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Eugen Rückle 20 Juli 1876 in Barmen heute Stadtteil von Wuppertal 15 September 1950 in Unkel war ein deutscher Architekt

Eugen Rückle

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Eugen Rückle (* 20. Juli 1876 in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal); † 15. September 1950 in Unkel) war ein deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter. Viele seiner Bauwerke sind als Baudenkmale geschützt.

Leben und Wirken

Am 16. Juni 1902 trat Rückle in den Dienst der Stadt Barmen ein. Am 4. August 1911 erfolgte seine Ernennung zum Stadtarchitekten mit Beamteneigenschaft. Unter der Leitung von Stadtbauinspektor Paul Freygang war er zugleich mit seinen Kollegen Julius Dicke, und Richard Fischer mit zahlreichen städtischen Hochbauvorhaben betraut. Die Beteiligung an der Bauleitung des Rathauses in Barmen unterbrach er 1915, als er als Soldat am Ersten Weltkrieg teilnahm. Ab 1924 wurde er zum Stadtbaudirektor ernannt und blieb in diesem Amt bis zu seiner freiwilligen Pensionierung am 1. Juli 1934. Ab 1935 wirkte er als selbständiger Architekt, von November 1937 bis Februar 1945 arbeitete er als Büroleiter bei Peter Klotzbach.

Rückle starb während einer Reise in Unkel. Er bewohnte das heute unter Denkmalschutz stehende Haus Am Nordpark 8. Sein Sohn Wolf Rückle (* 1908) war ebenfalls Architekt in Wuppertal.

Bauten (Auswahl)

  • 1902–1903: Reform-Realgymnasium Sedanstraße in Barmen (zusammen mit Peter Klotzbach als Mitarbeiter unter Stadtbauinspektor Paul Freygang bzw. Stadtbaurat Carl Winchenbach)
  • 1907–1911: Barmer Krankenanstalten (heute Helios Klinikum Wuppertal) in Barmen, Heusnerstraße
  • 1912–1915: Neubau des Barmer Rathauses in Barmen (Beteiligung an der Bauleitung; Entwurf von Karl Roth)

Ab 1919 widmete sich Rückle dem Wohnungsbau; er war an zahlreichen Siedlungen und Stadtvierteln beteiligt, unter anderem an der Siedlung Sedansberg, der Siedlung Waldhof (1928), der Siedlung Nächstebreck, der Notsiedlung Auf dem Brahm (1926), der Siedlung Werloh, der Siedlung Clausen und an weiteren städtischen Gebäuden

  • 1924–1925: (20 Einfamilienwohnhäuser und Doppelwohnhäuser) im Auftrag der Stadt Barmen
  • 1925–1926: Planetarium in Barmen (Entwurf unter Stadtbaurat ; 1943 zerstört)
  • 1929–0000: architektonische Gestaltung des Kriegerehrenmals in Wuppertal-Beyenburg (künstlerische Ausarbeitung durch den Elberfelder Maler ; nicht erhalten; 1962 erneuert)
  • 1930–0000: Sänger-Gedenkstein in Wuppertal-Barmen (1943 zerstört)
  • 1931–1932: Siedlung Am Timpen für die Baugenossenschaft der Kinderreichen in Wuppertal-Langerfeld (12 Dreifamilienwohnhäuser)
  • Realgymnasium Sedanstraße
  • Barmer Krankenanstalten
  • Siedlung Waldhof
  • Wohnkolonie Am Nordpark

Weblinks

Commons: Eugen Rückle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ruth Meyer-Kahrweg: Architekten, Bauingenieure, Baumeister, Bauträger und ihre Bauten im Wuppertal. Pies, Wuppertal 2003, ISBN 3-928441-52-3, S. 430 f.
  2. Ruth Meyer-Kahrweg: Denkmäler, Brunnen und Plastiken in Wuppertal. Biographien der beteiligten Künstler. Born, Wuppertal 1991, ISBN 3-87093-058-6, S. 128.
  3. Deutsche Bauzeitung, 9. Jahrgang 1905, Nr. 66, S. 397 f. / Nr. 67, S. 405 f.
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 26. September 2024.
Personendaten
NAME Rückle, Eugen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter
GEBURTSDATUM 20. Juli 1876
GEBURTSORT Barmen
STERBEDATUM 15. September 1950
STERBEORT Unkel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:07

