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Erwin Waldschütz

Erwin Waldschütz (* 26. September 1948 in Gföhl; † 18. September 1995 in Krems an der Donau) war ein österreichischer Philosoph.
Waldschütz studierte Philosophie, katholische Theologie, mittelalterliche Geschichte und Indologie an den Universitäten Wien und Leuven/Belgien. Ab 1975 lehrte er am Institut für Christliche Philosophie der katholisch-theologischen Fakultät unter dem damaligen Lehrstuhlinhaber Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld Geschichte der Philosophie. Später war er selbst Professor für Philosophie an der Universität Wien. 1987 erhielt er den Kardinal-Innitzer-Förderungspreis für Geisteswissenschaften.
Waldschütz war ein hervorragender Kenner der Philosophie und Theologie Meister Eckharts. Neben der Philosophie des Mittelalters waren seine Hauptarbeitsgebiete die Begründungsproblematik der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie sozialethische und ideologiekritische Fragen.
Waldschütz starb nach langer Krankheit mit 47 Jahren an Gehirntumor.
Werke
- Denken und Erfahren des Grundes: Zur philosophischen Deutung Meister Eckharts. Wien: Herder, 1989
- Gedanken des Friedens. Graz: Universität, 1982
- Meister Eckhart: Eine philosophische Interpretation der Traktate. Bonn: Grundmann, 1978
- Miroslav Marcelli, Erwin Waldschütz (Herausgeber): Jenseits der Grenzen. Dokumentation einer Begegnung. Bratislava, Wien: 1992
- Wahrnehmungen und Rezeption französischer Philosophie in Österreich (1918–1993): Friedrich Koja / Otto Pfersmann (Hg.): Frankreich – Österreich. Wechselseitige Wahrnehmungen und wechselseitiger Einfluß seit 1918. Wien: Böhlau 1994
Weblinks
- Literatur von und über Erwin Waldschütz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Waldschütz, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Philosoph |
GEBURTSDATUM | 26. September 1948 |
GEBURTSORT | Gföhl |
STERBEDATUM | 18. September 1995 |
STERBEORT | Krems an der Donau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Erwin Waldschutz 26 September 1948 in Gfohl 18 September 1995 in Krems an der Donau war ein osterreichischer Philosoph Waldschutz studierte Philosophie katholische Theologie mittelalterliche Geschichte und Indologie an den Universitaten Wien und Leuven Belgien Ab 1975 lehrte er am Institut fur Christliche Philosophie der katholisch theologischen Fakultat unter dem damaligen Lehrstuhlinhaber Augustinus Karl Wucherer Huldenfeld Geschichte der Philosophie Spater war er selbst Professor fur Philosophie an der Universitat Wien 1987 erhielt er den Kardinal Innitzer Forderungspreis fur Geisteswissenschaften Waldschutz war ein hervorragender Kenner der Philosophie und Theologie Meister Eckharts Neben der Philosophie des Mittelalters waren seine Hauptarbeitsgebiete die Begrundungsproblematik der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie sozialethische und ideologiekritische Fragen Waldschutz starb nach langer Krankheit mit 47 Jahren an Gehirntumor WerkeDenken und Erfahren des Grundes Zur philosophischen Deutung Meister Eckharts Wien Herder 1989 Gedanken des Friedens Graz Universitat 1982 Meister Eckhart Eine philosophische Interpretation der Traktate Bonn Grundmann 1978 Miroslav Marcelli Erwin Waldschutz Herausgeber Jenseits der Grenzen Dokumentation einer Begegnung Bratislava Wien 1992 Wahrnehmungen und Rezeption franzosischer Philosophie in Osterreich 1918 1993 Friedrich Koja Otto Pfersmann Hg Frankreich Osterreich Wechselseitige Wahrnehmungen und wechselseitiger Einfluss seit 1918 Wien Bohlau 1994WeblinksLiteratur von und uber Erwin Waldschutz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1061113914 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n78079752 VIAF 110605637 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waldschutz ErwinKURZBESCHREIBUNG osterreichischer PhilosophGEBURTSDATUM 26 September 1948GEBURTSORT GfohlSTERBEDATUM 18 September 1995STERBEORT Krems an der Donau