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Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Übe

Epigäische Keimung

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Epigäische Keimung
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Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen,Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen. Das besondere Kennzeichen ist das Ende der Dormanz bzw. Keimruhe; ungewollte Keimung von Getreide nennt man Auswuchs.

Im engeren Sinn wird jedoch vor allem der Beginn der Entwicklung des Samens der Samenpflanzen (Spermatophyta) als Keimung bezeichnet. Er umfasst den Prozess des Wachstums des im fruchtbaren Samen befindlichen Embryos vom Austritt der Keimwurzel bis zur vollständigen Ausbildung des Keimlings.

Der Keimungsvorgang ist beendet, wenn die Ernährung nicht mehr von Reservestoffen abhängig ist, sondern autotroph erfolgt. Dies ist der Fall, wenn der Sämling nach Verankerung der Wurzeln seine Keimblätter, bzw. seine Primärblätter entfaltet hat.

Typen der Keimung

Je nach Art unterscheidet man zwischen einem epigäischen oder hypogäischen Keimungstyp.

Epigäische Keimung

Bei der epigäischen (epi, griech.: über/auf; gae, gr.: Erde) Keimung streckt sich das Hypokotyl (junger Sprossabschnitt) zwischen Wurzel und Keimblättern. Es bildet sich ein typischer Hypokotylhaken, welcher die Erdoberfläche durchbricht und dadurch die Keimblätter (Kotyledonen) empor hebt. Die Keimblätter sind bis zur Ausbildung der Primärblätter (= erste Folgeblätter) photosynthetisch aktiv und sterben später ab. Beispiele für die epigäische Keimung sind Radieschen, Buche, Rizinus, Kartoffel, Raps und Sonnenblume.

Hypogäische Keimung

Bei der hypogäischen (hypo, gr.: unter; gae, gr.: Erde) Keimung streckt sich das Epikotyl so, dass die Keimblätter in der Erde verbleiben. Die ersten photosynthetisch aktiven Blätter sind hier die Primärblätter. Beispiele für die hypogäische Keimung sind Erbse, Feuerbohne, Eiche und Dattelpalme.

Voraussetzungen für die Keimung

Für die Keimung von Samen sind Wasser, Wärme und Sauerstoff nötig, manchmal auch Licht (Lichtkeimer) oder Dunkelheit (Dunkelkeimer). Verschiedene Arten von Samen benötigen verschiedene Keimbedingungen, vor allem die richtige Temperatur ist wichtig, um die Keimruhe zu überwinden. Manche Samen können sogar erst nach Frost oder nach Waldbränden keimen. Der Samen ist oftmals sehr trocken und muss erst eine große Menge Wasser aufnehmen, damit sein Stoffwechsel starten kann. Für die ersten Wachstumsvorgänge werden die Nährstoffe im Samen, z. B. Öl oder Proteine, als Nahrung genutzt. Hydrolasen bauen diese Nährstoffe ab und ermöglichen es dem Embryo, sich durch Wachstum der Sprossachse und der Blätter zum Licht zu bewegen. Sind diese Stoffe aufgebraucht und das Licht ausreichend, gewinnt er die nötige Energie aus der Photosynthese.

Keimauslösung

Der Abschnitt „Keimauslösung“ und dessen Unterteilungen „Kaltkeimung“, „Typische Kaltkeimer“ sind nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Siehe Diskussionsseite.

Samen werden kühl, luftig und trocken gelagert, um die Keimfähigkeit zu bewahren. Durch die Aussaat in die Erde bekommen die Samen von allen Seiten Kontakt zur Feuchtigkeit, was nach einiger Zeit zur Weiterentwicklung des Embryos führt. In der Regel werden Samen für Kultur- und Gartenpflanzen, um ihre Keimung auszulösen, mit Beginn der warmen Jahreszeit, also im Frühjahr, unter die Erde gebracht. Die Begriffe 'Warmkeimer' (auch 'Normalkeimer') und 'Dunkelkeimer' werden daher für solche Samen nur selten verwendet.

Andere Samen dagegen bedürfen, damit sie keimen, spezieller Bedingungen, was man durch Begriffe wie 'Kaltkeimer', 'Lichtkeimer', 'Feuerkeimer' oder den Hinweis, dass man solche Samen 'vorquellen' oder 'stratifizieren' müsse, noch einmal besonders hervorhebt.

Die exakten Angaben über Vorbehandlung, Ausbringtiefe, Temperaturen und Zeitangaben für die beste Keimung definiert die Kultur- bzw. Anzuchtanleitung des jeweiligen Saatguts.

Vorquellung

Besonders harte Kerne nehmen bei direkter Aussaat sehr langsam die Feuchtigkeit der Erde auf. Um die Wasseraufnahme und damit die Keimung zu beschleunigen, wird das Saatgut für einige Stunden in ein Wasserbad gelegt, bevor es ausgesät wird. Beispiele: Lupinen,Wicken.

