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Erhard Geißler 17 Dezember 1930 in Leipzig ist ein deutscher Genetiker Molekularbiologe und Bioethiker Er wirkte von 196

Erhard Geißler

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Erhard Geißler (* 17. Dezember 1930 in Leipzig) ist ein deutscher Genetiker, Molekularbiologe und Bioethiker. Er wirkte von 1965 bis 1971 als Professor für Genetik und Institutsdirektor an der Universität Rostock sowie anschließend bis 1987 als Abteilungsleiter am Zentralinstitut für Molekularbiologie in Berlin-Buch und von 1992 bis 2000 an dessen Nachfolgeinstitution, dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin. Darüber hinaus war er ab 1983 für das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) tätig.

Leben

Erhard Geißler wurde 1930 in Leipzig geboren. Er erwarb 1950 das Abitur und studierte anschließend bis 1955 Biologie an der Universität Leipzig. Anschließend war er als Assistent, Oberassistent und Abteilungsleiter im Institut für Experimentelle Krebsforschung der Deutschen Akademie der Wissenschaften tätig. Während dieser Zeit promovierte er 1959 an der Humboldt-Universität zu Berlin, an der er fünf Jahre später auch habilitiert wurde. Im Jahr 1965 erhielt er einen Ruf auf eine ordentliche Professur für Genetik an der Universität Rostock, an der er im gleichen Jahr auch die Leitung des Instituts für Mikrobengenetik übernahm.

Sechs Jahre später wechselte er an das Zentralinstitut für Molekularbiologie (ZIM) in Berlin-Buch, an dem er als Leiter der Abteilung für somatische Zellgenetik und ab 1980 für Virologie wirkte. Ab 1983 war er Berater des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI). 1987 gab er seine Position am ZIM auf, um sich, unter anderem im Rahmen von regelmäßigen mehrwöchigen Forschungsreisen nach Stockholm, Fragen der Friedens- und Abrüstungspolitik zu widmen. An der Nachfolgeinstitution des ZIM, dem 1992 entstandenen Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), leitete er von der Gründung des MDC bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2000 die Forschungsgruppe Bioethik.

Wissenschaftliches Wirken

Schwerpunkte der Forschung von Erhard Geißler waren die Strahlenbiologie, die Virologie, die Mikroben- und Zellgenetik sowie gesellschaftswissenschaftliche, ethische und philosophische Fragestellungen in den Biowissenschaften. Er war in der Deutschen Demokratischen Republik von 1968 bis 1972 Vorsitzender der Gesellschaft für reine und angewandte Biophysik und von 1972 bis 1974 der Gesellschaft für physikalische und mathematische Biologie. Von 1972 bis 1990 war er Präsidiumsmitglied und 1990 Präsident der im selben Jahr aufgelösten Urania. Für das SIPRI gab er vier Bücher über biologische Waffen und Abrüstungsthemen heraus.

Schriften (Auswahl)

