte Fläche auf das Gebiet zwischen Sörnewitz und Klotzsche einschließlich der gesamten Lößnitz. Über ein Elbkabel wurde zwischen 1905 und 1916 auch die linkselbische Straßenbahn Dresden-Cossebaude versorgt.

Der Gemeindeverband Elektrizitätswerk Niederlößnitz trat 1920 dem Zweckverband „Vorortsammelschiene“ bei. Im selben Jahr erfolgte der Beitritt in den Elektrizitätsverband Gröba. Zum Anschluss an dessen 60-kV-Netz wurde das Umspannwerk Kötitz errichtet. Infolge des Beitritts verlegte der Elektrizitätsverband Gröba 1924 seinen Hauptsitz nach Niederlößnitz.

1928 wurde der Kraftwerksbetrieb eingestellt, die Anlagen eingemottet und auf dem Gelände eine Umspannstation errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Kraftwerksanlagen wieder in Betrieb, bis sie 1962 aus Rentabilitätsgründen abgeschaltet werden mussten. Während dieser Zeit erfolgte wieder die Kohleversorgung über die anliegende Schmalspurbahn. Dazu waren täglich bis zu fünf Güterzugfahrten notwendig. Mit der endgültigen Einstellung des Kraftwerksbetriebs wurde auch der Gleisanschluss an die Lößnitzgrundbahn abgebrochen.

Die Gebäude wurden 1991 grundlegend saniert und wurden bis 1998 durch die ENSO Strom AG genutzt. Zudem hat der Traditionsbahn Radebeul e. V. hier seinen Vereinssitz. Später wurde das Areal Lößnitzgrundstraße 46/48 bis 60/62 an Dritte vermietet und u. a. für das Karl-May-Fest genutzt. Im Februar 2019 kaufte die Stadt Radebeul das Areal zur weiteren Nutzung.

  • Elektrizitätswerk 1901
  • Elektrizitätswerk 1909

Beschreibung

Der Komplex besteht aus vier Bauwerken, von denen das Haus A als Verwalterhaus unter der Adresse Lößnitzgrundstraße 46 zu finden ist, während die Häuser B, C und D zur Adresse Nr. 48 gehören. Häuser A, B und D stehen unter Denkmalschutz.

Haus A

Das 1903 anstelle der alten Pönitzschmühle durch die Gebrüder Ziller erbaute Verwaltungsgebäude Haus A ist ein wegen der Hanglage zwei- bis dreigeschossiges Gebäude mit einem zur Straße hin einseitigen Krüppelwalmdach. Vor der rechten Traufseite, zum Innenhof hin, steht ein Mittelrisalit mit einer Haube mit Laterne. Auf der gegenüberliegenden Traufseite befindet sich ein Zwerchgiebel mit einem Krüppelwalm. Auf der Rückseite des Gebäudes, zum Lößnitzbach hin, hängt im Giebel ein Holzbalkon mit einer geschwungenen Verdachung, darunter steht vor dem Gebäude ein zweigeschossiger Anbau.

Der Bau ist schlicht verputzt und durch Sandsteine gegliedert, alle drei Giebel zeigen Fachwerk. Während das Dach durch Dachziegel gedeckt ist, ist die Haube verschiefert.

Haus B

Das um 1910 errichtete Haus B ist ein langgestreckter, wegen der Hanglage zwei- bis dreigeschossiger Werksbau entlang der Lößnitzgrundstraße. In der Straßenansicht steht mittig ein Risalit mit einem Dreiecksgiebel, in dessen Giebelfeld sich eine Kartusche mit einem Blitzzeichen befindet. Auf dem First des flachen Walmdachs steht ein Rundturm mit einem konischen Sockel, darüber einem überkragenden Fenstergeschoss sowie einer Kegelhaube.

Die Verputzung ist differenziert gegliedert, die Gebäudekanten werden durch Lisenen betont. Die Fenster sind durch Betongewände eingefasst.

Auf der Gebäuderückseite, zum Fluss hin, stehen zwei traufseitig aneinandergebaute Hallen mit flachen Satteldächern, dazu ein hoher Schornstein aus verschiedenfarbigen Ziegeln.

Haus D, angebaut an Haus C

Der um 1925 errichtete Hallenbau über einem Bruchstein-Sockelgeschoss hat ein Walmdach mit breiten Dachaufbauten. Auf dem First steht ein viereckiger Turm mit einem Zeltdach. Die obere Hälfte des verputzten Vollgeschosses ist verbrettert, die hohen Fenster haben Industrieverglasung.

Literatur

  • Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9. 
  • Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3. 

