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Ewa Björling 3 Mai 1961 in Ekerö Provinz Stockholm ist eine schwedische Politikerin der Moderata samlingspartiet und war

Ewa Björling

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Ewa Björling
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Ewa Björling (* 3. Mai 1961 in Ekerö, Provinz Stockholm) ist eine schwedische Politikerin der Moderata samlingspartiet und war von 2007 bis 2014 Handelsministerin im Außenministerium. Von 2010 bis 2014 war sie gleichzeitig Ministerin für nordische Zusammenarbeit.

Biografie

Nach dem Schulbesuch studierte sie Zahnmedizin am Karolinska-Institut und nahm nach dem Abschluss des Studiums 1987 und der Zulassung 1988 eine Tätigkeit als Kieferchirurgin auf. Nach ihrer Promotion zum Philosophiae Doctor der Medizin (Ph.D.Medicine) wurde sie 1999 Außerordentliche Professorin am Karolinska-Institut.

1999 begann sie ihre politische Laufbahn in der Kommunalpolitik und war von 1999 bis 2006 Mitglied des Gemeindeverwaltungsrates von Ekerö und dort zunächst von 1999 bis 2002 zugleich Vorsitzende des Ausschusses für Soziale Wohlfahrt. Zwischen 2005 und 2006 war sie außerdem Vorsitzende des Gemeindeverwaltungsrates von Ekerö.

Bei den Reichstagswahlen vom 15. September 2002 wurde sie als Kandidatin der Moderaten Sammlungspartei erstmals zur Abgeordneten des Reichstages gewählt. Während ihrer Parlamentszugehörigkeit war sie zwischen 2002 und 2007 Mitglied des Ausschusses für Außenpolitik sowie Stellvertretendes Mitglied des Bildungsausschusses. Nach den Reichstagswahlen am 17. September 2006 war sie bis 2007 außerdem Stellvertretendes Mitglied des Beratungsrates für Auswärtige Angelegenheiten sowie des Ausschusses für die Verfassung von Schweden.

Außerdem nahm sie einige Funktionen in der Moderaten Sammlungspartei wahr und war von 2002 bis 2007 nicht nur Vorstandsmitglied in der Provinz Stockholm, sondern von 2003 bis 2007 in der Gemeinde Ekerö.

Daneben hatte sie während ihrer Parlamentszugehörigkeit etliche weitere Ämter und Funktionen inne. So war sie zugleich von 2003 bis 2007 Vorstandsmitglied der Zentralbehörde für internationale Entwicklungszusammenarbeit (SIDA) und zugleich von 2006 bis 2007 Mitglied der Arbeitsgruppe HIV-AIDS der Interparlamentarischen Union. Neben einer Tätigkeit als Vorsitzende der Schwedisch-Amerikanischen Parlamentarischen Gesellschaft war sie zeitgleich von 2005 bis 2007 Mitglied des Beratungsgremiums für globale Philanthropie des Hudson Institute. Darüber hinaus war sie von 2003 bis 2007 auch Repräsentantin Schwedens in der Arbeitsgruppe 5 (Außen- und Sicherheitspolitik) der Europäischen Volkspartei, Vizemitglied des Beratungsgremiums für Gentechnologie, Vorstandsmitglied der Schwedischen Sozialversicherung von 2004 bis 2007 sowie von 2006 bis 2007 Vorsitzende der schwedischen Delegation bei der Euro-Mediterranen Parlamentarischen Versammlung und Vizemitglied der Gedenkstiftung der Bank von Schweden. 2007 wurde sie auch Vorsitzende des Nationalrates für AIDS-Vorbeugung.

Im Rahmen einer Kabinettsumbildung berief sie Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt zur Handelsministerin beim Außenminister und damit zur Nachfolgerin von Sten Tolgfors, der Verteidigungsminister wurde.

Weblinks

Commons: Ewa Björling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Ehemalige Minister:
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Normdaten (Person): VIAF: 107525277 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Björling, Ewa
KURZBESCHREIBUNG schwedische Politikerin (Moderata samlingspartiet), Mitglied des Riksdag und Ministerin
GEBURTSDATUM 3. Mai 1961
GEBURTSORT Ekerö, Provinz Stockholm

