Eugen Julius Schüfftan in Frankreich Eugène Schuftan in den USA Eugen Shuftan 21 Juli 1886 in Breslau 6 September 1977 i
Eugen Schüfftan

Eugen Julius Schüfftan (in Frankreich Eugène Schuftan, in den USA Eugen Shuftan; * 21. Juli 1886 in Breslau; † 6. September 1977 in New York) war ein deutscher Kameramann und Erfinder. Zusammen mit Ernst Kunstmann entwickelte er das Schüfftan-Verfahren, ein hauptsächlich im Film der 1920er Jahre genutztes Spiegeltrickverfahren, das insbesondere für die Darstellung scheinbar monströser Kulissen in Fritz Langs Film Metropolis (1927) genutzt wurde. Schüfftan war verantwortlicher Kameramann in dem stilbildenden Dokumentarfilm Menschen am Sonntag (1929) und in wichtigen Filmen des französischen Poetischen Realismus der 1930er Jahre, etwa Hafen im Nebel (1938).
Leben
Schüfftan begann seine Karriere in Berlin als Maler impressionistischer Bilder, wandte sich dann dem Expressionismus zu und arbeitete danach als Architekt und Dekorationsmaler.
Zum Film kam der Künstler über Umwege. Seine Faszination für die Kamera und Kameratechniken führte ihn 1923 zum später nach ihm benannten Spiegeltrickverfahren, das 1924 mit Fritz Langs Filmepos Die Nibelungen berühmt wurde und in dessen Metropolis (1927) erstmals in großem Stil zur Anwendung kam: Die Anordnung eines oder mehrerer teildurchlässiger Spiegel erlaubte, Miniaturmodelle hinter Schauspielern als riesige Bauten darzustellen. Eugen Schüfftan wurde zunächst technischer Leiter bei der „Deutsche Spiegeltechnik GmbH & Co.“, übergab seinen Posten jedoch nach wenigen Jahren an den Filmarchitekten Fritz Maurischat, um sich wieder der Arbeit als Kameramann zu widmen.
1930 war Schüfftan unter der Regie von Robert Siodmak und Billy Wilder verantwortlicher Kameramann in dem Dokumentarfilm Menschen am Sonntag. In Folge der Machtübernahme der Nationalsozialisten war seine Arbeit bald massiv eingeschränkt. Schüfftan emigrierte nach Frankreich, wo er unter anderem mit Marcel Carné (Ein sonderbarer Fall, Hafen im Nebel) drehte. Nach der Besetzung Frankreichs emigrierte er in die USA, wo er seine Arbeit fortsetzen konnte.
Im Film Hitler’s Madman 1942/1943 wollte Regisseur Sierck/Sirk ihn unbedingt als Kameramann. Schüfftan bekam jedoch keine Arbeitserlaubnis für die USA, da die dortige Kameraleutevereinigung A.S.C. ihm die Mitgliedschaft verweigerte. Daher musste ein amerikanischer No-Name-B-Fotograf namens Jack Greenhalgh namentlich herhalten, während Schüfftan de facto den Film alleinverantwortlich fotografierte. Speziell in technischen Berufen waren die amerikanischen Gewerkschaften darauf bedacht, die Interessen ihrer Mitglieder zu schützen, weshalb emigrierte Kameraleute wie Schüfftan oder Curt Courant kaum offiziell bei Filmproduktionen beschäftigt werden durften.
1962 erhielt er einen Oscar als bester Kameramann für den Film Haie der Großstadt. Seine Tricktechniken kamen später unter anderem in den Filmen Die Fahrten des Odysseus und in Kapitän Sindbad zum Einsatz.
Eugen Schüfftan starb am 6. September 1977 im Alter von 91 Jahren in New York.
