In der Elementaren Musikpädagogik EMP geht es um einen grundlegenden Musikunterricht der die gesamte Breite des Umgangs
Elementare Musikpädagogik

In der Elementaren Musikpädagogik (EMP) geht es um einen grundlegenden Musikunterricht, der die gesamte Breite des Umgangs mit Musik umfasst. Der Anspruch einer Grundlage schaffenden Musikpädagogik geht dabei über das rein Propädeutische hinaus und zielt auf die wesentlichen musikalischen Erfahrungsfelder ab, die sowohl das reproduktive als das produktive Musizieren umfassen. Im Zentrum stehen die Konzentration auf eigene Wahrnehmungen, das Erkunden und Ausprobieren, das Improvisieren sowie das Gestalten von Liedern, Tanzformen, szenisch-musikalischen Spielformen und Musikstücken aller Art.
Inhaltsbereiche
Singen, Instrumentalspiel, Bewegung und Tanz, Wahrnehmen und Erleben von Musik, denkerisches Erfassen von Musik einschließlich des Übertragens in Symbole sowie das Verbinden von Musik mit anderen Formen künstlerischen Ausdrucks. Diese Inhaltsbereiche werden in der EMP zwar gesondert aufgezählt, es wird aber als ein besonderes pädagogisches Qualitätsmerkmal gesehen, wenn es gelingt, sie auf jeweils angemessene und situationsbezogene Art zu verbinden.
Pädagogische Prinzipien
Die pädagogischen Prinzipien der EMP sind:
- spielorientiert
- experimentell
- kreativ
- prozessorientiert
- intermedial
- körperorientiert
- beziehungsorientiert
- offen.
Berufspraxis
Während der Begriff „Elementare Musikpädagogik“ für die Disziplin, das Lehrgebiet, das Studienfach steht, lässt sich die Praxis in den Gruppen, der Fachgegenstand, mit dem sich die Lehrenden und die Teilnehmenden beschäftigen, als „Elementare Musikpraxis“ oder auch als „Elementares Musizieren“ bezeichnen. Die Elementare Musikpraxis stellt einen wesentlichen und grundlegenden Beitrag zur musikalischen Bildung dar und berührt dabei zahlreiche Faktoren der Persönlichkeitsbildung. Das Lehrgebiet „Elementare Musikpädagogik“ (EMP) beschäftigt sich mit Bedingungen, Zielen, Inhalten und Methoden der Elementaren Musikpraxis mit Menschen verschiedenen Alters – vom Baby bis zum älteren Menschen.
Mögliche Arbeitsfelder
Elementares Musizieren mit Eltern-Kind-Gruppen, mit Kindern und Jugendlichen (Elementare Musikpraxis mit Vier- bis Sechsjährigen und Sechs- bis Siebenjährigen, Spiel- und Singkreise, Musik- und Theatergruppen, Trommelgruppen o. ä.), mit Erwachsenen und Senioren.
Zwei zentrale Begrifflichkeiten ermöglichen es, die Didaktik der EMP von einer klassischen Musikdidaktik zu unterscheiden. Es sind dies: „das Elementare“ und „das Künstlerische“.
Das Elementare
Carl Orff definierte das Elementare so: „zu den Elementen gehörig, urstofflich, uranfänglich, anfangsmäßig.[...] Elementare Musik ist nie Musik allein, sie ist mit Bewegung, Tanz und Sprache verbunden, sie ist eine Musik, die man selbst tun muß, in die man nicht als Hörer, sondern als Mitspieler einbezogen ist. Sie ist vorgeistig, kennt keine große Form, keine Architektonik, sie bringt kleine Reihenformen, Ostinati und kleine Rondoformen. Elementare Musik ist erdnah, naturhaft, körperlich, für jeden erlern- und erlebbar, dem Kinde gemäß.“
Ulrike Jungmair beschrieb das Elementare im Sinne Carl Orffs und mit Bezugnahme auf Wolfgang Klafki weniger als „das Einfache“, sondern viel mehr als „das Wesentliche“, also das, was als das Wesen einer Sache innewohnt. Im Mittelpunkt der Elementaren Musikpädagogik steht demnach „der aus sich bewegte, spielende, sprechende, musizierende, tanzende Mensch. Seine Fähigkeit, aus sich selbst tätig zu werden, zu handeln und zu gestalten, bildet für den Lehrer Anknüpfungs- und Ansatzpunkte, ihm zu individuellen Darstellungsformen zu verhelfen, ihn zu deren schöpferischer Gestaltung anzuregen.“ Dies geschieht unter Beanspruchung aller Sinnes- und Wahrnehmungserkenntnisse des Menschen. Intuition, Exploration, Spielen, Üben, Improvisation und Komposition verbunden mit Rezeption und Reflexion führen zu einem bewussten Umgang mit einem der größten Geschenke der Menschheit, der Musik, die auch Sprache, Tanz und Bewegung involviert. Elementares Musizieren kann natürlich auch das Ersterlebnis, das Einfache sein, doch gleichzeitig auch die ausgereifteste Form künstlerischer Tätigkeit.