Weblinks

Commons: Elektrizitätswerk Niederlößnitz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9, S. 44 f. 
  2. Amtsblatt Radebeul 04/19, S. 4.
  3. Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 08950306 (PDF, inklusive Kartenausschnitt). Abgerufen am 12. Februar 2021.
  4. Dietrich Lohse: Zeichen zwischen Kunst und Kommerz. In: Radebeuler Monatshefte e. V. (Hrsg.): Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. November 2013 (vorschau-rueckblick.de). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:32

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Das stillgelegte Elektrizitatswerk Niederlossnitz liegt im Stadtteil Wahnsdorf der sachsischen Stadt Radebeul im Lossnitzgrund 46 48 Es beherbergte unter anderem den Fuhrpark der ENSO Strom AG Heute hat u a der Verein Traditionsbahn Radebeul dort Raumlichkeiten Elektrizitatswerk NiederlossnitzElektrizitatswerk Niederlossnitz um 1902 Elektrizitatswerk Niederlossnitz um 1902LageElektrizitatswerk Niederlossnitz Sachsen Sachsen DeutschlandKoordinaten 51 6 57 N 13 39 20 O 51 115833333333 13 655555555556 Koordinaten 51 6 57 N 13 39 20 OLand Deutschland DeutschlandDatenTyp DampfkraftwerkPrimarenergie Fossile EnergieBrennstoff KohleLeistung 340 Kilowatt 1896 Betreiber Aktiengesellschaft Elektrizitatswerke vorm O L Kummer amp Co bis 1901 Elektrizitatswerk Niederlossnitz Gemeindeverband ab 1901 Betriebsaufnahme 1896Stilllegung 1962 Mehrere Gebaude des Ensembles auf dem Grund der ehemaligen Carlowitz Muhle an der Lossnitzgrundbahn und der Lossnitz stehen unter Denkmalschutz GeschichteHaus A um 1903 1895 wurde auf dem Anwesen der 1538 als Carlowitz Muhle ersterwahnten Ponitzsch Muhle durch die Aktiengesellschaft Elektrizitatswerke vorm O L Kummer amp Co Niedersedlitz ein Elektrizitatswerk errichtet Ab 1896 liefen dort zwei Dampfmaschinen mit je 250 PS die je einen Einphasen Wechselstrom Generator mit 170 kW Leistung betrieben Damit wurde die Beleuchtung der umliegenden Gemeinden Oberlossnitz Niederlossnitz Alt Radebeul Serkowitz sowie ein kleiner Teil von Kotzschenbroda versorgt Uber den Gleisanschluss an die schmalspurige Lossnitzgrundbahn bei Kilometer 2 84 wurde das Werk von 1896 bis 1928 mit Kohle versorgt Um die Versorgung nicht nur der Nachtbeleuchtung sicherstellen zu konnen wurde 1899 die Leistung verdoppelt und mit der Umstellung auf einen Ganztagesbetrieb konnte auch die Versorgung der Lossnitzbahn der Uberlandstrassenbahn zwischen dem Strassenbahn Umsteigepunkt Mickten und Kotzschenbroda aufgebaut werden 1901 meldeten die Kummer Werke Konkurs an Daraufhin ubernahm im Jahr 1902 auf Veranlassung der Gemeindevorstande Max Herz von Niederlossnitz und Robert Werner von Radebeul ein Verband der Gemeinden Niederlossnitz Oberlossnitz Radebeul und Serkowitz die fortan als Elektrizitatswerk Niederlossnitz Gemeindeverband weiterbetriebene Anlage Haus A am Gleis der Lossnitzgrundbahn ganz links eine Fussgangerbrucke uber den Lossnitzbach 1903 errichteten die Gebruder Ziller das neue Verwaltungsgebaude Haus A auch die Produktionsanlagen wurden erweitert Es erfolgte die Umstellung von 2000 Volt Einphasen Wechselstrom auf 10 kV Drehstrom Damit vergrosserte sich die versorgte Flache auf das Gebiet zwischen Sornewitz und Klotzsche einschliesslich der gesamten Lossnitz Uber ein Elbkabel wurde zwischen 1905 und 1916 auch die linkselbische Strassenbahn Dresden Cossebaude versorgt Der Gemeindeverband Elektrizitatswerk Niederlossnitz trat 1920 dem Zweckverband Vorortsammelschiene bei Im selben Jahr erfolgte der Beitritt in den Elektrizitatsverband Groba Zum Anschluss an dessen 60 kV Netz wurde das Umspannwerk Kotitz errichtet Infolge des Beitritts verlegte der Elektrizitatsverband Groba 1924 seinen Hauptsitz nach Niederlossnitz 1928 wurde