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Eugen Ruckle 20 Juli 1876 in Barmen heute Stadtteil von Wuppertal 15 September 1950 in Unkel war ein deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter Viele seiner Bauwerke sind als Baudenkmale geschutzt Leben und WirkenAm 16 Juni 1902 trat Ruckle in den Dienst der Stadt Barmen ein Am 4 August 1911 erfolgte seine Ernennung zum Stadtarchitekten mit Beamteneigenschaft Unter der Leitung von Stadtbauinspektor Paul Freygang war er zugleich mit seinen Kollegen Julius Dicke und Richard Fischer mit zahlreichen stadtischen Hochbauvorhaben betraut Die Beteiligung an der Bauleitung des Rathauses in Barmen unterbrach er 1915 als er als Soldat am Ersten Weltkrieg teilnahm Ab 1924 wurde er zum Stadtbaudirektor ernannt und blieb in diesem Amt bis zu seiner freiwilligen Pensionierung am 1 Juli 1934 Ab 1935 wirkte er als selbstandiger Architekt von November 1937 bis Februar 1945 arbeitete er als Buroleiter bei Peter Klotzbach Ruckle starb wahrend einer Reise in Unkel Er bewohnte das heute unter Denkmalschutz stehende Haus Am Nordpark 8 Sein Sohn Wolf Ruckle 1908 war ebenfalls Architekt in Wuppertal Bauten Auswahl 1902 1903 Reform Realgymnasium Sedanstrasse in Barmen zusammen mit Peter Klotzbach als Mitarbeiter unter Stadtbauinspektor Paul Freygang bzw Stadtbaurat Carl Winchenbach 1907 1911 Barmer Krankenanstalten heute Helios Klinikum Wuppertal in Barmen Heusnerstrasse 1912 1915 Neubau des Barmer Rathauses in Barmen Beteiligung an der Bauleitung Entwurf von Karl Roth Ab 1919 widmete sich Ruckle dem Wohnungsbau er war an zahlreichen Siedlungen und Stadtvierteln beteiligt unter anderem an der Siedlung Sedansberg der Siedlung Waldhof 1928 der Siedlung Nachstebreck der Notsiedlung Auf dem Brahm 1926 der Siedlung Werloh der Siedlung Clausen und an weiteren stadtischen Gebauden 1924 1925 20 Einfamilienwohnhauser und Doppelwohnhauser im Auftrag der Stadt Barmen 1925 1926 Planetarium in Barmen Entwurf unter Stadtbaurat 1943 zerstort 1929 0000 architektonische Gestaltung des Kriegerehrenmals in Wuppertal Beyenburg kunstlerische Ausarbeitung durch den Elberfelder Maler nicht erhalten 1962 erneuert 1930 0000 Sanger Gedenkstein in Wuppertal Barmen 1943 zerstort 1931 1932 Siedlung Am Timpen fur die Baugenossenschaft der Kinderreichen in Wuppertal Langerfeld 12 Dreifamilienwohnhauser Realgymnasium Sedanstrasse Barmer Krankenanstalten Siedlung Waldhof Wohnkolonie Am NordparkWeblinksCommons Eugen Ruckle Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseRuth Meyer Kahrweg Architekten Bauingenieure Baumeister Bautrager und ihre Bauten im Wuppertal Pies Wuppertal 2003 ISBN 3 928441 52 3 S 430 f Ruth Meyer Kahrweg Denkmaler Brunnen und Plastiken in Wuppertal Biographien der beteiligten Kunstler Born Wuppertal 1991 ISBN 3 87093 058 6 S 128 Deutsche Bauzeitung 9 Jahrgang 1905 Nr 66 S 397 f Nr 67 S 405 f Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 26 September 2024 PersonendatenNAME Ruckle EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und kommunaler BaubeamterGEBURTSDATUM 20 Juli 1876GEBURTSORT BarmenSTERBEDATUM 15 September 1950STERBEORT Unkel

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