Das Künstlerische
Christoph Richter beschrieb das Künstlerische als „eine Tätigkeit, die hervorbringt, was so oder auch anders sein kann, was also frei ist in seiner Gestaltung, seiner Ausstrahlung, seiner Wirkung und Mitteilung“. Pauls und Metz erläutern dazu wesentliche Kriterien, die sowohl die Lehrenden als auch die Lernenden betreffen. Das musikalisch künstlerische Handeln ist somit gerichtet auf
- „den differenzierten und originellen Umgang mit der Wahrnehmung, also das gesamte Feld der Wahrnehmungserziehung im Kontext der ästhetischen Erfahrung
- das Hervorbringen einer Idee, eines Einfalls, eines Impulses sowie das kreative Umgehen mit diesem Angebot.
- die Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, Handhabefertigkeiten. Technik. Das kompetente und originelle Benutzen von Material.“
Diese drei wesentlichen Parameter der künstlerischen Arbeit machen deutlich, warum die EMP ein solch breites Arbeitsfeld abdecken kann und muss. Musik beginnt nach Carl Orff „im Menschen, und so die Unterweisung“. Der Mensch mit seinen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Potentialen steht im Mittelpunkt. Elementare Musik ist prozesshaft, wird von Menschen jeden Alters gespielt, gesungen, getanzt, erfunden. Sie ist geprägt vom miteinander und voneinander Lernen in einer Gruppe häufig ungleich motivierter und vorbereiteter Teilnehmer. Das kreative Schaffen im Sinne des Künstlerischen ist zentrale Tätigkeit: Es bedeutet Improvisation und Gestaltung, produktive Selbsttätigkeit auf allen Stufen des Könnens, nicht erst nach Bewältigung der technischen Voraussetzungen, sondern bereits als Motivation, diese aus eigenem Antrieb zu schaffen.
Ausbildungsmöglichkeiten
Das Studienfach Elementare Musikpädagogik kann als Hauptfach oder als ergänzendes Fach in verschiedenen Kombinationen mit einem Instrument oder Gesang an den meisten deutschen Musikausbildungsinstituten studiert werden.
In Österreich werden an acht verschiedenen Orten und elf verschiedenen Abteilungen bzw. Instituten Studien, Studienschwerpunkte und Lehrgänge zur Elementaren Musikpädagogik, zur Musik- und Bewegungspädagogik (Rhythmik) und zur Elementaren Musik- und Bewegungs-/Tanzpädagogik (Orff-Schulwerk) angeboten.
In der Schweiz wird das Fach auf Grund der am meisten verbreiteten beruflichen Tätigkeiten mit „Musikalische Grundschule“ oder „Musikalische Grundkurse“ benannt. Es zeichnet sich eine Tendenz ab, das Fach in Schulen, vor allem in der Basisstufe, als verbindliches Fach mit speziell ausgebildeten Lehrkräften zu etablieren. Ausbildungsmöglichkeiten gibt es an den Musikhochschulen Basel und Zürich sowie als Spezialisierung innerhalb der Primarlehrerausbildung im Kanton St. Gallen.
Ausbildungen, welche sich dem Ansatz einer grundlegenden Elementaren Musikpädagogik widmen, werden in unterschiedlicher Form in diversen Ländern (unter anderem Italien, Tschechien, USA, Neuseeland, Korea, China) angeboten.
Der Arbeitskreis Elementare Musikpädagogik (AEMP) in Deutschland
Der AEMP ist ein Zusammenschluss von Lehrenden an Ausbildungsinstituten für EMP in Deutschland. Zweck des Arbeitskreises ist die Beschäftigung mit Inhalten und Aufgaben des Studienfaches EMP. Auf den zweimal jährlich stattfindenden Tagungen arbeitet er unter anderem an folgenden Themen:
- Rahmenbedingungen und Inhalte der Studienordnungen
- Fortentwicklung und Erweiterung von Inhalten und Strukturen des Studienfaches
- Darstellung des Faches nach außen
- Erschließung vielfältiger Arbeitsfelder für Absolventen
- Publikationen zu EMP-relevanten Themen aus Praxis und Forschung* Organisation und Durchführung fachspezifischer Symposien* Kooperationen mit Fachverbänden und Vereinigungen * Kriterien zur Qualitätssicherung von Fort- und Weiterbildung* Empfehlungen zu inhaltlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen im Berufsfeld
Elementare Musikpädagogik Arbeitsgemeinschaft (EMP-A) in Österreich
Der Verein EMP-A vernetzt alle universitären Ausbildungsinstitutionen Österreichs, die von ihrer Fachausrichtung und Organisationsform her sehr unterschiedliche Entwicklungslinien und Profile repräsentieren. Unter dem Dach der EMP-A treffen sich Elementare Musikpädagogik, Elementare Musik- und Bewegungs-/Tanzpädagogik sowie Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik. Die Mitglieder des Vereins bieten eine Diskussionsplattform und unterstützen alle vertretenen Fachrichtungen in ihrer besonderen Profilierung. Die EMP-A zielt aber auch darauf, gemeinsame Interessen öffentlich zu vertreten und das Berufsfeld der Absolventen zu entwickeln.