Auszeichnungen
- 1951: Prix du Tourisme Français für L’Hotel-Dieu de Beaune
- 1962: Oscar in der Kategorie Beste Kamera in einem Schwarzweißfilm für Haie der Großstadt
- 1962: Laurel Awards: Golden Laurel in der Kategorie Beste Kamera in einem Schwarzweißfilm für Haie der Großstadt
- 1964: Filmband in Gold für Langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
- 1975: Billy Bitzer Award: Auszeichnung für das Lebenswerk
Filmografie (Auswahl)
- 1922/24: Die Nibelungen (2 Teile)
- 1925: Eifersucht
- 1926: Manon Lescaut
- 1927: Metropolis
- 1927: Napoleon
- 1929: Ins Blaue hinein
- 1929: Menschen am Sonntag
- 1930: Abschied
- 1930: Das gestohlene Gesicht
- 1931: Das Ekel (auch Co-Regie)
- 1931: Meine Frau, die Hochstaplerin
- 1931: Gassenhauer
- 1931: Dann schon lieber Lebertran
- 1932: Zigeuner der Nacht
- 1932: Die Wasserteufel von Hieflau
- 1932: Die Herrin von Atlantis
- 1933: Der Läufer von Marathon
- 1933: Unsichtbare Gegner
- 1933: Du haut en bas
- 1935: The Invader
- 1936: Räubersymphonie (The Robber Symphonie)
- 1937: Ein sonderbarer Fall (Drôle de drame)
- 1937: Yoshiwara
- 1938: Hafen im Nebel (Le quai des brumes)
- 1938: Le drame de Shanghaï
- 1939: Ohne ein Morgen (Sans lendemain)
- 1939: L’Émigrante
- 1939: Les Musiciens du ciel
- 1943: Hitler’s Madman (ungenannt)
- 1944: Sommerstürme (Summer Storm) (ungenannt)
- 1944: Es geschah morgen (It Happened Tomorrow)
- 1946: Die Gräfin von Monte Christo (The Wife of Monte Cristo)
- 1946: Ein eleganter Gauner (A Scandal in Paris)
- 1948: Women in the Night
- 1952: Das Bankett der Schmuggler (Le Banquet des fraudeurs)
- 1952: Die ehrbare Dirne (La P… respectueuse)
- 1953: Zwiespalt des Herzens (Die Venus vom Tivoli)
- 1954: Begegnung in Rom
- 1955: Die Fahrten des Odysseus (Ulisse)
- 1959: Mit dem Kopf gegen die Wände (La Tête contre les murs)
- 1960: Augen ohne Gesicht (Les Yeux sans visage)
- 1961: Haie der Großstadt (The Hustler)
- 1961: Wilde Knospen (Something Wild)
- 1963: Kapitän Sindbad (Captain Sindbad)
- 1964: Angst in der Stadt (La Cité de l’indicible peur)
- 1964: Lilith
- 1965: Drei Zimmer in Manhattan (Trois chambres à Manhattan)
- 1966: Angeklagt nach § 218 (Der Arzt stellt fest…)
- 1966: Chappaqua
Literatur
- Wolfgang Jacobsen: Schüfftan, Eugen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3, S. 634 f. (Digitalisat).
- Kay Weniger: ‚Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …‘'. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. ACABUS-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 446ff.
- Imme Klages: Rückkehr auf Zeit. Curt Courant, Willy Goldberger und Eugen Schüfftan: jüdische Kameramänner im Nachkriegsdeutschland. In: Jim G. Tobias / Andrea Livnat (Hrsg.): nurinst 2022. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte. Schwerpunktthema: Kultur in der Zeit der Verfolgung und danach. Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Antogo Verlag, Nürnberg 2022, ISBN 978-3-938286-58-6, S. 95–110.
Weblinks
- Erklärung des Schüfftan-Verfahrens auf Peplumania.com
- Literatur von und über Eugen Schüfftan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eugen Schüfftan bei IMDb
- Eugen Schüfftan in der Datenbank Find a Grave
Einzelnachweise
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films, Band 7, S. 187. Berlin 2001 Kritik
- Kay Weniger: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben … Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. ACABUS Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 446.
- Lebensdaten auf ancestry.com
- Eugen Schüfftan. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- Beispiel: Das Stadion, in dem ein „Wettkampf der Söhne“ stattfindet, wird von Statuen flankiert, die gemäß Skript 14 Meter hoch und auf 8 Meter hohen Sockeln platziert sein sollen. Die genutzten Modelle waren jedoch bloß rund 20 cm groß (Aussage des Filmarchitekten Erich Kettelhut, zitiert in arte, „Die Reise nach Metropolis“, 2010).
Die Stadionsequenz wurde bereits 1927 aus dem Film herausgeschnitten. - Die Emigration Filmschaffender während des Nationalsozialismus. | filmportal.de. Abgerufen am 7. April 2022.