der Kraftwerksbetrieb eingestellt die Anlagen eingemottet und auf dem Gelande eine Umspannstation errichtet Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Kraftwerksanlagen wieder in Betrieb bis sie 1962 aus Rentabilitatsgrunden abgeschaltet werden mussten Wahrend dieser Zeit erfolgte wieder die Kohleversorgung uber die anliegende Schmalspurbahn Dazu waren taglich bis zu funf Guterzugfahrten notwendig Mit der endgultigen Einstellung des Kraftwerksbetriebs wurde auch der Gleisanschluss an die Lossnitzgrundbahn abgebrochen Die Gebaude wurden 1991 grundlegend saniert und wurden bis 1998 durch die ENSO Strom AG genutzt Zudem hat der Traditionsbahn Radebeul e V hier seinen Vereinssitz Spater wurde das Areal Lossnitzgrundstrasse 46 48 bis 60 62 an Dritte vermietet und u a fur das Karl May Fest genutzt Im Februar 2019 kaufte die Stadt Radebeul das Areal zur weiteren Nutzung Elektrizitatswerk 1901 Elektrizitatswerk 1909BeschreibungElektrizitatswerk Niederlossnitz Haus AElektrizitatswerk Niederlossnitz Haus BElektrizitatswerk Niederlossnitz Haus C und D Der Komplex besteht aus vier Bauwerken von denen das Haus A als Verwalterhaus unter der Adresse Lossnitzgrundstrasse 46 zu finden ist wahrend die Hauser B C und D zur Adresse Nr 48 gehoren Hauser A B und D stehen unter Denkmalschutz Haus A Das 1903 anstelle der alten Ponitzschmuhle durch die Gebruder Ziller erbaute Verwaltungsgebaude Haus A ist ein wegen der Hanglage zwei bis dreigeschossiges Gebaude mit einem zur Strasse hin einseitigen Kruppelwalmdach Vor der rechten Traufseite zum Innenhof hin steht ein Mittelrisalit mit einer Haube mit Laterne Auf der gegenuberliegenden Traufseite befindet sich ein Zwerchgiebel mit einem Kruppelwalm Auf der Ruckseite des Gebaudes zum Lossnitzbach hin hangt im Giebel ein Holzbalkon mit einer geschwungenen Verdachung darunter steht vor dem Gebaude ein zweigeschossiger Anbau Der Bau ist schlicht verputzt und durch Sandsteine gegliedert alle drei Giebel zeigen Fachwerk Wahrend das Dach durch Dachziegel gedeckt ist ist die Haube verschiefert Haus B Das um 1910 errichtete Haus B ist ein langgestreckter wegen der Hanglage zwei bis dreigeschossiger Werksbau entlang der Lossnitzgrundstrasse In der Strassenansicht steht mittig ein Risalit mit einem Dreiecksgiebel in dessen Giebelfeld sich eine Kartusche mit einem Blitzzeichen befindet Auf dem First des flachen Walmdachs steht ein Rundturm mit einem konischen Sockel daruber einem uberkragenden Fenstergeschoss sowie einer Kegelhaube Die Verputzung ist differenziert gegliedert die Gebaudekanten werden durch Lisenen betont Die Fenster sind durch Betongewande eingefasst Auf der Gebauderuckseite zum Fluss hin stehen zwei traufseitig aneinandergebaute Hallen mit flachen Satteldachern dazu ein hoher Schornstein aus verschiedenfarbigen Ziegeln Haus D angebaut an Haus C Der um 1925 errichtete Hallenbau uber einem Bruchstein Sockelgeschoss hat ein Walmdach mit breiten Dachaufbauten Auf dem First steht ein viereckiger Turm mit einem Zeltdach Die obere Halfte des verputzten Vollgeschosses ist verbrettert die hohen Fenster haben Industrieverglasung LiteraturFrank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 Volker Helas Bearb Stadt Radebeul Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Grosse Kreisstadt Radebeul Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Sachsen Sax Verlag Beucha 2007 ISBN 978 3 86729 004 3 WeblinksCommons Elektrizitatswerk Niederlossnitz Sammlung von BildernEinzelnachweiseFrank Andert Red Stadtlexikon Radebeul Historisches Handbuch fur die Lossnitz Hrsg Stadtarchiv Radebeul 2 leicht geanderte Auflage Stadtarchiv Radebeul 2006 ISBN 3 938460 05 9 S 44 f Amtsblatt Radebeul 04 19 S 4 Eintrag in der 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