Begriffliche Abgrenzung
- In den 1960er und 1970er Jahren etablierten sich an den Musikschulen in Deutschland die Fächer Musikalische Früherziehung (MFE) zur frühzeitigen Heranführung an Musik und Musikalische Grundausbildung (MGA) als vorbereitender Unterricht für späteren Instrumental- bzw. Gesangsunterricht. Nach dem heutigen Verständnis haben sich jedoch zahlreiche weitere Zielgruppen entwickelt, weshalb allgemein von Elementarer Musikpraxis gesprochen wird.
- Das Orff-Schulwerk ist ein nach dem Komponisten und Pädagogen Carl Orff benanntes musikpädagogisches Konzept. Grundlage des Orff-Schulwerks ist der kreative Umgang mit den Ausdrucksmedien Musik, Sprache und Bewegung und deren verbindendem Element Rhythmus. Begrifflich und inhaltlich direkt verbunden mit dem Orff-Schulwerk sind die Publikationen von Carl Orff und Gunild Keetman „Musik für Kinder – Orff-Schulwerk“ und das Orff-Instrumentarium.
- Die Rhythmik geht auf den Komponisten und Musikpädagogen Émile Jaques-Dalcroze zurück und meint in ihrer ursprünglichen Konzeption einen körperorientierten Zugang zu Musik durch Übertragung musikalischer Gestaltungselemente in Bewegung. Das Wahrnehmen, Erforschen, Improvisieren und Komponieren unterschiedlicher Beziehungsqualitäten von Musik und Bewegung in interaktiven Gruppensettings bildet den Kern der heutigen Praxis.
- Die Kodály-Methode ist eine musikpädagogische Konzeption, die nach dem Komponisten Zoltán Kodály benannt ist. Im Mittelpunkt steht der Erwerb von Theoriewissen und musikalischer Technik als Grundlage zum Musikverstehen und Musizieren durch Singen. Eine zentrale Rolle nimmt in der Kodály-Konzeption die relative Solmisation ein.
Siehe auch
- Musikpädagogik
Literatur (Auswahl)
- Gunild Keetmann: Elementaria.Erster Umgang mit dem Orff-Schulwerk. 3. Auflage, Klett Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-12-924820-X (EA Stuttgart 1970)
- Carl Orff: Schulwerk – Elementare Musik (Carl Orff und sein Werk; Bd. 3). Hans Schneider Verlag, Tutzing 1976, ISBN 3-7952-0202-7.
- Ulrike E. Jungmair: Das Elementare. Zur Musik- und Bewegungserziehung im Sinne Carl Orffs. Schott Verlag, Mainz 2010, ISBN 978-3-7957-0724-8 (EA Mainz 1992)
- Juliane Ribke: Elementare Musikpädagogik. Persönlichkeitsbildung als musikerzieherisches Konzept (ConBrio-Fachbuch; Bd. 3). Con Brio Verlagsgesellschaft, Regensburg 1995, ISBN 3-930079-51-8.
- Franz Niermann (Hrsg.): Elementare musikalische Bildung. Grundfragen, Praxisreflexionen, Unterrichtsbeispiele (Universal-Edition; Bd. 26277). Universal-Edition, Wien 1997, ISBN 3-7024-0230-6.
- Michael Kugler: Die Methode Jaques-Dalcroze und das Orff-Schulwerk „Elementare Musikübung“. Bewegungsorientierte Konzeptionen der Musikpädagogik (Beiträge zur Geschichte der Musikpädagogik; Bd. 9). Peter Lang Verlag, Frankfurt/M. 2000, ISBN 3-631-35252-2 (zugl. Habilitationsschrift, Universität München 1994).
- Michael Kugler (Hrsg.): Elementarer Tanz – Elementare Musik. Die Günther-Schule München 1924 bis 1944 (Schott Musikpädagogik). Schott, Mainz 2002, ISBN 3-7957-0449-9.
- Juliane Ribke, Michael Dartsch (Hrsg.): Facetten elementarer Musikpädagogik. Erfahrungen Verbindungen Hintergründe (ConBrio-Fachbuch; Bd. 9). ConBrio Verlagsgesellschaft, Regensburg 2002, ISBN 3-932581-48-2.
