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Ernst Klingelhöfer 27 Oktober 1929 in Watzenborn Steinberg war Landrat des Landkreises Gießen Ausbildung und BerufErnst

Ernst Klingelhöfer

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Ernst Klingelhöfer
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Ernst Klingelhöfer (* 27. Oktober 1929 in Watzenborn-Steinberg) war Landrat des Landkreises Gießen.

Ausbildung und Beruf

Ernst Klingelhöfer studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaft in Nürnberg und Rechtswissenschaft an der Universität Mainz. 1950 legte er das erste juristische Staatsexamen in Marburg ab. In der Folge arbeitete er zunächst für die Nordseewerke in Emden. 1960 bestand er das zweite juristische Staatsexamen. Anschließend arbeitete er als Gerichtsassessor an verschiedenen Amtsgerichten in Hessen. 1964 wurde er Amtsgerichtsrat und Leiter Amtsgerichts Ortenberg, 1968 an das Amtsgericht Friedberg, 1969 an das Amtsgericht Gießen versetzt. Ab 1972 wirkte er als Vorsitzender des Jugendschöffengerichts.

Politik

Ernst Klingelhöfer gehört der FWG an. 1968 bis 1972 war er Stadtverordneter in Pohlheim, 1972 bis 1976 Abgeordneter des Kreistages des Landkreises Gießen. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde der Landkreis Gießen zum 1. Januar 1977 zunächst aufgelöst und in den neu geschaffenen Lahn-Dill-Kreis integriert. Dessen Kreistag wählte ihn zum hauptamtlichen Ersten Kreisbeigeordneten. Nach der „Reform der Gebietsreform“ im Bereich des Lahn-Dillkreises und der Stadt Lahn 1979 wurde er zunächst Staatsbeauftragter Landrat für den wieder geschaffenen Landkreis Gießen und am 17. Dezember 1979 auch zu dessen Landrat gewählt. Das Amt hatte er bis 1986 inne. 1989 bis 1993 war er erneut Kreistagsabgeordneter.

Literatur

  • Thomas Euler und Sabine Raßner: 200 Jahre Landkreis Gießen und 75 Jahre Kreistag. Hg.: Landkreis Gießen in Kooperation mit dem Oberhessischen Geschichtsverein Gießen. Gießen, 2021. ISBN 978-3-935623-50-6, S. 83f.

Einzelnachweise

  1. Euler / Raßner.
  2. Euler / Raßner.
  3. Euler / Raßner.
Landräte und Kreisräte des Landkreises Gießen

Justus Joseph Ludwig von Zangen (1821–1826) | Christian Knorr (1826–1827) | Wilhelm Georg Ludwig Ouvrier (1827–1832) | Carl Knorr (1832–1842) | Christian Prinz (1842–1848) | Friedrich Küchler (1848–1866) | Theodor Goldmann (1866–1870) | Julius Rinck von Starck (1870–1871) | Franz Ludwig Emil Roeder von Diersburg (1871–1877) | Karl Böckmann (1877–1888) | Maximilian von Gagern (1888–1889) | Hermann von Bechtold (1898–1902) | Andreas Breidert (1902–1910) | Karl Usinger (1910–1922) | Ludwig Matthias (1922–1924) | Heinrich Graef (1924–1934) | Alfred Klostermann (1934–1935) | Hugo Lotz (1936–1944) | Wilhelm Reeb (1944–1945) | Theodor Weber (1945) | Joseph Wagenbach (1945–1946) | Karl Benner (1946–1948) | Johannes Neumann (1948–1948) | Alfred Dingeldey (1948–1949) | Hans-Bone von Schwerin (1949–1961) | Georg Maraun (1961–1967) | Ernst Türk (1967–1977) | Karl Rehrmann (1977–1979) | Ernst Klingelhöfer (1979–1986) | Rüdiger Veit (1986–1998) | Willi Marx (1999–2010) | Anita Schneider (seit 2010)