Manchmal wird auch die Wasseraufnahme der Samen in der Erde als 'Vorquellen' bezeichnet, wenn es sich beim Samen um Kaltkeimer handelt und diese vor der Aktivierung durch Kälte von unter 0 °C bei einer höheren Temperatur über eine gewisse Zeit zuerst Wasser aufnehmen sollen.

Lichtkeimung

→ Hauptartikel: Lichtkeimer

Die Lichtkeimer benötigen Helligkeit, um keimen zu können. Die Samen werden bei der Aussaat nicht mit Erde bedeckt. Sie werden nur leicht in die Erde gedrückt. Dadurch bekommen sie einen guten Kontakt zur feuchten Erde. Die Samen benötigen Helligkeit, aber kein direktes Sonnenlicht. Beispiele: Thymian, Basilikum,Kopfsalat,Sellerie,Mohn,Lavendel,Vergissmeinnicht,Akeleien.

Dunkelkeimung

→ Hauptartikel: Dunkelkeimer

Die Samen der Dunkelkeimer beginnen unter Ausschluss von Licht zu keimen. Dazu werden die Samen vollständig mit Erde bedeckt. Die Saat wird in Löcher oder Rillen gesät oder flächig ausgebracht. Danach wird sie mit einer Schicht Erde abgedeckt. Die Dicke der Schicht ist abhängig von der Samengröße. Zuletzt wird die Erde leicht angedrückt. Ein zu dicht ummantelter Samen kann schlechter atmen.23

Kaltkeimung

Als Kaltkeimer, früher auch Frostkeimer genannt, bezeichnet man Pflanzen, deren Samen eine Kälte- oder Frostperiode durchlebt haben müssen, bevor die Keimung ausgelöst wird. Im Bereich Gartenbepflanzung handelt es sich dabei zumeist um alpine Stauden aus kälteren Gegenden, die dickere und härtere Samenschalen als üblich haben.

Nachdem die Samen durch Feuchtigkeit aufgequollen bzw. angekeimt sind, sorgen tiefe Temperaturen von −5 bis +5 Grad Celsius nach 4 bis 8 Wochen dafür, dass sich das Verhältnis von keimhemmenden und keimfördernden Substanzen im Saatgut zugunsten der keimfördernden Substanzen verschiebt und der Same austreibt. Frostkeimer werden daher im September bis November ausgesät, manche Sorte erst im späten Winter.

Zu spät ausgesäte Kaltkeimer, die keine ausreichend lange Kälteperiode durchlaufen können, keimen erst nach dem nächsten Winter.

Wenn die Saat künstlicher Kälte ausgesetzt wird, z. B. in einem Kühlschrank, nennt man das Stratifikation.24

Manche Kaltkeimer benötigen verschiedene Temperaturen in verschiedenen Entwicklungsphasen, um keimen zu können. Dabei ist die Wasseraufnahme aus der umgebenden Erde die erste Phase, die Initialisierung zur Keimung die zweite Phase und bis zum Ausbilden der Laubblätter die dritte Phase.

Typische Kaltkeimer und für die Keimung benötigte Temperaturen

  • Winterweizen (Triticum sp) 0 bis 1 °C; 2 bis 4 °C führt zu verlangsamter Keimung
  • Hanf (Cannabis sp) 0 bis 1 °C
  • Roggen (Secale cereale) 0 bis 1 °C
  • Mohn (Papaver sp) 1 bis 5 °C
  • Spinat (Spinacia oleracea) 1 bis 5 °C
  • Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris) 1 bis 5 °C
  • Moltebeere (Rubus chamaemorus) über 1 °C für 13 Wochen; nach einer 270-tägigen Stratifikation keimen bei über 18 °C
  • Bärlauch (Allium ursinum) 1. Phase: 15 bis 20 °C, 2. Phase: −4 bis 2 °C für 4 bis 6 Wochen, 3. Phase: 10 bis 12 °C
  • Echte Schlüsselblume (Primula veris) 3 bis 7 °C für 2 bis 3 Wochen
  • Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris)
  • Christrose (Helleborus niger) 1. Phase: 10 bis 15 °C für 1 Woche, 2. Phase: 0 bis 5 °C für 1 Woche, 3. Phase: über 15 °C

Warmkeimer

→ Hauptartikel: Wärmekeimer

Warmkeimer können frostresistent sein, aber auch keinen Frost aushalten. Um die Keimung zu aktivieren, benötigen sie Temperaturen von +5 °C und mehr für eine bis mehrere Wochen. Frostresistente Arten können bereits im Februar in aufgetauten Boden ausgesät werden, wie z. B. Ackerbohnen. Nicht frostresistente Arten werden erst im Mai ausgesät oder als bereits in Gewächshäusern vorgezogene Pflänzchen ausgepflanzt, wie z. B. Mais.