- Juliane Ribke, Michael Dartsch (Hrsg.): Gestaltungsprozesse erfahren-lernen-lehren. Texte und Materialien zur Elementaren Musikpädagogik. Symposion des Arbeitskreises „Elementare Musikpädagogik“, Stuttgart 18./19. Oktober 2003 (ConBrio-Fachbuch; Bd. 11). ConBrio-Verlag, Regensburg 2004, ISBN 3-932581-60-1.
- Maria Seeliger (Text), Charlotte Oswald (Photos): Das Musikschiff. Kinder und Eltern erleben Musik; von der pränatalen Zeit bis ins vierte Lebensjahr (ConBrio-Fachbuch; Bd. 10). 2. durchgesehene Aufl. ConBrio-Verlag, Regensburg 2005, ISBN 3-932581-59-8.
- Christiane Wieblitz: Lebendiger Kinderchor. Kreativ spielerisch tänzerisch. Anregungen und Modelle. Fidula-Verlag, Boppard 2007, ISBN 978-3-87226-941-6.
- Charlotte Fröhlich (Hrsg.): KlangKörper, ZeitRäume. Elementare Musik mit Erwachsenen (ConBrio-Fachbuch). ConBrio-Verlagsgesellschaft, Regensburg 2009, ISBN 978-3-940768-05-6.
- Michael Dartsch, Claudia Meyer, Barbara Stiller (Hrsg.): Musizieren in der Schule. Modelle und Perspektiven der Elementaren Musikpädagogik (ConBrio-Fachbuch; Bd. 16). ConBrio-Verlagsgesellschaft, Regensburg 2010, ISBN 978-3-940768-06-3.
- Michael Dartsch: Mensch, Musik und Bildung. Grundlagen einer Didaktik der musikalischen Früherziehung. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-7651-0388-9.
- Verband deutscher Musikschulen: Bildungsplan Musik für die Elementarstufe / Grundstufe. VdM Verlag, Bonn 2010, ISBN 978-3-925574-77-1.
- Ruth Schneidewind: Die Wirklichkeit des Elementaren Musizierens (Reihe: Zeitpunkt Musik). Reichert Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-89500-809-2 (zugl. Dissertation, Universität Wien 2009).
- Barbara Haselbach (Hrsg.): Studientexte zu Theorie und Praxis des Orff-Schulwerks, Bd. 1: Basistexte zum Orff-Schulwerk. Beiträge aus den Jahren 1932–2010 (Schriftenreihe des Orff-Schulwerk-Forums Salzberg). Schott Verlag, Mainz 2011, ISBN 978-3-7957-0756-9.
- Manuela Widmer: Die Pädagogik des Orff-Instituts. Entwicklung und Bedeutung einer einzigartigen kunstpädagogischen Ausbildung. Schott Campus, Mainz 2011, ISBN 978-3-7957-0748-4 (zugl. Dissertation, Universität Salzburg 2011).
- Rainer Kotzian: Das Orff-Schulwerk neu entdecken: Spielstücke und Unterrichtsmodelle, Schott, Mainz 2016, ISBN 978-3-7957-1098-9
- Emine Yaprak Kotzian: Handbuch Orff-Schulwerk: Grundlagen der Elementaren Musik- und Bewegungspädagogik, Schott, Mainz 2018, ISBN 978-3-7957-1513-7
- Gertrud Orff-Willert: Das musikpädagogische und musiktherapeutische Werk, Schott, Mainz 2018, ISBN 978-3-95983-132-1
- Michael Forster, Doris Hamann: Orff-Instrumente neu entdecken: Lieder und Spielstücke, Schott, Mainz 2018, ISBN 978-3-7957-1613-4.
- Michael Dartsch, Claudia Meyer, Barbara Stiller (Hrsg.): EMP kompakt. Kompendium der Elementaren Musikpädagogik: Lexikon und Handbuch (2 Bände), Helbling, Innsbruck, Esslingen, Bern-Belp 2020, ISBN 978-3-86227-390-4
Weblinks
- Literatur von und über Elementare Musikpädagogik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- www.a-emp.de – Arbeitskreis Elementare Musikpädagogik (D)
- www.emp-a.at – Elementare Musikpädagogik Arbeitsgemeinschaft (A)
- Michael Dartsch: Frühe musikalische Bildung Deutsches Musikinformationszentrum
Einzelnachweise
- vgl. Michael Dartsch: Mensch, Musik und Bildung, 2010.
- Carl Orff: Das Schulwerk – Rückblick und Ausblick. In: Orff-Institut Jahrbuch, Bd. 2 (1963), ISSN 0174-9056
- Wolfgang Klafki: Wolfgang: Das pädagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung (Göttinger Studien zur Pädagogik; Bd. 6). 3./4. durchgesehene und ergänzte Auflage. Beltz, Weinheim 1964 (EA Göttingen 1957).
