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Ernst Reischenböck 1923 in Linz 13 Oktober 1973 in Luxemburg war ein österreichischer Maler und Grafiker LebenEr studier

Ernst Reischenböck

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Ernst Reischenböck
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Ernst Reischenböck (* 1923 in Linz; † 13. Oktober 1973 in Luxemburg) war ein österreichischer Maler und Grafiker.

Leben

Er studierte an der damaligen Kunstgewerbeschule Linz bei Paul Ikrath. 10 Jahre lang war sein zentrales Thema das Kreuzesleben. In den 1950er-Jahren bereiste er Europa mit einem VW-Käfer und hielt seine Eindrücke in seinen Arbeiten fest. Für seine Stadtansichten verwendete er terpentindünne oder transparent abgespachtelte Ölfarbe auf Papier. Ab 1965 stellte er große Bildteppiche und Wandbehänge selber mit der Nähmaschine her, wobei er dazu erst den Umgang mit diesem Werkzeug erlernen musste.

Werke (Auswahl)

Seine Werke wurden u. a. vom Luxemburger Nationalmuseum, vom Oberösterreichischen Landesmuseum von der Neuen Galerie der Stadt Linz sowie vom Bundesministerium für Unterricht und Kunst angekauft. Die Kunsthalle Artemons in Hellmonsödt verfügt ebenfalls über Werke Reischenböcks.

  • Bildband Luxemburg zur 1000-Jahr-Feier der Stadt, Zeichnungen von Ernst Reischenböck, Texte von Lex Jacoby (1963)
  • Der Grenzstein – mit 15 Zeichnungen von Ernst Reischenböck, Texte von Lex Jacoby (1963)
  • Bildteppiche und Wandbehänge (ab 1965)
  • 12 Glasfenster im Kloster der Elisabethinnen in Linz
  • 4 × 3 Meter großes Mosaik in der Friedhofskapelle zu Moutfort in Luxemburg
  • Rote Dächer, Mischtechnik auf Papier und kaschiert auf Platte
  • Liebespaar (1957), Mischtechnik auf Karton
  • Linz Nibelungenbrücke (1968), Mischtechnik auf Karton
  • Ansicht von Linz – Hofgasse (1923), Öl/Platte
  • Küssendes Paar, Mischtechnik/Papier
  • Frauendarstellungen (1951), Mischtechnik/Papier

Ausstellungen

Er war mit Bildern bei internationalen Ausstellungen in Linz, Zürich, Barcelona, Den Haag, Luxemburg und Salzburg vertreten.

  • Ernst Reischenböck – Ölgraphik, Zeichnungen, Ausstellung mit Katalog in der Neuen Galerie der Stadt Linz (1952)
  • Ernst Reischenböck in einer der 16 Kunstausstellungen von Engelbert Kliemstein
  • Ernst Reischenböck – Einzelausstellung in der Galerie Seidler (1992)
  • Ernst Reischenböck – Werkschau in der Galerie der Mühlviertler Künstlergilde im Landeskulturzentrum Ursulinenhof (2000)
  • Ernst Reischenböck – Einzelausstellung in der Galerie Seidler (2011)

Literatur

  • : Sexualsymbole und Religion, Der Maler Ernst Reischenböck, Vortrag anlässlich des VII. Internationalen Kolloquiums der Societé Internationale de Psychopathologie de l´Expression in Istanbul am 22. September 1970, 1972
  • Walter Knoglinger: Selbstbefreiung oder Selbsttäuschung des Menschen. Das zentrale Anliegen des Linzer Malers Ernst Reischenböck, in: Linz aktiv, Heft 37, 1970.
  • : Zum Tode von Ernst Reischenböck, in: Oberösterreichischer Kulturbericht, Jahrgang 27, 1973.
  • Otto Wutzel: Die ganze Welt ist ihnen Erlebnisraum. Von der Kavalierstour zur Studienreise – Ernst Reischenböck – Das Wandern ist des Malers Lust, in: Linzer Volksblatt, Nr. 44, 1958.