Personendaten
NAME Klingelhöfer, Ernst
KURZBESCHREIBUNG hessischer Landrat (FWG)
GEBURTSDATUM 27. Oktober 1929
GEBURTSORT Watzenborn-Steinberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:20

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Ernst Klingelhofer 27 Oktober 1929 in Watzenborn Steinberg war Landrat des Landkreises Giessen Ausbildung und BerufErnst Klingelhofer studierte Wirtschafts und Sozialwissenschaft in Nurnberg und Rechtswissenschaft an der Universitat Mainz 1950 legte er das erste juristische Staatsexamen in Marburg ab In der Folge arbeitete er zunachst fur die Nordseewerke in Emden 1960 bestand er das zweite juristische Staatsexamen Anschliessend arbeitete er als Gerichtsassessor an verschiedenen Amtsgerichten in Hessen 1964 wurde er Amtsgerichtsrat und Leiter Amtsgerichts Ortenberg 1968 an das Amtsgericht Friedberg 1969 an das Amtsgericht Giessen versetzt Ab 1972 wirkte er als Vorsitzender des Jugendschoffengerichts PolitikErnst Klingelhofer gehort der FWG an 1968 bis 1972 war er Stadtverordneter in Pohlheim 1972 bis 1976 Abgeordneter des Kreistages des Landkreises Giessen Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde der Landkreis Giessen zum 1 Januar 1977 zunachst aufgelost und in den neu geschaffenen Lahn Dill Kreis integriert Dessen Kreistag wahlte ihn zum hauptamtlichen Ersten Kreisbeigeordneten Nach der Reform der Gebietsreform im Bereich des Lahn Dillkreises und der Stadt Lahn 1979 wurde er zunachst Staatsbeauftragter Landrat fur den wieder geschaffenen Landkreis Giessen und am 17 Dezember 1979 auch zu dessen Landrat gewahlt Das Amt hatte er bis 1986 inne 1989 bis 1993 war er erneut Kreistagsabgeordneter LiteraturThomas Euler und Sabine Rassner 200 Jahre Landkreis Giessen und 75 Jahre Kreistag Hg Landkreis Giessen in Kooperation mit dem Oberhessischen Geschichtsverein Giessen Giessen 2021 ISBN 978 3 935623 50 6 S 83f EinzelnachweiseEuler Rassner Euler Rassner Euler Rassner Landrate und Kreisrate des Landkreises Giessen Justus Joseph Ludwig von Zangen 1821 1826 Christian Knorr 1826 1827 Wilhelm Georg Ludwig Ouvrier 1827 1832 Carl Knorr 1832 1842 Christian Prinz 1842 1848 Friedrich Kuchler 1848 1866 Theodor Goldmann 1866 1870 Julius Rinck von Starck 1870 1871 Franz Ludwig Emil Roeder von Diersburg 1871 1877 Karl Bockmann 1877 1888 Maximilian von Gagern 1888 1889 Hermann von Bechtold 1898 1902 Andreas Breidert 1902 1910 Karl Usinger 1910 1922 Ludwig Matthias 1922 1924 Heinrich Graef 1924 1934 Alfred Klostermann 1934 1935 Hugo Lotz 1936 1944 Wilhelm Reeb 1944 1945 Theodor Weber 1945 Joseph Wagenbach 1945 1946 Karl Benner 1946 1948 Johannes Neumann 1948 1948 Alfred Dingeldey 1948 1949 Hans Bone von Schwerin 1949 1961 Georg Maraun 1961 1967 Ernst Turk 1967 1977 Karl Rehrmann 1977 1979 Ernst Klingelhofer 1979 1986 Rudiger Veit 1986 1998 Willi Marx 1999 2010 Anita Schneider seit 2010 PersonendatenNAME Klingelhofer ErnstKURZBESCHREIBUNG hessischer Landrat FWG GEBURTSDATUM 27 Oktober 1929GEBURTSORT Watzenborn Steinberg

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