  • Untersuchungen zur Charakterisierung des Mechanismus des photodynamischen Effektes von 3,4-Benzpyren und ultravioletten Strahlen auf Hefezellen. Berlin [1959], DNB 480923051 (Dissertation Humboldt-Universität Berlin, Mathematik-naturwissenschaftliche Fakultät 17. Juli 1959, 125 Seiten).
  • Bakteriophagen – Objekte der modernen Genetik (= WTB Wissenschaftliche Taschenbücher, Band 6, Reihe Medizin). Akademie-Verlag, Berlin 1962, OCLC 14607452
  • Untersuchungen über den Mechanismus der Induktion lysogener Bakterien. Berlin 1964, DNB 482309172 (Habilitationsschrift, Humboldt-Universität Berlin, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 10. Juni 1964, 114 Seiten).
  • Biologische Waffen – nicht in Hitlers Arsenalen. Biologische und Toxin-Kampfmittel in Deutschland von 1915 bis 1945 (= Studien zur Friedensforschung. Band 13). Lit, Münster 1999, ISBN 3-8258-2955-3.
  • Anthrax und das Versagen der Geheimdienste (= Edition Zeitgeschichte). Homilius, Berlin 2003, ISBN 3-89706-889-3.
  • Drosophila oder die Versuchung. Ein Genetiker der DDR gegen Krebs und Biowaffen. BWV Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-8305-2594-3.
  • Geissler, E. and Guillemin, J., German flooding of the Pontine Marshes in World War II: Biological Warfare or Total War Tactic? Politics and the Life Sciences 29, no. 1, 1–23 (2010).
  • AIDS und seine Erreger – ein Gespinst aus Hypothesen, Fakten und Verschwörungstheorien. In: Andreas Anton, Michael Schetsche, Michael Walter (Hrsg.): Konspiration. Soziologie des Verschwörungsdenkens. Springer VS, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-531-19323-6, S. 113–138.
  • Geißler, E., „No West German translation for political and technical reasons...“ Erinnerungen an Max Delbrücks Einfluss auf die DDR-Genetik. In: M. Kaasch & J. Kaasch (Hrsg.), Das Werden des Lebendigen. Beiträge zur 18. Jahrestagung der DGGTB in Halle (Saale) 2009. Verhandlungen zur Geschichte und Theorie der Biologie, Band 16. Verlag für Wissenschaft und Bildung, Berlin, 169–201 (2010).
  • 100 Jahre Anthrax – vom „Seuchenmittel“ zur „Massenverschwindungswaffe“. Die nachhaltige Wirkung von Desinformationen und Fehlinterpretationen. In: Frank Fuchs-Kittowski, Werner Kriesel (Hrsg.): Informatik und Gesellschaft. Festschrift zum 80. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, PL Academic Research, Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien 2016, ISBN 978-3-631-66719-4.
  • Geissler, Erhard and Robert Hunt Sprinkle, “Were our critics right about the Stasi? AIDS disinformation and ``disinformation squared'' after five years”. Politics and the Life Sciences 38/1, 32-61, 2019.
  • Geißler, Erhard, “Die Gurkentruppe von der HV A. Nochmal zum AIDS-Mythos, seinen trüben Quellen und eigenwilligen Interpreten.” Zeitschr.des Forschungsverbundes SED-Staat 44/2019, 176-206.

Als Herausgeber

  • Biological and Toxin Weapons Today. Oxford University Press, Oxford 1986, ISBN 0-19-829108-6.
  • Strengthening the Biological Weapons Convention by Confidence-Building Measures. Oxford 1990.
  • Prevention of a Biological and Toxin Arms Race and the Responsibility of Scientists. Berlin 1991 (als Mitherausgeber).
  • Control of Dual-Threat Agents: The Vaccines for Peace Programme. Oxford 1994.
  • Wieviel Genetik braucht der Mensch? Die alten Träume der Genetiker und ihre heutigen Methoden. Konstanz 1994 (als Mitherausgeber).
  • Conversion of Former BTW Facilities. Dordrecht / Boston / London 1998 (als Mitherausgeber).
  • Biological and Toxin Weapons: Research, Development and Use from the Middle Ages to 1945. Oxford 1999 (als Mitherausgeber).

Literatur

  • Dieter Hoffmann: Geißler, Erhard. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1: A–L. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

Weblinks

  • Literatur von und über Erhard Geißler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Website von Erhard Geißler (umfangreich)
  • Eintrag zu Erhard Geißler im Catalogus Professorum Rostochiensium
  • Prof. Erhard Geißler wird 75 – Genetiker und Abrüstungsexperte. In: mdc-berlin.de. 16. Dezember 2005; abgerufen am 5. Dezember 2020. 
  • Erhard Geißler: Zeitenwende; „Biologische Kampfmittel wurden wieder sehr attraktiv“. In: Berliner Zeitung. 15. April 2020; abgerufen am 5. Dezember 2020. 
  • Erhard Geißler: 66 Jahre Heinz Bielka und ich. In: mdc-berlin.de. 19. März 2019; abgerufen am 5. Dezember 2020. 
Normdaten (Person): GND: 142771473 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50021157 | VIAF: 34539599 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Geißler, Erhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Genetiker, Molekularbiologe und Bioethiker
GEBURTSDATUM 17. Dezember 1930
GEBURTSORT Leipzig