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:12

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Ewa Bjorling 3 Mai 1961 in Ekero Provinz Stockholm ist eine schwedische Politikerin der Moderata samlingspartiet und war von 2007 bis 2014 Handelsministerin im Aussenministerium Von 2010 bis 2014 war sie gleichzeitig Ministerin fur nordische Zusammenarbeit Eva Bjorling 2011 BiografieNach dem Schulbesuch studierte sie Zahnmedizin am Karolinska Institut und nahm nach dem Abschluss des Studiums 1987 und der Zulassung 1988 eine Tatigkeit als Kieferchirurgin auf Nach ihrer Promotion zum Philosophiae Doctor der Medizin Ph D Medicine wurde sie 1999 Ausserordentliche Professorin am Karolinska Institut 1999 begann sie ihre politische Laufbahn in der Kommunalpolitik und war von 1999 bis 2006 Mitglied des Gemeindeverwaltungsrates von Ekero und dort zunachst von 1999 bis 2002 zugleich Vorsitzende des Ausschusses fur Soziale Wohlfahrt Zwischen 2005 und 2006 war sie ausserdem Vorsitzende des Gemeindeverwaltungsrates von Ekero Bei den Reichstagswahlen vom 15 September 2002 wurde sie als Kandidatin der Moderaten Sammlungspartei erstmals zur Abgeordneten des Reichstages gewahlt Wahrend ihrer Parlamentszugehorigkeit war sie zwischen 2002 und 2007 Mitglied des Ausschusses fur Aussenpolitik sowie Stellvertretendes Mitglied des Bildungsausschusses Nach den Reichstagswahlen am 17 September 2006 war sie bis 2007 ausserdem Stellvertretendes Mitglied des Beratungsrates fur Auswartige Angelegenheiten sowie des Ausschusses fur die Verfassung von Schweden Ausserdem nahm sie einige Funktionen in der Moderaten Sammlungspartei wahr und war von 2002 bis 2007 nicht nur Vorstandsmitglied in der Provinz Stockholm sondern von 2003 bis 2007 in der Gemeinde Ekero Daneben hatte sie wahrend ihrer Parlamentszugehorigkeit etliche weitere Amter und Funktionen inne So war sie zugleich von 2003 bis 2007 Vorstandsmitglied der Zentralbehorde fur internationale Entwicklungszusammenarbeit SIDA und zugleich von 2006 bis 2007 Mitglied der Arbeitsgruppe HIV AIDS der Interparlamentarischen Union Neben einer Tatigkeit als Vorsitzende der Schwedisch Amerikanischen Parlamentarischen Gesellschaft war sie zeitgleich von 2005 bis 2007 Mitglied des Beratungsgremiums fur globale Philanthropie des Hudson Institute Daruber hinaus war sie von 2003 bis 2007 auch Reprasentantin Schwedens in der Arbeitsgruppe 5 Aussen und Sicherheitspolitik der Europaischen Volkspartei Vizemitglied des Beratungsgremiums fur Gentechnologie Vorstandsmitglied der Schwedischen Sozialversicherung von 2004 bis 2007 sowie von 2006 bis 2007 Vorsitzende der schwedischen Delegation bei der Euro Mediterranen Parlamentarischen Versammlung und Vizemitglied der Gedenkstiftung der Bank von Schweden 2007 wurde sie auch Vorsitzende des Nationalrates fur AIDS Vorbeugung Im Rahmen einer Kabinettsumbildung berief sie Ministerprasident Fredrik Reinfeldt zur Handelsministerin beim Aussenminister und damit zur Nachfolgerin von Sten Tolgfors der Verteidigungsminister wurde WeblinksCommons Ewa Bjorling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der schwedischen RegierungRegierung Fredrik Reinfeldt Fredrik Reinfeldt Lena Adelsohn Liljeroth Maria Arnholm Beatrice Ask Stefan Attefall Carl Bildt Tobias Billstrom Jan Bjorklund Ewa Bjorling Anders Borg Lena Ek Catharina Elmsater Svard Hillevi Engstrom Karin Enstrom Eskil Erlandsson Goran Hagglund Anna Karin Hatt Ulf Kristersson Maria Larsson Annie Loof Peter Norman Birgitta Ohlsson Elisabeth Svantesson Erik Ullenhag Ehemalige Minister Maria Borelius 2006 Andreas Carlgren 2006 2011 Gunilla Carlsson 2006 2013 Cristina Husmark Pehrsson 2006 2010 Tobias Krantz 2009 2010 Lars Leijonborg 2006 2009 Sven Otto Littorin 2006 2010 Cecilia Malmstrom 2006 2010 Mikael Odenberg 2006 2007 Mats Odell 2006 2010 Maud Olofsson 2006 2011 Nyamko Sabuni 2006 2013 Cecilia Stego Chilo 2006 Sten Tolgfors 2006 2012 Asa Torstensson 2006 2010 Normdaten Person VIAF 107525277 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bjorling EwaKURZBESCHREIBUNG schwedische Politikerin Moderata samlingspartiet Mitglied des Riksdag und MinisterinGEBURTSDATUM 3 Mai 1961GEBURTSORT Ekero Provinz Stockholm

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