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Karl Emil Jönsson Haag 15 August 1985 in in der schwedischen Gemeinde Sandviken ist ein ehemaliger schwedischer Skilangl

Emil Jönsson

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Karl Emil Jönsson Haag (* 15. August 1985 in in der schwedischen Gemeinde Sandviken) ist ein ehemaliger schwedischer Skilangläufer.

Emil Jönsson

Emil Jönsson (2010)

Voller Name Karl Emil Jönsson
Nation Schweden Schweden
Geburtstag 15. August 1985 (39 Jahre)
Geburtsort , Schweden
Größe 178 cm
Gewicht 78 kg
Karriere
Disziplin Sprint
Verein Årsunda IF
Trainer Bengt Stattin
Nationalkader seit 2003
Status zurückgetreten
Karriereende 2018
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × 0 × 2 ×
WM-Medaillen 0 × 1 × 1 ×
JWM-Medaillen 0 × 0 × 1 ×
 Olympische Winterspiele
Bronze 2014 Sotschi Sprint Freistil
Bronze 2014 Sotschi Teamsprint klassisch
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2011 Oslo Sprint Freistil
Silber 2013 Val di Fiemme Teamsprint Freistil
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 2005 Rovaniemi Sprint
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 18. Februar 2004
 Weltcupsiege im Einzel 13  (Details)
 Weltcupsiege im Team 1  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 3  (Details)
 Gesamtweltcup 6. (2009/10, 2010/11)
 Sprintweltcup 1. (2009/10, 2010/11, 2012/13)
 Distanzweltcup 33. (2012/13)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 13 3 4
 Etappenrennen 3 1 1
 Staffel 0 1 0
 Teamsprint 1 3 1
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 15. Dezember 2006
 Continental-Cup-Siege 2  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung 7. (2006/07)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 SCAN-Einzelrennen 2 0 1
letzte Änderung: 15. September 2018

Werdegang

Emil Jönsson trainierte in Årsunda und wohnt in Östersund. Der Sprintspezialist startet für Årsunda IF. 2003 gab er bei einem FIS-Sprint in Sveg als Viertplatzierter sein internationales Debüt. Im Februar 2004 wurde er nach weiteren guten Ergebnissen in FIS- und Juniorenrennen erstmals in einem Weltcupsprint in Stockholm eingesetzt, wo er den 36. Platz belegte. In der Folgezeit wurde er mehrheitlich im Juniorenbereich eingesetzt, wo er meist vordere Platzierungen erreichte. Bei den nationalen Juniorenmeisterschaften in holte er 2005 den Sprinttitel, bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften in Rovaniemi wurde er Sprintsiebter. Zu Beginn der Saison 2005/06 wurde er einige Zeit in Distanzrennen eingesetzt, kehrte aber aufgrund fehlender Erfolge schnell wieder zum Sprint zurück. In Åsarna gewann er im Januar 2006 seinen ersten FIS-Sprint. Am Ende der Saison verpasste er als Vierter bei den nationalen Meisterschaften nur knapp den Gewinn einer Medaille.

Im November 2006 erreichte Jönsson nach der gewonnenen Qualifikation für den Sprint von Kuusamo am Ende einen sechsten Rang und schaffte damit sein erstes Top-Ten-Ergebnis im Weltcup. Seit 2007 startete Jönsson fast nur noch im Weltcup und erreichte bis zum Saisonende fünf weitere Platzierungen unter den besten Zehn, darunter ein zweiter Platz im Sprint von Stockholm, wo ihn nur Michail Dewjatjarow schlagen konnte. Am Ende der Saison 2006/07 belegte der Schwede den dritten Rang im Sprintgesamtweltcup und den 20. Platz im Gesamtweltcup. Bei seinen ersten Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo belegte Jönsson im Sprint den Sechsten Platz. Zu Beginn der Saison 2007/08 erreichte er in Düsseldorf einen fünften Platz im Sprint und mit Marcus Hellner als Drittplatzierte seine erste Podiumsplatzierung im Teamsprint. In der Saison 2008/09 konnte Jönsson in Vancouver den Sprint und den Teamsprint mit Robin Bryntesson gewinnen und belegt im Sprintgesamtweltcup und den siebenten Platz und im Gesamtweltcup den 28. Platz. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec im 1,6-km-Sprint den 13. Platz und im 1,6 km Klassisch Team Sprint mit Mats Larsson den Sechsten Platz.