Weblinks

  • Lebenslauf von Ernst Reischenböck auf der Webpräsenz der Galerie Seidler
  • Ernst Reischenböck auf der Webpräsenz von Artnet (Bildbeispiele)

Einzelnachweise

  1. Lebenslauf von Ernst Reischenböck auf der Website der Galerie Seidler
  2. Wissenschaftliche Tätigkeit und Heimatpflege. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 98, Linz 1953, S. 59 (Ankäufe von Werken Reischenböcks durch das Landesmuseum, zobodat.at [PDF; 594 kB]).
  3. Brigitte Heinzl: Die Gemäldesammlung des 20. Jahrhunderts in der kunsthistorischen Abteilung des Oberösterreichischen Landesmuseums. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 129a, Linz 1984, S. 240 und 247 (Werke einheimischer Künstler, zobodat.at [PDF; 12 MB]).
  4. Bildbeispiele von Ernst Reischenböck auf der Webpräsenz der Galerie Seidler@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  5. Ernst Reischenböck auf der Webpräsenz von Artemons (Memento des Originals vom 1. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  6. Luxemburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  7. Der Grenzstein im Luxemburger Autorenlexikon
  8. Ernst Reischenböck auf; 3. ausstellung ergaenzt der Website der Galerie Seidler
  9. Die Anfänge der privaten Kunstgalerien in Linz
  10. Presseberichte über Ernst Reischenböck anlässlich der Ausstellung 1992, Galerie Seidler, abgerufen am 18. September 2022.
  11. Historie der Zülow Gruppe (Memento vom 24. Januar 2012 im Internet Archive)
  12. Bericht über die Ausstellung, Österreich Heute, ORF Oberösterreich, 2011, YouTube-Video
  13. Pressebericht über Ernst Reischenböck anlässlich der Ausstellung 2011, Galerie Seidler, abgerufen am 18. September 2022.
  14. Ausstellungsobjekt auf der Webpräsenz von Antiquariat Weinek (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 19. Januar 2020. GND-Namenseintrag: 107063689 (AKS)
Personendaten
NAME Reischenböck, Ernst
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 1923
GEBURTSORT Linz
STERBEDATUM 13. Oktober 1973
STERBEORT Luxemburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 01:31

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Ernst Reischenbock 1923 in Linz 13 Oktober 1973 in Luxemburg war ein osterreichischer Maler und Grafiker LebenEr studierte an der damaligen Kunstgewerbeschule Linz bei Paul Ikrath 10 Jahre lang war sein zentrales Thema das Kreuzesleben In den 1950er Jahren bereiste er Europa mit einem VW Kafer und hielt seine Eindrucke in seinen Arbeiten fest Fur seine Stadtansichten verwendete er terpentindunne oder transparent abgespachtelte Olfarbe auf Papier Ab 1965 stellte er grosse Bildteppiche und Wandbehange selber mit der Nahmaschine her wobei er dazu erst den Umgang mit diesem Werkzeug erlernen musste Werke Auswahl Seine Werke wurden u a vom Luxemburger Nationalmuseum vom Oberosterreichischen Landesmuseum von der Neuen Galerie der Stadt Linz sowie vom Bundesministerium fur Unterricht und Kunst angekauft Die Kunsthalle Artemons in Hellmonsodt verfugt ebenfalls uber Werke Reischenbocks Bildband Luxemburg zur 1000 Jahr Feier der Stadt Zeichnungen von Ernst Reischenbock Texte von Lex Jacoby 1963 Der Grenzstein mit 15 Zeichnungen von Ernst Reischenbock Texte von Lex Jacoby 1963 Bildteppiche und Wandbehange ab 1965 12 Glasfenster im Kloster der Elisabethinnen in Linz 4 3 Meter grosses Mosaik in der Friedhofskapelle zu Moutfort in Luxemburg Rote Dacher Mischtechnik auf Papier und kaschiert auf Platte Liebespaar 1957 Mischtechnik auf Karton Linz Nibelungenbrucke 1968 Mischtechnik auf Karton Ansicht von Linz Hofgasse 1923 Ol Platte Kussendes Paar Mischtechnik Papier Frauendarstellungen 1951 Mischtechnik PapierAusstellungenEr war mit Bildern bei internationalen Ausstellungen in Linz Zurich Barcelona Den Haag Luxemburg und Salzburg vertreten Ernst Reischenbock Olgraphik Zeichnungen Ausstellung mit Katalog in der Neuen Galerie der Stadt Linz 1952 Ernst Reischenbock in einer der 16 Kunstausstellungen von Engelbert Kliemstein Ernst Reischenbock Einzelausstellung in der Galerie Seidler 1992 Ernst Reischenbock Werkschau in der Galerie der Muhlviertler Kunstlergilde im Landeskulturzentrum 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LinzSTERBEDATUM 13 Oktober 1973STERBEORT Luxemburg

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