- Ulrike Jungmair: Das Elementare, 1992, S. 200.
- Christoph Richter: Das sogenannte Künstlerische. In: Diskussion Musikpädagogik, Bd. 6 (2000), S. 44, ISSN 1437-4722
- Regina Pauls, Johanna Metz: Elementare Musikpädagogik im Spannungsfeld der polyästhetischen Erziehung und Bildung. In: Juliane Ribke, Michael Dartsch (Hrsg.): Gestaltungsprozesse erfahren – lernen – lehren. 2004, S. 37.
- vgl. Carl Orff: Gedanken über Musik mit Kindern und Laien. In: Die Musik, Bd. 24 (1932), S. 668–673.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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In der Elementaren Musikpadagogik EMP geht es um einen grundlegenden Musikunterricht der die gesamte Breite des Umgangs mit Musik umfasst Der Anspruch einer Grundlage schaffenden Musikpadagogik geht dabei uber das rein Propadeutische hinaus und zielt auf die wesentlichen musikalischen Erfahrungsfelder ab die sowohl das reproduktive als das produktive Musizieren umfassen Im Zentrum stehen die Konzentration auf eigene Wahrnehmungen das Erkunden und Ausprobieren das Improvisieren sowie das Gestalten von Liedern Tanzformen szenisch musikalischen Spielformen und Musikstucken aller Art InhaltsbereicheSingen Instrumentalspiel Bewegung und Tanz Wahrnehmen und Erleben von Musik denkerisches Erfassen von Musik einschliesslich des Ubertragens in Symbole sowie das Verbinden von Musik mit anderen Formen kunstlerischen Ausdrucks Diese Inhaltsbereiche werden in der EMP zwar gesondert aufgezahlt es wird aber als ein besonderes padagogisches Qualitatsmerkmal gesehen wenn es gelingt sie auf jeweils angemessene und situationsbezogene Art zu verbinden Padagogische PrinzipienDie padagogischen Prinzipien der EMP sind spielorientiert experimentell kreativ prozessorientiert intermedial korperorientiert beziehungsorientiert offen BerufspraxisWahrend der Begriff Elementare Musikpadagogik fur die Disziplin das Lehrgebiet das Studienfach steht lasst sich die Praxis in den Gruppen der Fachgegenstand mit dem sich die Lehrenden und die Teilnehmenden beschaftigen als Elementare Musikpraxis oder auch als Elementares Musizieren bezeichnen Die Elementare Musikpraxis stellt einen wesentlichen und grundlegenden Beitrag zur musikalischen Bildung dar und beruhrt dabei zahlreiche Faktoren der Personlichkeitsbildung Das Lehrgebiet Elementare Musikpadagogik EMP beschaftigt sich mit Bedingungen Zielen Inhalten und Methoden der Elementaren Musikpraxis mit Menschen verschiedenen Alters vom Baby bis zum alteren Menschen Mogliche Arbeitsfelder Elementares Musizieren mit Eltern Kind Gruppen mit Kindern und Jugendlichen Elementare Musikpraxis mit Vier bis Sechsjahrigen und Sechs bis Siebenjahrigen Spiel und Singkreise Musik und Theatergruppen Trommelgruppen o a mit Erwachsenen und Senioren Zwei zentrale Begrifflichkeiten ermoglichen es die Didaktik der EMP von einer klassischen Musikdidaktik zu unterscheiden Es sind dies das Elementare und das Kunstlerische Das ElementareCarl Orff definierte das Elementare so zu den Elementen gehorig urstofflich uranfanglich anfangsmassig Elementare Musik ist nie Musik allein sie ist mit Bewegung Tanz und Sprache verbunden sie ist eine Musik die man selbst tun muss in die man nicht als Horer sondern als Mitspieler einbezogen ist Sie ist vorgeistig kennt keine grosse Form keine Architektonik sie bringt kleine Reihenformen Ostinati und kleine Rondoformen Elementare Musik ist erdnah naturhaft korperlich fur jeden erlern und erlebbar dem Kinde gemass Ulrike Jungmair beschrieb das Elementare im Sinne Carl Orffs und mit Bezugnahme auf Wolfgang Klafki weniger als das Einfache sondern viel mehr als das Wesentliche also das was als das Wesen einer Sache innewohnt Im Mittelpunkt der Elementaren Musikpadagogik steht demnach der aus sich bewegte spielende sprechende musizierende tanzende Mensch Seine Fahigkeit aus sich selbst tatig zu werden zu handeln und zu gestalten bildet fur den Lehrer Anknupfungs und Ansatzpunkte ihm zu individuellen Darstellungsformen zu