Typische Warmkeimer und ihre Keimtemperaturen

  • Bohne, i. e. S. Ackerbohne (Vicia faba) 5 bis 11 °C; 10 °C für 5 bis 10 Tage
  • Mais (Zea mays) 5 bis 11 °C
  • Tabak (Nicotiana sp) 11 bis 16 °C
  • Tomate (Solanum lycopersicum) Freiland: 11 bis 16 °C
  • Kürbis (Cucurbita maxima) 11 bis 16 °C, (Cucurbita pepo) 15 bis 20 °C für 8 bis 12 Tage
  • Gurke (Cucumis sp) Freiland: über 16 °C; Gewächshaus: über 25 °C
  • Melone je nach Art: über 16 °C; 20 bis 25 °C für 10 bis 14 Tage
  • Basilikum (Ocimum basilicum) abhängig von der Sorte über 16 °C bis über 25 °C

Feuerkeimer

→ Hauptartikel: Pyrophyt

Feuerkeimer wie etwa der australische Zylinderputzer oder die Echte Akazie sind Pflanzen, deren Samen nur durch ein Brandereignis zur Keimung gelangen. Die dazu nötigen Brandereignisse werden eingeteilt in Waldbrände, Weidebrände (Grasland) oder Buschbrände, die ihrerseits noch einmal in Grundfeuer (Boden/Humusschicht, <100 °C über lange Zeit), Oberflächenfeuer (Vegetation ohne Baumkronen, ca. 500 °C) und Kronenfeuer (Vegetation mit Baumkronen, >=1000 °C) unterschieden werden.

Im engeren Sinne versteht man dabei unter Feuerkeimern solche Pflanzen, deren Samen durch das Hitzeereignis selbst ihre Dormanz brechen, beispielsweise Pflanzen aus den Familien der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) und der Zistrosengewächse (Cistaceae). Die Samen können schon vor Jahrzehnten oder vor (geschätzt) über hundert Jahren von einer Pflanze gebildet worden sein, z. B. Geranium bohemicum, L. und Geranium bohemicum subsp. depraehensum 1916.

Im weiteren Sinne dagegen werden auch solche Pflanzen zu den Feuerkeimern gezählt, deren Samen lediglich durch vom Feuer erzeugte Stoffe, zum Beispiel Rauch oder Kohle, zur Keimung angeregt werden.

Überwiegend sind Feuerkeimer auch selbst leicht entflammbar. Sie können fast gänzlich abbrennen, was für die Keimlinge und die jungen Pflanzen bessere Lichtverhältnisse und schnelleres Wachstum bedeutet. Eingelagerte ätherische Öle und Harze, so genannte sekundäre Inhaltsstoffe, verbessern dabei die Brennbarkeit und senken den Flammpunkt.

Von einigen Pflanzen ist bekannt, dass sie zwei verschiedene Samen erzeugen. Eine Samenvariante erfährt im Jahresverlauf einmal die Bedingung zur Keimauslösung, während die zweite Samenvariante nach einem Brandereignis sofort zu keimen beginnt, beispielsweise Arten der Gattung Zistrose Cistus.

Künstliche Keimauslösung

Die künstliche Auslösung der Keimung von Kältekeimern durch eine Kältebehandlung der Samen nennt man Stratifikation.

Nicht dazu gehört dagegen die etwas anders definierte Vernalisation, auch Jarowisation genannt, die es ermöglicht, Kaltkeimer wie etwa Wintergetreide auch in Gegenden mit kurzer Vegetationszeit (lange Winter) und winterlichen Bodentemperaturen unter −20 °C anzubauen, bei denen selbst solche Pflanzen bzw. deren Samen ihre Keimfähigkeit irreversibel verlieren.

Im weiteren Sinne kann auch die Erneuerung der Vegetation durch kontrollierte, absichtlich gelegte Feuer, z. B. zur Aufrechterhaltung einer Phrygana alle 10 Jahre durchgeführt, als künstliche Keimauslösung bezeichnet werden.

Zur beschleunigten Keimung schließlich werden manche Samen auch mit Gibberellinsäure behandelt, was gegebenenfalls eine sofortige Keimung auslöst.

Bildergalerie

  • Keimling einer Zitrone der Sorte 'Verna'

Biochemische Prozesse

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Bei der Keimung laufen u. a. folgende biochemische Prozesse ab:

  • Aufnahme von Wasser
  • Aufquellen der Samenschale, wodurch sie weich wird und/oder aufreißt
  • Bildung von stärke- und eiweißabbauenden Enzymen im Keimling und in der Samenschale
  • Abbau von Speicherstoffen wie Fetten, Stärke oder Proteinen im Endosperm [bei Angiospermen (Bedecktsamern)] bzw. im Perisperm [bei Gymnospermen (Nacktsamern)], insbesondere von
    • Fetten, z. B. Ölen, in Kohlenhydrate
    • Kohlenhydrate, z. B. Stärke oder Zellulose, in lösliches Dextrin und Einfachzucker
    • festem Eiweiß, z. B. Aleuron, in lösliche Albuminate
  • Verstoffwechselung der abgebauten Speicherstoffe, begleitet von Wärmeentwicklung und Atmung
  • Bildung neuer Zellen, zum Beispiel des (bei epigäischer Keimung) oberirdisch sichtbar werdenden, Sauerstoff aufnehmenden Keimblatts sowie der Keimwurzeln
  • Bildung der ersten richtigen Laubblätter
  • Versorgung der neuen Pflanze mit Wasser und Nährstoffen durch die Wurzeln sowie mit Sauerstoff durch die Blätter