Personendaten | |
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NAME | Schüfftan, Eugen |
ALTERNATIVNAMEN | Schüfftan, Eugen Julius (vollständiger Name); Schuefftan, Eugen; Schufftan, Eugen; Schufftan, E.; Shuftan, Eugene; Shuftan, Eugen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kameramann und Erfinder |
GEBURTSDATUM | 21. Juli 1886 |
GEBURTSORT | Breslau |
STERBEDATUM | 6. September 1977 |
STERBEORT | New York |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Eugen Julius Schufftan in Frankreich Eugene Schuftan in den USA Eugen Shuftan 21 Juli 1886 in Breslau 6 September 1977 in New York war ein deutscher Kameramann und Erfinder Zusammen mit Ernst Kunstmann entwickelte er das Schufftan Verfahren ein hauptsachlich im Film der 1920er Jahre genutztes Spiegeltrickverfahren das insbesondere fur die Darstellung scheinbar monstroser Kulissen in Fritz Langs Film Metropolis 1927 genutzt wurde Schufftan war verantwortlicher Kameramann in dem stilbildenden Dokumentarfilm Menschen am Sonntag 1929 und in wichtigen Filmen des franzosischen Poetischen Realismus der 1930er Jahre etwa Hafen im Nebel 1938 LebenSchufftan begann seine Karriere in Berlin als Maler impressionistischer Bilder wandte sich dann dem Expressionismus zu und arbeitete danach als Architekt und Dekorationsmaler Zum Film kam der Kunstler uber Umwege Seine Faszination fur die Kamera und Kameratechniken fuhrte ihn 1923 zum spater nach ihm benannten Spiegeltrickverfahren das 1924 mit Fritz Langs Filmepos Die Nibelungen beruhmt wurde und in dessen Metropolis 1927 erstmals in grossem Stil zur Anwendung kam Die Anordnung eines oder mehrerer teildurchlassiger Spiegel erlaubte Miniaturmodelle hinter Schauspielern als riesige Bauten darzustellen Eugen Schufftan wurde zunachst technischer Leiter bei der Deutsche Spiegeltechnik GmbH amp Co ubergab seinen Posten jedoch nach wenigen Jahren an den Filmarchitekten Fritz Maurischat um sich wieder der Arbeit als Kameramann zu widmen 1930 war Schufftan unter der Regie von Robert Siodmak und Billy Wilder verantwortlicher Kameramann in dem Dokumentarfilm Menschen am Sonntag In Folge der Machtubernahme der Nationalsozialisten war seine Arbeit bald massiv eingeschrankt Schufftan emigrierte nach Frankreich wo er unter anderem mit Marcel Carne Ein sonderbarer Fall Hafen im Nebel drehte Nach der Besetzung Frankreichs emigrierte er in die USA wo er seine Arbeit fortsetzen konnte Im Film Hitler s Madman 1942 1943 wollte Regisseur Sierck Sirk ihn unbedingt als Kameramann Schufftan bekam jedoch keine Arbeitserlaubnis fur die USA da die dortige Kameraleutevereinigung A S C ihm die Mitgliedschaft verweigerte Daher musste ein amerikanischer No Name B Fotograf namens Jack Greenhalgh namentlich herhalten wahrend Schufftan de facto den Film alleinverantwortlich fotografierte Speziell in technischen Berufen waren die amerikanischen Gewerkschaften darauf bedacht die Interessen ihrer Mitglieder zu schutzen weshalb emigrierte Kameraleute wie Schufftan oder Curt Courant kaum offiziell bei Filmproduktionen beschaftigt werden durften 1962 erhielt er einen Oscar als bester Kameramann fur den Film Haie der Grossstadt Seine Tricktechniken kamen spater unter anderem in den Filmen Die Fahrten des Odysseus und in Kapitan Sindbad zum Einsatz Eugen Schufftan starb am 6 September 1977 im Alter von 91 Jahren in New York Auszeichnungen1951 Prix du Tourisme Francais fur L Hotel Dieu de Beaune 1962 Oscar in der Kategorie Beste Kamera in einem Schwarzweissfilm fur Haie der Grossstadt 1962 Laurel Awards Golden Laurel in der Kategorie Beste Kamera in einem Schwarzweissfilm fur Haie der Grossstadt 1964 Filmband in Gold fur Langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film 1975 Billy Bitzer Award Auszeichnung fur das LebenswerkFilmografie Auswahl 1922 24 Die Nibelungen 2 Teile 1925 Eifersucht 1926 Manon Lescaut 1927 Metropolis 1927 Napoleon 1929 Ins Blaue hinein 1929 Menschen am Sonntag 1930 Abschied 1930 Das gestohlene Gesicht 1931 Das Ekel auch Co Regie 1931 Meine Frau die Hochstaplerin 1931 Gassenhauer 1931 Dann schon lieber Lebertran 1932 Zigeuner der Nacht 1932 Die Wasserteufel von Hieflau 1932 Die Herrin von Atlantis 1933 Der Laufer von Marathon 1933 Unsichtbare Gegner 1933 Du haut en bas 1935 The Invader 1936 Raubersymphonie The Robber Symphonie 1937 Ein sonderbarer Fall Drole de drame 1937 Yoshiwara 1938 Hafen im Nebel Le quai des brumes 1938 Le drame de Shanghai 1939 Ohne ein Morgen Sans lendemain 1939 L 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EugenALTERNATIVNAMEN Schufftan Eugen Julius vollstandiger Name Schuefftan Eugen Schufftan Eugen Schufftan E Shuftan Eugene Shuftan EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher Kameramann und ErfinderGEBURTSDATUM 21 Juli 1886GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 6 September 1977STERBEORT New York