verhelfen ihn zu deren schopferischer Gestaltung anzuregen Dies geschieht unter Beanspruchung aller Sinnes und Wahrnehmungserkenntnisse des Menschen Intuition Exploration Spielen Uben Improvisation und Komposition verbunden mit Rezeption und Reflexion fuhren zu einem bewussten Umgang mit einem der grossten Geschenke der Menschheit der Musik die auch Sprache Tanz und Bewegung involviert Elementares Musizieren kann naturlich auch das Ersterlebnis das Einfache sein doch gleichzeitig auch die ausgereifteste Form kunstlerischer Tatigkeit Das KunstlerischeChristoph Richter beschrieb das Kunstlerische als eine Tatigkeit die hervorbringt was so oder auch anders sein kann was also frei ist in seiner Gestaltung seiner Ausstrahlung seiner Wirkung und Mitteilung Pauls und Metz erlautern dazu wesentliche Kriterien die sowohl die Lehrenden als auch die Lernenden betreffen Das musikalisch kunstlerische Handeln ist somit gerichtet auf den differenzierten und originellen Umgang mit der Wahrnehmung also das gesamte Feld der Wahrnehmungserziehung im Kontext der asthetischen Erfahrung das Hervorbringen einer Idee eines Einfalls eines Impulses sowie das kreative Umgehen mit diesem Angebot die Ausdrucks und Gestaltungsmoglichkeiten Handhabefertigkeiten Technik Das kompetente und originelle Benutzen von Material Diese drei wesentlichen Parameter der kunstlerischen Arbeit machen deutlich warum die EMP ein solch breites Arbeitsfeld abdecken kann und muss Musik beginnt nach Carl Orff im Menschen und so die Unterweisung Der Mensch mit seinen Fahigkeiten Fertigkeiten und Potentialen steht im Mittelpunkt Elementare Musik ist prozesshaft wird von Menschen jeden Alters gespielt gesungen getanzt erfunden Sie ist gepragt vom miteinander und voneinander Lernen in einer Gruppe haufig ungleich motivierter und vorbereiteter Teilnehmer Das kreative Schaffen im Sinne des Kunstlerischen ist zentrale Tatigkeit Es bedeutet Improvisation und Gestaltung produktive Selbsttatigkeit auf allen Stufen des Konnens nicht erst nach Bewaltigung der technischen Voraussetzungen sondern bereits als Motivation diese aus eigenem Antrieb zu schaffen AusbildungsmoglichkeitenDas Studienfach Elementare Musikpadagogik kann als Hauptfach oder als erganzendes Fach in verschiedenen Kombinationen mit einem Instrument oder Gesang an den meisten deutschen Musikausbildungsinstituten studiert werden In Osterreich werden an acht verschiedenen Orten und elf verschiedenen Abteilungen bzw Instituten Studien Studienschwerpunkte und Lehrgange zur Elementaren Musikpadagogik zur Musik und Bewegungspadagogik Rhythmik und zur Elementaren Musik und Bewegungs Tanzpadagogik Orff Schulwerk angeboten In der Schweiz wird das Fach auf Grund der am meisten verbreiteten beruflichen Tatigkeiten mit Musikalische Grundschule oder Musikalische Grundkurse benannt Es zeichnet sich eine Tendenz ab das Fach in Schulen vor allem in der Basisstufe als verbindliches Fach mit speziell ausgebildeten Lehrkraften zu etablieren Ausbildungsmoglichkeiten gibt es an den Musikhochschulen Basel und Zurich sowie als Spezialisierung innerhalb der Primarlehrerausbildung im Kanton St Gallen Ausbildungen welche sich dem Ansatz einer grundlegenden Elementaren Musikpadagogik widmen werden in unterschiedlicher Form in diversen Landern unter anderem Italien Tschechien USA Neuseeland Korea China angeboten Der Arbeitskreis Elementare Musikpadagogik AEMP in DeutschlandDer AEMP ist ein Zusammenschluss von Lehrenden an Ausbildungsinstituten fur EMP in Deutschland Zweck des Arbeitskreises ist die Beschaftigung mit Inhalten und Aufgaben des Studienfaches EMP Auf den zweimal jahrlich stattfindenden Tagungen arbeitet er unter anderem an folgenden Themen Rahmenbedingungen und Inhalte der Studienordnungen Fortentwicklung und Erweiterung von Inhalten und Strukturen des Studienfaches Darstellung des Faches nach aussen Erschliessung vielfaltiger Arbeitsfelder fur Absolventen Publikationen zu EMP relevanten Themen aus Praxis und Forschung Organisation und