Eine Saison später gewann er die Weltcups in Otepää und Canmore jeweils im Sprint. Im Gesamtweltcup erreichte er den Sechsten Platz und holte sich den Sieg im Sprintgesamtweltcup. Ab der Saison 2009/10 startete er auch im Distanzweltcup und belegte zweimal den 30. Platz und einmal den 38 und wurde im Distanzgesamtweltcup 61. Platz. Bei seinen ersten Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte er im 1,5-km-Sprint den siebenten Platz. In der Saison 2010/11 holte er sich in Düsseldorf, Davos und Drammen den Sieg im Sprint. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo wurde er hinter Marcus Hellner und Petter Northug Dritter im Sprint.

In die Saison 2011/12 startete Jönsson mit dem dritten Rang beim Sprint in Davos. Nach Gesamtrang 41 bei der Tour de Ski 2011/2012 gewann er bei den Schwedischen Meisterschaften 2012 in Östersund die Silbermedaille im Sprint, nachdem er zuvor die Qualifikation gewonnen hatte. Im März gelang ihm in Lahti erneut ein Weltcup-Sieg. Auch in die Saison 2012/13 startete er erfolgreich. Nach einigen guten Platzierungen in den Top 10 gewann er die Sprintrennen in Quebec und Canmore.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gelang ihm nach Rang vier im Sprint der Gewinn der Silbermedaille im Teamsprint. Beim Weltcup in Lahti konnte er sich erneut einen Sieg im Sprint sichern.

Die Saison 2013/14 begann er durchwachsen und ging zwischenzeitlich für einige Rennen in den Scandinavian Cup. Bei den Schwedischen Meisterschaften in Umeå gewann er Bronze über 15 km. Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi gewann Jönsson die Bronzemedaille im Freistil-Sprint sowie im Teamsprint gemeinsam mit Teodor Peterson.

In der Saison 2016/17 belegte er den 42. Platz bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer und den 18. Rang beim Weltcup-Finale in Québec. Anfang Februar 2017 wurde er schwedischer Meister über 15 km klassisch. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti kam er auf den 16. Platz über 15 km klassisch und auf den achten Rang zusammen mit Teodor Peterson im Teamsprint. Im Januar 2018 wurde er in Dresden zusammen mit Teodor Peterson Zweiter im Teamsprint.

Nach der Saison 2017/18 erklärte er sein Karriereende.

Jönsson ist mit der ehemaligen schwedischen Skilangläuferin Anna Jönsson Haag verheiratet. Das Ehepaar betreibt sowohl einen gemeinsamen Blog aus auch einen Youtube-Kanal.

Erfolge

Siege bei Weltcuprennen

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 26. Januar 2008 Kanada Canmore Sprint Freistil
2. 16. Januar 2009 Kanada Vancouver Sprint klassisch
3. 17. Januar 2010 Estland Otepää Sprint klassisch
4. 6. Februar 2010 Kanada Canmore Sprint klassisch
5. 11. März 2010 Norwegen Drammen Sprint klassisch
6. 4. Dezember 2010 Deutschland Düsseldorf Sprint Freistil
7. 12. Dezember 2010 Schweiz Davos Sprint Freistil
8. 20. Februar 2011 Norwegen Drammen Sprint Freistil
9. 13. März 2011 Finnland Lahti Sprint klassisch
10. 4. März 2012 Finnland Lahti Sprint klassisch
11. 8. Dezember 2012 Kanada Québec Sprint Freistil
12. 15. Dezember 2012 Kanada Canmore Sprint Freistil
13. 9. März 2013 Finnland Lahti Sprint Freistil