Siehe auch

  • Saatgut, Saatbett, Saat, Embryo (Botanik), Beregnung
  • Mälzen – kontrollierter Keimvorgang in der Nahrungsmittelbereitung
Wiktionary: Keimung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Nachweise

  • Gerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik. Die Termini in ihrem historischen Zusammenhang. 2., erweiterte Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin 2003, ISBN 3-8274-1398-2, S. 167–168. 

Einzelnachweise

  1. Bertelsmann Volkslexikon. Bertelsmann Verlag (Hrsg.), Gütersloh, Oktober 1956, 24. Aufl., Spalte 933.
  2. Walter Larcher: Ökophysiologie der Pflanze. Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8252-8074-8, S. 258 ff. 
  3. K. Martini, Das Saatgut. In: Haniel GmbH (Hrsg.), Haniel's Gartenbücher (Broschürenserie), Broschüre Nr. 7 von 28 'Sommerblumen im Garten', S. 9, Mannheim o. J. (Druckdatum des beiliegenden Bestellscheins: Dezember 1963).
  4. Ratgeber. Gartenpraxis. Fragen und Antworten. Medien Kommunikation Unna (Hrsg.), Komet Verlag, Köln, o. J. (ca. 2006), ISBN 978-3-89836-539-0, S. 44.
  5. Christiane Breder: Kalt, warm, hell oder dunkel. Wie Samen am besten keimen. gartenfreunde.de, abgerufen am 11. April 2014. 
  6. Gartenland Aschersleben (Hrsg.): Gut zu Wissen! In: GartenMagazin 2013 (Zeitschrift), Essen 2013, S. 24.
  7. Benary (Hrsg.): Christrose. Helleborus niger. (Kulturanleitung auf Saatgutpackung N 3350), Ernst Benary Samenzucht, Hann. Münden 2013.
  8. Sperli (Hrsg.): Auf die Plätze, fertig - Aussaat! (Faltblatt), Everswinkel o. J. (ca. 2013), S. 3. PDF-Version online, Abruf am 11. April 2014.
  9. Gartenland-Aschersleben (Hrsg.): Aussaattips. (Kulturanleitung auf Saatgutpackung Nr. 20914), 2013.
  10. Lexikon in zwei Bänden. A–Z. In: 'Verlag - Lexikon A–Z aktuell zuverlässig' Porz am Rhein (Lizenznehmer), Stauffacher Verlag AG, Zürich 1970, Spalte 2030.
  11. Rubus chamaemorus. hortipedia, 30. Oktober 2013, abgerufen am 11. April 2014 (Beschreibung der Art). 
  12. Carol C. Baskin, Jerry M. Baskin: Propagation protocol for production of container Rubus chamaemorus L. plants. University of Kentucky, Lexington Kent. In: Native Plant Network. University of Idaho, College of Natural Resources, Forest Research Nursery. Moscow ID 2002. Synopsis (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive), ISSN 1522-8339.
  13. Sperli (Hrsg.): Echte Schlüsselblume. (Kulturanleitung auf Saatgutpackung Nr. 86369), Everswinkel 2013. Bilddatei (Memento vom 13. April 2014 im Internet Archive)
  14. Gartenland Aschersleben (Hrsg.): Aussaatkalender. Gemüse, Kräuter, Blumen. In: GartenMagazin 2013 (Zeitschrift), Essen 2013, S. 22–23.
  15. Dimitrios S. Kailidis, Stephanos Markalas: Wald-, Busch- und Weidebrände in Griechenland. In: AFZ - Allgemeine Forstzeitschrift für Waldwirtschaft und Umweltvorsorge, Jahrgang 44, 1989, Ausgabe 4, S. 96–97, BLV Verl.-Ges., München 1989, ISSN 0936-1294.
  16. David Bösch: Anpassung mediterraner Pflanzen an Feuer. In: Korsika 2006, Institut für Botanik, Universität Innsbruck, 2006. PDF-Version online (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Abruf am 22. April 2014.
  17. Stefanie König: Die Zwergstrauchgesellschaften. Seminarbeitrag im Modul "Terrestrische Ökosysteme" (2101–232), Botanisches Institut (210), Universität Hohenheim, Stuttgart 10. Januar 2013, Tafeln 09.5 und 09.8. PDF-Version online (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive), Abruf am 22. April 2014.
  18. K. V. Ossian Dahlgren: Geranium bohemicum L. × G. bohemicum deprehensum Erik Almq. Ein grün-weiss-marmorierter Bastard. With summary in English. In: Mendelska sallskapet i Lund (Hrsg.), Hereditas, Jahrgang 4, Ausgabe 1–2, Februar 1923, ISSN 0018-0661, S. 239–250, doi:10.1111/j.1601-5223.1923.tb02962.x, Abruf am 22. April 2014.
  19. Alfred Thomas Grove, Oliver Rackham: The nature of Mediterranean Europe. An Ecological History. 2. korrigierte Auflage. Yale University Press, New Haven CT / London 2003, ISBN 0-300-10055-8, Chapter 13. Fire: Misfortune or adaptation?, S. 217–241 (englisch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:27