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:32

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Erhard Geissler 17 Dezember 1930 in Leipzig ist ein deutscher Genetiker Molekularbiologe und Bioethiker Er wirkte von 1965 bis 1971 als Professor fur Genetik und Institutsdirektor an der Universitat Rostock sowie anschliessend bis 1987 als Abteilungsleiter am Zentralinstitut fur Molekularbiologie in Berlin Buch und von 1992 bis 2000 an dessen Nachfolgeinstitution dem Max Delbruck Centrum fur Molekulare Medizin Daruber hinaus war er ab 1983 fur das Stockholm International Peace Research Institute SIPRI tatig LebenErhard Geissler wurde 1930 in Leipzig geboren Er erwarb 1950 das Abitur und studierte anschliessend bis 1955 Biologie an der Universitat Leipzig Anschliessend war er als Assistent Oberassistent und Abteilungsleiter im Institut fur Experimentelle Krebsforschung der Deutschen Akademie der Wissenschaften tatig Wahrend dieser Zeit promovierte er 1959 an der Humboldt Universitat zu Berlin an der er funf Jahre spater auch habilitiert wurde Im Jahr 1965 erhielt er einen Ruf auf eine ordentliche Professur fur Genetik an der Universitat Rostock an der er im gleichen Jahr auch die Leitung des Instituts fur Mikrobengenetik ubernahm Sechs Jahre spater wechselte er an das Zentralinstitut fur Molekularbiologie ZIM in Berlin Buch an dem er als Leiter der Abteilung fur somatische Zellgenetik und ab 1980 fur Virologie wirkte Ab 1983 war er Berater des Stockholm International Peace Research Institute SIPRI 1987 gab er seine Position am ZIM auf um sich unter anderem im Rahmen von regelmassigen mehrwochigen Forschungsreisen nach Stockholm Fragen der Friedens und Abrustungspolitik zu widmen An der Nachfolgeinstitution des ZIM dem 1992 entstandenen Max Delbruck Centrum fur Molekulare Medizin MDC leitete er von der Grundung des MDC bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2000 die Forschungsgruppe Bioethik Wissenschaftliches WirkenSchwerpunkte der Forschung von Erhard Geissler waren die Strahlenbiologie die Virologie die Mikroben und Zellgenetik sowie gesellschaftswissenschaftliche ethische und philosophische Fragestellungen in den Biowissenschaften Er war in der Deutschen Demokratischen Republik von 1968 bis 1972 Vorsitzender der Gesellschaft fur reine und angewandte Biophysik und von 1972 bis 1974 der Gesellschaft fur physikalische und mathematische Biologie Von 1972 bis 1990 war er Prasidiumsmitglied und 1990 Prasident der im selben Jahr aufgelosten Urania Fur das SIPRI gab er vier Bucher uber biologische Waffen und Abrustungsthemen heraus Schriften Auswahl Untersuchungen zur Charakterisierung des Mechanismus des photodynamischen Effektes von 3 4 Benzpyren und ultravioletten Strahlen auf Hefezellen Berlin 1959 DNB 480923051 Dissertation Humboldt Universitat Berlin Mathematik naturwissenschaftliche Fakultat 17 Juli 1959 125 Seiten Bakteriophagen Objekte der modernen Genetik WTB Wissenschaftliche Taschenbucher Band 6 Reihe Medizin Akademie Verlag Berlin 1962 OCLC 14607452 Untersuchungen uber den Mechanismus der Induktion lysogener Bakterien Berlin 1964 DNB 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