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Ein Fötus oder Fetus von lateinisch fetus Brut Nachkommenschaft alternative Schreibweisen Föt und Fet Mehrzahl Föten und

Fötus

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Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten und Feten) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen. Es beginnt mit der Ausbildung der inneren Organe und endet mit dem bzw. der Geburt. Das vorhergehende Entwicklungsstadium wird Embryo genannt.

Bei den Höheren Säugetieren sind sowohl Beginn als auch die Dauer der Fetalperiode unterschiedlich und abhängig von der Gesamtdauer der Tragzeit und dem arttyipschen Reifegrad des Neugeborenen. So beginnt die Fetalperiode beim Menschen, dessen Schwangerschaft für gewöhnlich 9 Monate dauert, in der 9. Woche, währt also ca. ¾ der gesamten Schwangerschaft. Bei kleinen Nagetieren (Hamstern, Mäusen) mit Gesamttragzeiten von kaum mehr als drei Wochen beginnt die Fetalperiode hingegen erst in der dritten Trächtigkeitswoche und beträgt somit nur in etwa ¼ der Gesamttragzeit.

Fetales Kreislaufsystem

Der vorgeburtliche Blutkreislauf eines menschlichen Fötus unterscheidet sich stark vom Kreislauf nach der Geburt. Das liegt vor allem daran, dass die Lungen nicht genutzt werden. Die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen erfolgt über die Plazenta (Mutterkuchen) und die Nabelschnur.

Entwicklung des menschlichen Fötus

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Die folgenden Angaben sind Anhaltswerte, individuell können zeitliche Unterschiede auftreten.

  • Embryo: In der 4. Woche nach der Befruchtung beginnt der Herzschlag.
  • 5.–8. Woche: Die Organe bilden sich aus.
  • 15. Woche: Der Fötus gewinnt zunehmend „menschliche Gestalt“. Optische Bestimmung des Geschlechts wird möglich.
  • 18. Woche: Der Fötus öffnet den Mund und schluckt Fruchtwasser. Das Verdauungssystem arbeitet und Geschmacksknospen im Mund entwickeln sich.
  • 19. Woche: Wahrnehmbare Bewegungen des Fötus (Kindsbewegungen) und hörbare Herztöne.
  • ab 20. Woche: Die Großhirnrinde wird angelegt, in ihr werden Erfahrungen gespeichert.
  • 21. Woche: Die Iris des Auges entwickelt sich.
  • 24. Woche:
    • Die Lungenbläschen haben sich entwickelt, bis zur 30. Woche bildet sich in ihnen ein Oberflächenfilm (Surfactant), der später ein Kollabieren der Lungenbläschen durch Herabsetzen ihrer Oberflächenspannung verhindert. Bei vorzeitiger Geburt muss dem Säugling daher evtl. künstlicher Surfactant in die Lunge gegeben werden um eine suffiziente Atmung zu ermöglichen.
    • Die Augenlinse wird von einem Muskel fixiert.
  • 24.–26. Woche: Innen- und Mittelohr sind voll ausgebildet, Nervenbahnen der Gehörgänge sind mit isolierendem Myelin umwickelt. Herzschlag, Sprache und Atemgeräusche der Mutter sowie Außengeräusche (ab 90 Dezibel Lautstärke) können gehört werden.
  • 7. Monat: Der Fötus erkennt die Stimme der Mutter.
  • 26. Woche: Augenlider sind ausgebildet, die Augen teilweise geöffnet.
  • 28. Woche: Der Gewebepfropf löst sich, der vorher die Nasenlöcher verschloss. Der Fötus kann riechen (bestätigt durch Experimente mit zu früh geborenen Kindern).
  • 30. Woche: Auf den Lungenbläschen bildet sich ein Oberflächenfilm (Surfactant), der das Atmen ermöglicht.
  • 30.–34. Woche:
    • Bei männlichen Föten deszendiert der Hoden (d. h. er steigt in den Hodensack ab).
    • Die Augen können in der Augenhöhle bewegt werden und der Fötus kann optische Sinneseindrücke wahrnehmen und reagiert z. B. auf starken Lichtschein.
    • Der Fötus ist fertig entwickelt. Bis zur Geburt wächst er noch und nimmt an Gewicht zu.
  • 32.–33. Woche: Der Saugreflex bildet sich aus. Zu früh geborene Kinder können nicht selbstständig saugen.
  • Geburt: Wenn die Lungenreife weit fortgeschritten ist, befindet sich so viel Surfactant-Protein im Fruchtwasser, dass die Bildung von Oxytocin angeregt wird. Oxytocin bewirkt ein Zusammenziehen der Gebärmutter und löst dadurch die Geburt und die Plazentaabstoßung aus. Gleichzeitig wird durch dieses Hormon auch die Blutung in der Gebärmutter gestoppt.

Neugeborene haben eine Sehschärfe von etwa 0,03. Sie sind in der Lage zu akkommodieren. Eine Farbwahrnehmung lässt sich erst etwa zwei Monate nach der Geburt nachweisen.