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Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Uberdauerungsorgane wie Rhizome Knollen Zwiebeln Brutknospen Bulbillen oder bei Pollen und Sporen Das besondere Kennzeichen ist das Ende der Dormanz bzw Keimruhe ungewollte Keimung von Getreide nennt man Auswuchs Sonnenblumenkeimlinge drei Tage nach der epigaischen KeimungZeitrafferaufnahme der Keimung Im engeren Sinn wird jedoch vor allem der Beginn der Entwicklung des Samens der Samenpflanzen Spermatophyta als Keimung bezeichnet Er umfasst den Prozess des Wachstums des im fruchtbaren Samen befindlichen Embryos vom Austritt der Keimwurzel bis zur vollstandigen Ausbildung des Keimlings Der Keimungsvorgang ist beendet wenn die Ernahrung nicht mehr von Reservestoffen abhangig ist sondern autotroph erfolgt Dies ist der Fall wenn der Samling nach Verankerung der Wurzeln seine Keimblatter bzw seine Primarblatter entfaltet hat Typen der KeimungJe nach Art unterscheidet man zwischen einem epigaischen oder hypogaischen Keimungstyp Epigaische Keimung Epigaische Keimung Bei der epigaischen epi griech uber auf gae gr Erde Keimung streckt sich das Hypokotyl junger Sprossabschnitt zwischen Wurzel und Keimblattern Es bildet sich ein typischer Hypokotylhaken welcher die Erdoberflache durchbricht und dadurch die Keimblatter Kotyledonen empor hebt Die Keimblatter sind bis zur Ausbildung der Primarblatter erste Folgeblatter photosynthetisch aktiv und sterben spater ab Beispiele fur die epigaische Keimung sind Radieschen Buche Rizinus Kartoffel Raps und Sonnenblume Hypogaische Keimung Hypogaische Keimung Bei der hypogaischen hypo gr unter gae gr Erde Keimung streckt sich das Epikotyl so dass die Keimblatter in der Erde verbleiben Die ersten photosynthetisch aktiven Blatter sind hier die Primarblatter Beispiele fur die hypogaische Keimung sind Erbse Feuerbohne Eiche und Dattelpalme Voraussetzungen fur die KeimungFur die Keimung von Samen sind Wasser Warme und Sauerstoff notig manchmal auch Licht Lichtkeimer oder Dunkelheit Dunkelkeimer Verschiedene Arten von Samen benotigen verschiedene Keimbedingungen vor allem die richtige Temperatur ist wichtig um die Keimruhe zu uberwinden Manche Samen konnen sogar erst nach Frost oder nach Waldbranden keimen Der Samen ist oftmals sehr trocken und muss erst eine grosse Menge Wasser aufnehmen damit sein Stoffwechsel starten kann Fur die ersten Wachstumsvorgange werden die Nahrstoffe im Samen z B Ol oder Proteine als Nahrung genutzt Hydrolasen bauen diese Nahrstoffe ab und ermoglichen es dem Embryo sich durch Wachstum der Sprossachse und der Blatter zum Licht zu bewegen Sind diese Stoffe aufgebraucht und das Licht ausreichend gewinnt er die notige Energie aus der Photosynthese KeimauslosungDer Abschnitt Keimauslosung und dessen Unterteilungen Kaltkeimung Typische Kaltkeimer sind nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Samen werden kuhl luftig und trocken gelagert um die Keimfahigkeit zu bewahren Durch die Aussaat in die Erde bekommen die Samen von allen Seiten Kontakt zur Feuchtigkeit was nach einiger Zeit zur Weiterentwicklung des Embryos fuhrt In der Regel werden Samen fur Kultur und Gartenpflanzen um ihre Keimung auszulosen mit Beginn der warmen Jahreszeit also im Fruhjahr unter die Erde gebracht Die Begriffe Warmkeimer auch Normalkeimer und Dunkelkeimer werden daher fur solche Samen nur selten verwendet Andere Samen dagegen bedurfen damit sie keimen spezieller Bedingungen was man durch Begriffe wie Kaltkeimer Lichtkeimer Feuerkeimer oder den Hinweis dass man solche Samen vorquellen oder stratifizieren musse noch einmal besonders hervorhebt Die exakten Angaben uber Vorbehandlung Ausbringtiefe Temperaturen und Zeitangaben fur die beste Keimung definiert die Kultur bzw Anzuchtanleitung des jeweiligen Saatguts Vorquellung Besonders harte Kerne nehmen bei direkter Aussaat sehr