Etappensiege bei Weltcuprennen

Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 4. Januar 2010 Tschechien Prag Sprint Freistil Tour de Ski 2009/10
2. 2. Januar 2011 Deutschland Oberstdorf Sprint klassisch Tour de Ski 2010/11
3. 16. März 2011 Schweden Stockholm Sprint klassisch Weltcup-Finale 2011

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 18. Januar 2009 Kanada Vancouver Teamsprint Freistil 1
1 
Mit Robin Bryntesson.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 3. Januar 2009 Finnland Keuruu Sprint klassisch Scandinavian Cup
2. 4. Januar 2014 Schweden Skellefteå Sprint Freistil Scandinavian Cup

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

  • 2010 Vancouver: 7. Platz Sprint klassisch
  • 2014 Sotschi: 3. Platz Sprint Freistil, 3. Platz Teamsprint klassisch

Nordische Skiweltmeisterschaften

  • 2007 Sapporo: 6. Platz Sprint klassisch
  • 2009 Liberec: 6. Platz Teamsprint klassisch, 13. Platz Sprint Freistil
  • 2011 Oslo: 3. Platz Sprint Freistil, 7. Platz Teamsprint klassisch
  • 2013 Val di Fiemme: 2. Platz Teamsprint Freistil, 4. Platz Sprint klassisch
  • 2017 Lahti: 8. Platz Teamsprint klassisch, 16. Platz 15 km klassisch

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen a Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen b
Gesamt Team  c
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 16 16 1
2. Platz 4 4 3 1
3. Platz 5 5 1
Top 10 1 1 2 2 56 2 64 8 4
Punkteränge 7 2 7 1 7 80 7 111 10 4
Starts 11 5 17 1 1 25 90 12 162 10 4
Stand: Karriereende
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2005/06 2 177. – – 2 77.
2006/07 246 20. – – 282 3.
2007/08 448 15. – – 448 2.
2008/09 272 28. – – 272 7.
2009/10 554 6. 46 61. 506 1.
2010/11 746 6. 88 36. 580 1.
2011/12 292 33. 15 81. 277 8.
2012/13 735 7. 147 33. 498 1.
2013/14 192 45. 1 109. 191 14.
2014/15 135 48. 11 79. 124 17.
2015/16 146 47. 23 62. 101 25.
2016/17 164 39. 40 60. 98 26.
2017/18 97 54. – – 97 21.

Weblinks

Commons: Emil Jönsson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Emil Jönsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Offizielle Homepage
  • Emil Jönsson in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Porträt von Emil Jönsson auf xc-ski.de

Einzelnachweise

  1. annaoemil. Abgerufen am 2. Dezember 2020 (sv-SE). 
  2. Anna och Emil Jönsson Haag - YouTube. Abgerufen am 2. Dezember 2020. 
Personendaten
NAME Jönsson, Emil
ALTERNATIVNAMEN Jönsson, Karl Emil (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Skilangläufer
GEBURTSDATUM 15. August 1985
GEBURTSORT Sandviken, Schweden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 10:42