Durchfuhrung fachspezifischer Symposien Kooperationen mit Fachverbanden und Vereinigungen Kriterien zur Qualitatssicherung von Fort und Weiterbildung Empfehlungen zu inhaltlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen im BerufsfeldElementare Musikpadagogik Arbeitsgemeinschaft EMP A in OsterreichDer Verein EMP A vernetzt alle universitaren Ausbildungsinstitutionen Osterreichs die von ihrer Fachausrichtung und Organisationsform her sehr unterschiedliche Entwicklungslinien und Profile reprasentieren Unter dem Dach der EMP A treffen sich Elementare Musikpadagogik Elementare Musik und Bewegungs Tanzpadagogik sowie Musik und Bewegungspadagogik Rhythmik Die Mitglieder des Vereins bieten eine Diskussionsplattform und unterstutzen alle vertretenen Fachrichtungen in ihrer besonderen Profilierung Die EMP A zielt aber auch darauf gemeinsame Interessen offentlich zu vertreten und das Berufsfeld der Absolventen zu entwickeln Begriffliche AbgrenzungIn den 1960er und 1970er Jahren etablierten sich an den Musikschulen in Deutschland die Facher Musikalische Fruherziehung MFE zur fruhzeitigen Heranfuhrung an Musik und Musikalische Grundausbildung MGA als vorbereitender Unterricht fur spateren Instrumental bzw Gesangsunterricht Nach dem heutigen Verstandnis haben sich jedoch zahlreiche weitere Zielgruppen entwickelt weshalb allgemein von Elementarer Musikpraxis gesprochen wird Das Orff Schulwerk ist ein nach dem Komponisten und Padagogen Carl Orff benanntes musikpadagogisches Konzept Grundlage des Orff Schulwerks ist der kreative Umgang mit den Ausdrucksmedien Musik Sprache und Bewegung und deren verbindendem Element Rhythmus Begrifflich und inhaltlich direkt verbunden mit dem Orff Schulwerk sind die Publikationen von Carl Orff und Gunild Keetman Musik fur Kinder Orff Schulwerk und das Orff Instrumentarium Die Rhythmik geht auf den Komponisten und Musikpadagogen Emile Jaques Dalcroze zuruck und meint in ihrer ursprunglichen Konzeption einen korperorientierten Zugang zu Musik durch Ubertragung musikalischer Gestaltungselemente in Bewegung Das Wahrnehmen Erforschen Improvisieren und Komponieren unterschiedlicher Beziehungsqualitaten von Musik und Bewegung in interaktiven Gruppensettings bildet den Kern der heutigen Praxis Die Kodaly Methode ist eine musikpadagogische Konzeption die nach dem Komponisten Zoltan Kodaly benannt ist Im Mittelpunkt steht der Erwerb von Theoriewissen und musikalischer Technik als Grundlage zum Musikverstehen und Musizieren durch Singen Eine zentrale Rolle nimmt in der Kodaly Konzeption die relative Solmisation ein Siehe auchMusikpadagogikLiteratur Auswahl Gunild Keetmann Elementaria Erster Umgang mit dem Orff Schulwerk 3 Auflage Klett Verlag Stuttgart 1981 ISBN 3 12 924820 X EA Stuttgart 1970 Carl Orff Schulwerk Elementare Musik Carl Orff und sein Werk Bd 3 Hans Schneider Verlag Tutzing 1976 ISBN 3 7952 0202 7 Ulrike E Jungmair Das Elementare Zur Musik und Bewegungserziehung im Sinne Carl Orffs Schott Verlag Mainz 2010 ISBN 978 3 7957 0724 8 EA Mainz 1992 Juliane Ribke Elementare Musikpadagogik Personlichkeitsbildung als musikerzieherisches Konzept ConBrio Fachbuch Bd 3 Con Brio Verlagsgesellschaft Regensburg 1995 ISBN 3 930079 51 8 Franz Niermann Hrsg Elementare musikalische Bildung Grundfragen Praxisreflexionen Unterrichtsbeispiele Universal Edition Bd 26277 Universal Edition Wien 1997 ISBN 3 7024 0230 6 Michael Kugler Die Methode Jaques Dalcroze und das Orff Schulwerk Elementare Musikubung Bewegungsorientierte Konzeptionen der Musikpadagogik Beitrage zur Geschichte der Musikpadagogik Bd 9 Peter Lang Verlag Frankfurt M 2000 ISBN 3 631 35252 2 zugl Habilitationsschrift Universitat Munchen 1994 Michael Kugler Hrsg Elementarer Tanz Elementare Musik Die Gunther Schule Munchen 1924 bis 1944 Schott Musikpadagogik Schott Mainz 2002 ISBN 3 7957 0449 9 Juliane Ribke Michael Dartsch Hrsg Facetten elementarer Musikpadagogik Erfahrungen Verbindungen Hintergrunde ConBrio Fachbuch Bd 9 ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg 2002 ISBN 3 932581 48 2 Juliane Ribke Michael Dartsch Hrsg Gestaltungsprozesse erfahren lernen lehren Texte und Materialien zur Elementaren Musikpadagogik Symposion des Arbeitskreises Elementare Musikpadagogik Stuttgart 18 19 Oktober 2003 ConBrio Fachbuch Bd 11 ConBrio Verlag Regensburg 2004 ISBN 3 932581 60 1 Maria Seeliger Text Charlotte Oswald Photos Das Musikschiff Kinder und Eltern erleben Musik von der pranatalen Zeit bis ins vierte Lebensjahr ConBrio Fachbuch Bd 10 2 durchgesehene Aufl ConBrio Verlag Regensburg 2005 ISBN 3 932581 59 8 Christiane Wieblitz Lebendiger Kinderchor Kreativ spielerisch tanzerisch Anregungen und Modelle Fidula Verlag Boppard 2007 ISBN 978 3 87226 941 6 Charlotte Frohlich Hrsg KlangKorper ZeitRaume Elementare Musik mit Erwachsenen ConBrio Fachbuch ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg 2009 ISBN 978 3 940768 05 6 Michael Dartsch Claudia Meyer Barbara Stiller Hrsg Musizieren in der Schule Modelle und Perspektiven der Elementaren Musikpadagogik ConBrio Fachbuch Bd 16 ConBrio Verlagsgesellschaft Regensburg 2010 ISBN 978 3 940768 06 3 Michael Dartsch Mensch Musik und Bildung Grundlagen einer Didaktik der musikalischen Fruherziehung Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 7651 0388 9 Verband deutscher Musikschulen Bildungsplan Musik fur die Elementarstufe Grundstufe VdM Verlag Bonn 2010 ISBN 978 3 925574 77 1 Ruth Schneidewind Die Wirklichkeit des Elementaren Musizierens Reihe Zeitpunkt Musik Reichert Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 89500 809 2 zugl Dissertation Universitat Wien 2009 Barbara Haselbach Hrsg Studientexte zu Theorie und Praxis des Orff Schulwerks Bd 1 Basistexte zum Orff Schulwerk Beitrage aus den Jahren 1932 2010 Schriftenreihe des Orff Schulwerk Forums Salzberg Schott Verlag Mainz 2011 ISBN 978 3 7957 0756 9 Manuela Widmer Die Padagogik des Orff Instituts Entwicklung und Bedeutung einer einzigartigen kunstpadagogischen Ausbildung Schott Campus Mainz 2011 ISBN 978 3 7957 0748 4 zugl Dissertation Universitat Salzburg 2011 Rainer Kotzian Das Orff Schulwerk neu entdecken Spielstucke und Unterrichtsmodelle Schott Mainz 2016 ISBN 978 3 7957 1098 9 Emine Yaprak Kotzian Handbuch Orff Schulwerk Grundlagen der Elementaren Musik und Bewegungspadagogik Schott Mainz 2018 ISBN 978 3 7957 1513 7 Gertrud Orff Willert Das musikpadagogische und musiktherapeutische Werk Schott Mainz 2018 ISBN 978 3 95983 132 1 Michael Forster Doris Hamann Orff Instrumente neu entdecken Lieder und Spielstucke Schott Mainz 2018 ISBN 978 3 7957 1613 4 Michael Dartsch Claudia Meyer Barbara Stiller Hrsg EMP kompakt Kompendium der Elementaren Musikpadagogik Lexikon und Handbuch 2 Bande Helbling Innsbruck Esslingen Bern Belp 2020 ISBN 978 3 86227 390 4WeblinksLiteratur von und uber Elementare Musikpadagogik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek www a emp de Arbeitskreis Elementare Musikpadagogik D www emp a at Elementare Musikpadagogik Arbeitsgemeinschaft A Michael Dartsch Fruhe musikalische Bildung Deutsches MusikinformationszentrumEinzelnachweisevgl Michael Dartsch Mensch Musik und Bildung 2010 Carl Orff Das Schulwerk Ruckblick und Ausblick In Orff Institut Jahrbuch Bd 2 1963 ISSN 0174 9056 Wolfgang Klafki Wolfgang Das padagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung Gottinger Studien zur Padagogik Bd 6 3 4 durchgesehene und erganzte Auflage Beltz Weinheim 1964 EA Gottingen 1957 Ulrike Jungmair Das Elementare 1992 S 200 Christoph Richter Das sogenannte Kunstlerische In Diskussion Musikpadagogik Bd 6 2000 S 44 ISSN 1437 4722 Regina Pauls Johanna Metz Elementare Musikpadagogik im Spannungsfeld der polyasthetischen Erziehung und Bildung In Juliane Ribke Michael Dartsch Hrsg Gestaltungsprozesse erfahren lernen lehren 2004 S 37 vgl Carl Orff Gedanken uber Musik mit Kindern und Laien In Die Musik Bd 24 1932 S 668 673 Normdaten Sachbegriff GND 7855125 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85088797 NDL 00568868