langsam die Feuchtigkeit der Erde auf Um die Wasseraufnahme und damit die Keimung zu beschleunigen wird das Saatgut fur einige Stunden in ein Wasserbad gelegt bevor es ausgesat wird Beispiele Lupinen Wicken Manchmal wird auch die Wasseraufnahme der Samen in der Erde als Vorquellen bezeichnet wenn es sich beim Samen um Kaltkeimer handelt und diese vor der Aktivierung durch Kalte von unter 0 C bei einer hoheren Temperatur uber eine gewisse Zeit zuerst Wasser aufnehmen sollen Lichtkeimung Hauptartikel Lichtkeimer Die Lichtkeimer benotigen Helligkeit um keimen zu konnen Die Samen werden bei der Aussaat nicht mit Erde bedeckt Sie werden nur leicht in die Erde gedruckt Dadurch bekommen sie einen guten Kontakt zur feuchten Erde Die Samen benotigen Helligkeit aber kein direktes Sonnenlicht Beispiele Thymian Basilikum Kopfsalat Sellerie Mohn Lavendel Vergissmeinnicht Akeleien Dunkelkeimung Hauptartikel Dunkelkeimer Die Samen der Dunkelkeimer beginnen unter Ausschluss von Licht zu keimen Dazu werden die Samen vollstandig mit Erde bedeckt Die Saat wird in Locher oder Rillen gesat oder flachig ausgebracht Danach wird sie mit einer Schicht Erde abgedeckt Die Dicke der Schicht ist abhangig von der Samengrosse Zuletzt wird die Erde leicht angedruckt Ein zu dicht ummantelter Samen kann schlechter atmen 23 Kaltkeimung Als Kaltkeimer fruher auch Frostkeimer genannt bezeichnet man Pflanzen deren Samen eine Kalte oder Frostperiode durchlebt haben mussen bevor die Keimung ausgelost wird Im Bereich Gartenbepflanzung handelt es sich dabei zumeist um alpine Stauden aus kalteren Gegenden die dickere und hartere Samenschalen als ublich haben Nachdem die Samen durch Feuchtigkeit aufgequollen bzw angekeimt sind sorgen tiefe Temperaturen von 5 bis 5 Grad Celsius nach 4 bis 8 Wochen dafur dass sich das Verhaltnis von keimhemmenden und keimfordernden Substanzen im Saatgut zugunsten der keimfordernden Substanzen verschiebt und der Same austreibt Frostkeimer werden daher im September bis November ausgesat manche Sorte erst im spaten Winter Zu spat ausgesate Kaltkeimer die keine ausreichend lange Kalteperiode durchlaufen konnen keimen erst nach dem nachsten Winter Wenn die Saat kunstlicher Kalte ausgesetzt wird z B in einem Kuhlschrank nennt man das Stratifikation 24 Manche Kaltkeimer benotigen verschiedene Temperaturen in verschiedenen Entwicklungsphasen um keimen zu konnen Dabei ist die Wasseraufnahme aus der umgebenden Erde die erste Phase die Initialisierung zur Keimung die zweite Phase und bis zum Ausbilden der Laubblatter die dritte Phase Typische Kaltkeimer und fur die Keimung benotigte Temperaturen Winterweizen Triticum sp 0 bis 1 C 2 bis 4 C fuhrt zu verlangsamter Keimung Hanf Cannabis sp 0 bis 1 C Roggen Secale cereale 0 bis 1 C Mohn Papaver sp 1 bis 5 C Spinat Spinacia oleracea 1 bis 5 C Zuckerrube Beta vulgaris subsp vulgaris 1 bis 5 C Moltebeere Rubus chamaemorus uber 1 C fur 13 Wochen nach einer 270 tagigen Stratifikation keimen bei uber 18 C Barlauch Allium ursinum 1 Phase 15 bis 20 C 2 Phase 4 bis 2 C fur 4 bis 6 Wochen 3 Phase 10 bis 12 C Echte Schlusselblume Primula veris 3 bis 7 C fur 2 bis 3 Wochen Gewohnliche Kuhschelle Pulsatilla vulgaris Christrose Helleborus niger 1 Phase 10 bis 15 C fur 1 Woche 2 Phase 0 bis 5 C fur 1 Woche 3 Phase uber 15 CWarmkeimer Hauptartikel Warmekeimer Warmkeimer konnen frostresistent sein aber auch keinen Frost aushalten Um die Keimung zu aktivieren benotigen sie Temperaturen von 5 C und mehr fur eine bis mehrere Wochen Frostresistente Arten konnen bereits im Februar in aufgetauten Boden ausgesat werden wie z B Ackerbohnen Nicht frostresistente Arten werden erst im Mai ausgesat oder als bereits in Gewachshausern vorgezogene Pflanzchen ausgepflanzt wie z B Mais Typische Warmkeimer und ihre Keimtemperaturen Bohne i e S Ackerbohne Vicia faba 5 bis 11 C 10 C fur 5 bis 10 Tage Mais Zea mays 5 bis 11 