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Karl Emil Jonsson Haag 15 August 1985 in in der schwedischen Gemeinde Sandviken ist ein ehemaliger schwedischer Skilanglaufer Emil JonssonEmil Jonsson 2010 Voller Name Karl Emil JonssonNation Schweden SchwedenGeburtstag 15 August 1985 39 Jahre Geburtsort SchwedenGrosse 178 cmGewicht 78 kgKarriereDisziplin SprintVerein Arsunda IFTrainer Bengt StattinNationalkader seit 2003Status zuruckgetretenKarriereende 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 2 WM Medaillen 0 1 1 JWM Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze 2014 Sotschi Sprint FreistilBronze 2014 Sotschi Teamsprint klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2011 Oslo Sprint FreistilSilber 2013 Val di Fiemme Teamsprint Freistil Nordische Junioren Ski WMBronze 2005 Rovaniemi SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 18 Februar 2004 Weltcupsiege im Einzel 13 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Weltcupsiege bei Etappen 3 Details Gesamtweltcup 6 2009 10 2010 11 Sprintweltcup 1 2009 10 2010 11 2012 13 Distanzweltcup 33 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 13 3 4 Etappenrennen 3 1 1 Staffel 0 1 0 Teamsprint 1 3 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 15 Dezember 2006 Continental Cup Siege 2 Details SCAN Gesamtwertung 7 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 2 0 1letzte Anderung 15 September 2018WerdegangEmil Jonsson trainierte in Arsunda und wohnt in Ostersund Der Sprintspezialist startet fur Arsunda IF 2003 gab er bei einem FIS Sprint in Sveg als Viertplatzierter sein internationales Debut Im Februar 2004 wurde er nach weiteren guten Ergebnissen in FIS und Juniorenrennen erstmals in einem Weltcupsprint in Stockholm eingesetzt wo er den 36 Platz belegte In der Folgezeit wurde er mehrheitlich im Juniorenbereich eingesetzt wo er meist vordere Platzierungen erreichte Bei den nationalen Juniorenmeisterschaften in holte er 2005 den Sprinttitel bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften in Rovaniemi wurde er Sprintsiebter Zu Beginn der Saison 2005 06 wurde er einige Zeit in Distanzrennen eingesetzt kehrte aber aufgrund fehlender Erfolge schnell wieder zum Sprint zuruck In Asarna gewann er im Januar 2006 seinen ersten FIS Sprint Am Ende der Saison verpasste er als Vierter bei den nationalen Meisterschaften nur knapp den Gewinn einer Medaille Im November 2006 erreichte Jonsson nach der gewonnenen Qualifikation fur den Sprint von Kuusamo am Ende einen sechsten Rang und schaffte damit sein erstes Top Ten Ergebnis im Weltcup Seit 2007 startete Jonsson fast nur noch im Weltcup und erreichte bis zum Saisonende funf weitere Platzierungen unter den besten Zehn darunter ein zweiter Platz im Sprint von Stockholm wo ihn nur Michail Dewjatjarow schlagen konnte Am Ende der Saison 2006 07 belegte der Schwede den dritten Rang im Sprintgesamtweltcup und den 20 Platz im Gesamtweltcup Bei seinen ersten Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo belegte Jonsson im Sprint den Sechsten Platz Zu Beginn der Saison 2007 08 erreichte er in Dusseldorf einen funften Platz im Sprint und mit Marcus Hellner als Drittplatzierte seine erste Podiumsplatzierung im Teamsprint In der Saison 2008 09 konnte Jonsson in Vancouver den Sprint und den Teamsprint mit Robin Bryntesson gewinnen und belegt im Sprintgesamtweltcup und den siebenten Platz und im Gesamtweltcup den 28 Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec im 1 6 km Sprint den 13 Platz und im 1 6 km Klassisch Team Sprint mit Mats Larsson den Sechsten Platz Eine Saison spater gewann er die Weltcups in Otepaa und Canmore jeweils im Sprint Im Gesamtweltcup erreichte er den Sechsten Platz und holte sich den Sieg im Sprintgesamtweltcup Ab der Saison 2009 10 startete er auch im Distanzweltcup und belegte zweimal den 30 Platz und einmal den 38 und wurde im Distanzgesamtweltcup 61 Platz Bei seinen ersten Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte er im 1 5 km Sprint den siebenten Platz In der