C Tabak Nicotiana sp 11 bis 16 C Tomate Solanum lycopersicum Freiland 11 bis 16 C Kurbis Cucurbita maxima 11 bis 16 C Cucurbita pepo 15 bis 20 C fur 8 bis 12 Tage Gurke Cucumis sp Freiland uber 16 C Gewachshaus uber 25 C Melone je nach Art uber 16 C 20 bis 25 C fur 10 bis 14 Tage Basilikum Ocimum basilicum abhangig von der Sorte uber 16 C bis uber 25 CFeuerkeimer Hauptartikel Pyrophyt Feuerkeimer wie etwa der australische Zylinderputzer oder die Echte Akazie sind Pflanzen deren Samen nur durch ein Brandereignis zur Keimung gelangen Die dazu notigen Brandereignisse werden eingeteilt in Waldbrande Weidebrande Grasland oder Buschbrande die ihrerseits noch einmal in Grundfeuer Boden Humusschicht lt 100 C uber lange Zeit Oberflachenfeuer Vegetation ohne Baumkronen ca 500 C und Kronenfeuer Vegetation mit Baumkronen gt 1000 C unterschieden werden Im engeren Sinne versteht man dabei unter Feuerkeimern solche Pflanzen deren Samen durch das Hitzeereignis selbst ihre Dormanz brechen beispielsweise Pflanzen aus den Familien der Hulsenfruchtler Fabaceae und der Zistrosengewachse Cistaceae Die Samen konnen schon vor Jahrzehnten oder vor geschatzt uber hundert Jahren von einer Pflanze gebildet worden sein z B Geranium bohemicum L und Geranium bohemicum subsp depraehensum 1916 Im weiteren Sinne dagegen werden auch solche Pflanzen zu den Feuerkeimern gezahlt deren Samen lediglich durch vom Feuer erzeugte Stoffe zum Beispiel Rauch oder Kohle zur Keimung angeregt werden Uberwiegend sind Feuerkeimer auch selbst leicht entflammbar Sie konnen fast ganzlich abbrennen was fur die Keimlinge und die jungen Pflanzen bessere Lichtverhaltnisse und schnelleres Wachstum bedeutet Eingelagerte atherische Ole und Harze so genannte sekundare Inhaltsstoffe verbessern dabei die Brennbarkeit und senken den Flammpunkt Von einigen Pflanzen ist bekannt dass sie zwei verschiedene Samen erzeugen Eine Samenvariante erfahrt im Jahresverlauf einmal die Bedingung zur Keimauslosung wahrend die zweite Samenvariante nach einem Brandereignis sofort zu keimen beginnt beispielsweise Arten der Gattung Zistrose Cistus Kunstliche Keimauslosung Die kunstliche Auslosung der Keimung von Kaltekeimern durch eine Kaltebehandlung der Samen nennt man Stratifikation Nicht dazu gehort dagegen die etwas anders definierte Vernalisation auch Jarowisation genannt die es ermoglicht Kaltkeimer wie etwa Wintergetreide auch in Gegenden mit kurzer Vegetationszeit lange Winter und winterlichen Bodentemperaturen unter 20 C anzubauen bei denen selbst solche Pflanzen bzw deren Samen ihre Keimfahigkeit irreversibel verlieren Im weiteren Sinne kann auch die Erneuerung der Vegetation durch kontrollierte absichtlich gelegte Feuer z B zur Aufrechterhaltung einer Phrygana alle 10 Jahre durchgefuhrt als kunstliche Keimauslosung bezeichnet werden Zur beschleunigten Keimung schliesslich werden manche Samen auch mit Gibberellinsaure behandelt was gegebenenfalls eine sofortige Keimung auslost BildergalerieKeimling einer Zitrone der Sorte Verna Biochemische ProzesseDer Abschnitt Biochemische Prozesse ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe Diskussionsseite Bei der Keimung laufen u a folgende biochemische Prozesse ab Aufnahme von Wasser Aufquellen der Samenschale wodurch sie weich wird und oder aufreisst Bildung von starke und eiweissabbauenden Enzymen im Keimling und in der Samenschale Abbau von Speicherstoffen wie Fetten Starke oder Proteinen im Endosperm bei Angiospermen Bedecktsamern bzw im Perisperm bei Gymnospermen Nacktsamern insbesondere von Fetten z B Olen in Kohlenhydrate Kohlenhydrate z B Starke oder Zellulose in losliches Dextrin und Einfachzucker festem Eiweiss z B Aleuron in losliche Albuminate Verstoffwechselung der abgebauten Speicherstoffe begleitet von Warmeentwicklung und Atmung Bildung neuer Zellen zum Beispiel des bei epigaischer Keimung oberirdisch sichtbar werdenden Sauerstoff aufnehmenden Keimblatts sowie der Keimwurzeln Bildung der ersten richtigen Laubblatter Versorgung der neuen Pflanze mit Wasser und Nahrstoffen durch die Wurzeln sowie mit Sauerstoff durch die BlatterSiehe auchSaatgut Saatbett Saat Embryo Botanik Beregnung Malzen kontrollierter Keimvorgang in der NahrungsmittelbereitungWiktionary Keimung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenNachweiseGerhard Wagenitz Worterbuch der Botanik Die Termini in ihrem historischen Zusammenhang 2 erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2003 ISBN 3 8274 1398 2 S 167 168 EinzelnachweiseBertelsmann Volkslexikon Bertelsmann Verlag Hrsg Gutersloh Oktober 1956 24 Aufl Spalte 933 Walter Larcher Okophysiologie der Pflanze Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8252 8074 8 S 258 ff K Martini Das Saatgut In Haniel GmbH Hrsg Haniel s Gartenbucher Broschurenserie Broschure Nr 7 von 28 Sommerblumen im Garten S 9 Mannheim o J Druckdatum des beiliegenden Bestellscheins Dezember 1963 Ratgeber Gartenpraxis Fragen und Antworten Medien Kommunikation Unna Hrsg Komet Verlag Koln o J ca 2006 ISBN 978 3 89836 539 0 S 44 Christiane Breder Kalt warm hell oder dunkel Wie Samen am besten keimen gartenfreunde de abgerufen am 11 April 2014 Gartenland Aschersleben Hrsg Gut zu Wissen In GartenMagazin 2013 Zeitschrift Essen 2013 S 24 Benary Hrsg Christrose Helleborus niger Kulturanleitung auf Saatgutpackung N 3350 Ernst Benary Samenzucht Hann Munden 2013 Sperli Hrsg Auf die Platze fertig Aussaat Faltblatt Everswinkel o J ca 2013 S 3 PDF Version online Abruf am 11 April 2014 Gartenland Aschersleben Hrsg Aussaattips Kulturanleitung auf Saatgutpackung Nr 20914 2013 Lexikon in zwei Banden A Z In Verlag Lexikon A Z aktuell zuverlassig Porz am Rhein Lizenznehmer Stauffacher Verlag AG Zurich 1970 Spalte 2030 Rubus chamaemorus hortipedia 30 Oktober 2013 abgerufen am 11 April 2014 Beschreibung der Art Carol C Baskin Jerry M Baskin Propagation protocol for production of container Rubus chamaemorus L plants University of Kentucky Lexington Kent In Native Plant Network University of Idaho College of Natural Resources Forest Research Nursery Moscow ID 2002 Synopsis Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive ISSN 1522 8339 Sperli Hrsg Echte Schlusselblume Kulturanleitung auf Saatgutpackung Nr 86369 Everswinkel 2013 Bilddatei Memento vom 13 April 2014 im Internet Archive Gartenland Aschersleben Hrsg Aussaatkalender Gemuse Krauter Blumen In GartenMagazin 2013 Zeitschrift Essen 2013 S 22 23 Dimitrios S Kailidis Stephanos Markalas Wald Busch und Weidebrande in Griechenland In AFZ Allgemeine Forstzeitschrift fur Waldwirtschaft und Umweltvorsorge Jahrgang 44 1989 Ausgabe 4 S 96 97 BLV Verl Ges Munchen 1989 ISSN 0936 1294 David Bosch Anpassung mediterraner Pflanzen an Feuer In Korsika 2006 Institut fur Botanik Universitat Innsbruck 2006 PDF Version online Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Abruf am 22 April 2014 Stefanie Konig Die Zwergstrauchgesellschaften Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Okosysteme 2101 232 Botanisches Institut 210 Universitat Hohenheim Stuttgart 10 Januar 2013 Tafeln 09 5 und 09 8 PDF Version online Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive Abruf am 22 April 2014 K V Ossian Dahlgren Geranium bohemicum L G bohemicum deprehensum Erik Almq Ein grun weiss marmorierter Bastard With summary in English In Mendelska sallskapet i Lund Hrsg Hereditas Jahrgang 4 Ausgabe 1 2 Februar 1923 ISSN 0018 0661 S 239 250 doi 10 1111 j 1601 5223 1923 tb02962 x Abruf am 22 April 2014 Alfred Thomas Grove Oliver Rackham The nature of Mediterranean Europe An Ecological History 2 korrigierte Auflage Yale University Press New Haven CT London 2003 ISBN 0 300 10055 8 Chapter 13 Fire Misfortune or adaptation S 217 241 englisch

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