Saison 2010 11 holte er sich in Dusseldorf Davos und Drammen den Sieg im Sprint Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo wurde er hinter Marcus Hellner und Petter Northug Dritter im Sprint In die Saison 2011 12 startete Jonsson mit dem dritten Rang beim Sprint in Davos Nach Gesamtrang 41 bei der Tour de Ski 2011 2012 gewann er bei den Schwedischen Meisterschaften 2012 in Ostersund die Silbermedaille im Sprint nachdem er zuvor die Qualifikation gewonnen hatte Im Marz gelang ihm in Lahti erneut ein Weltcup Sieg Auch in die Saison 2012 13 startete er erfolgreich Nach einigen guten Platzierungen in den Top 10 gewann er die Sprintrennen in Quebec und Canmore Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gelang ihm nach Rang vier im Sprint der Gewinn der Silbermedaille im Teamsprint Beim Weltcup in Lahti konnte er sich erneut einen Sieg im Sprint sichern Die Saison 2013 14 begann er durchwachsen und ging zwischenzeitlich fur einige Rennen in den Scandinavian Cup Bei den Schwedischen Meisterschaften in Umea gewann er Bronze uber 15 km Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi gewann Jonsson die Bronzemedaille im Freistil Sprint sowie im Teamsprint gemeinsam mit Teodor Peterson In der Saison 2016 17 belegte er den 42 Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer und den 18 Rang beim Weltcup Finale in Quebec Anfang Februar 2017 wurde er schwedischer Meister uber 15 km klassisch Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti kam er auf den 16 Platz uber 15 km klassisch und auf den achten Rang zusammen mit Teodor Peterson im Teamsprint Im Januar 2018 wurde er in Dresden zusammen mit Teodor Peterson Zweiter im Teamsprint Nach der Saison 2017 18 erklarte er sein Karriereende Jonsson ist mit der ehemaligen schwedischen Skilanglauferin Anna Jonsson Haag verheiratet Das Ehepaar betreibt sowohl einen gemeinsamen Blog aus auch einen Youtube Kanal ErfolgeSiege bei Weltcuprennen Weltcupsiege im Einzel Nr Datum Ort Disziplin1 26 Januar 2008 Kanada Canmore Sprint Freistil2 16 Januar 2009 Kanada 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Disziplin Serie1 3 Januar 2009 Finnland Keuruu Sprint klassisch Scandinavian Cup2 4 Januar 2014 Schweden Skelleftea Sprint Freistil Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen WinterspielenOlympische Spiele 2010 Vancouver 7 Platz Sprint klassisch 2014 Sotschi 3 Platz Sprint Freistil 3 Platz Teamsprint klassischNordische Skiweltmeisterschaften 2007 Sapporo 6 Platz Sprint klassisch 2009 Liberec 6 Platz Teamsprint klassisch 13 Platz Sprint Freistil 2011 Oslo 3 Platz Sprint Freistil 7 Platz Teamsprint klassisch 2013 Val di Fiemme 2 Platz Teamsprint Freistil 4 Platz Sprint klassisch 2017 Lahti 8 Platz Teamsprint klassisch 16 Platz 15 km klassischPlatzierungen im WeltcupWeltcup Statistik Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a Skiathlon Verfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 16 16 12 Platz 4 4 3 13 Platz 5 5 1Top 10 1 1 2 2 56 2 64 8 4Punkterange 7 2 7 1 7 80 7 111 10 4Starts 11 5 17 1 1 25 90 12 162 10 4Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2005 06 2 177 2 77 2006 07 246 20 282 3 2007 08 448 15 448 2 2008 09 272 28 272 7 2009 10 554 6 46 61 506 1 2010 11 746 6 88 36 580 1 2011 12 292 33 15 81 277 8 2012 13 735 7 147 33 498 1 2013 14 192 45 1 109 191 14 2014 15 135 48 11 79 124 17 2015 16 146 47 23 62 101 25 2016 17 164 39 40 60 98 26 2017 18 97 54 97 21 WeblinksCommons Emil Jonsson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Emil Jonsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Offizielle Homepage Emil Jonsson in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat von Emil Jonsson auf xc ski deEinzelnachweiseannaoemil Abgerufen am 2 Dezember 2020 sv SE Anna och Emil Jonsson Haag YouTube Abgerufen am 2 Dezember 2020 PersonendatenNAME Jonsson EmilALTERNATIVNAMEN Jonsson Karl Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 15 August 1985GEBURTSORT Sandviken Schweden

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