Bei der Geburt sind die meisten Nervenzellen des Gehirns bereits vorhanden. Durch das anfangs geringe Gehirnvolumen passt das Baby durch den Geburtskanal. Das Volumen des Gehirns vergrößert sich von 0,35 Liter (bei der Geburt) auf ca. 1,35 Liter (beim Erwachsenen). Dies geschieht durch Ummantelung der Nervenleitungen mit isolierendem Myelin-Fett. Der Fettanteil im erwachsenen Gehirn beträgt ca. 60 %. Dadurch erhöht sich die Weiterleit-Geschwindigkeit der Nervenimpulse im Gehirn von 3 m/s (Fötus/Neugeborenes) auf ca. 110 m/s (Erwachsener).

Begrifflichkeit beim Menschen

Je nach Schwangerschaftsalter bzw. abhängig vom Geburtsvorgang wird ein und dasselbe menschliche Lebewesen entweder als Zygote, Morula, Blastozyste, Embryo (ab der 3. Woche), Fötus (ab der 11. Woche) oder Kind bezeichnet. Vielfach kritisiert wird die fehlende Verwendung möglicher verbindender Überbegriffe (z. B. Mensch), die verdeutlichen, dass es sich jeweils um dasselbe Lebewesen handelt, und eine Unterscheidung lediglich anhand von Entwicklungsschritten vorgenommen wird: „Die Bewertung nach dem Gestationsalter gehört in den Bereich der deskriptiven Ethik, sie ist eine Bezeichnung moralischer Praxis.“  Zeitliche Grenzen für die Begrifflichkeiten können darum situationsbezogen variabel sein, da sich die Wertigkeit an bestimmten Entwicklungspunkten des Embryos bzw. des Fötus orientiert. So wird „während der Geburt […] der Fet bereits wie ein Kind behandelt – das gilt für einen Föten, der in der 24. SSW geboren wird, ebenso wie für ein reifes Kind.“ 

In der Rechtswissenschaft werden die Begriffe Nasciturus bzw. Nondum conceptus benutzt.

Siehe auch

  • Embryonalentwicklung
  • Foetus in foeto
  • Therapie in utero
  • Embryonenschutzgesetz
  • Neugeborenes
  • Blutaustauschtransfusion
  • Fetopathien

Weblinks

Commons: Fetus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fetus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Fötus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. vgl. Bertram Schnorr, Monika Kressin: Embryologie der Haustiere. Thieme Verlag, 2011, ISBN 3-8304-1147-2, S. 82 (GoogleBooks)
  2. Ulrich Drews: Taschenatlas der Embryologie. Thieme Verlag, 2006, ISBN 3-13-109902-X, S. 32 (GoogleBooks)
  3. Barbara Maier: Ethik in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Entscheidungen anhand klinischer Fallbeispiele. Springer Verlag, 2000, ISBN 3-540-67304-0, S. 117 (GoogleBooks)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4016957-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85047965

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 22:39

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Ein Fotus oder Fetus von lateinisch fetus Brut Nachkommenschaft alternative Schreibweisen Fot und Fet Mehrzahl Foten und Feten ist ein fruhes Stadium in der Individualentwicklung Ontogenese der amniotischen Wirbeltiere Amniota und insbesondere der Hoheren Saugetiere Placentalia einschliesslich des Menschen Es beginnt mit der Ausbildung der inneren Organe und endet mit dem bzw der Geburt Das vorhergehende Entwicklungsstadium wird Embryo genannt Fotus einer Hauskatze mit Uterus und Plazenta Bei den Hoheren Saugetieren sind sowohl Beginn als auch die Dauer der Fetalperiode unterschiedlich und abhangig von der Gesamtdauer der Tragzeit und dem arttyipschen Reifegrad des Neugeborenen So beginnt die Fetalperiode beim Menschen dessen Schwangerschaft fur gewohnlich 9 Monate dauert in der 9 Woche wahrt also ca der gesamten Schwangerschaft Bei kleinen Nagetieren Hamstern Mausen mit Gesamttragzeiten von kaum mehr als drei Wochen beginnt die Fetalperiode hingegen erst in der dritten Trachtigkeitswoche und betragt somit nur in etwa der Gesamttragzeit Fetales KreislaufsystemFetaler Kreislauf Der vorgeburtliche Blutkreislauf eines menschlichen Fotus unterscheidet sich stark vom Kreislauf nach der Geburt Das liegt vor allem daran dass die Lungen nicht genutzt werden Die Versorgung mit Sauerstoff und Nahrstoffen erfolgt uber die Plazenta Mutterkuchen und die Nabelschnur Entwicklung des menschlichen FotusDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Grossteil der Abschnitte ist durch den Taschenatlas der Embryologie belegt einige Abbschnitte aber vollig unbelegt 3 Monate alter menschlicher Fotus mit Nabelschnur und Plazenta Die folgenden Angaben sind Anhaltswerte individuell konnen zeitliche Unterschiede auftreten Embryo In der 4 Woche nach der Befruchtung beginnt der Herzschlag 5 8 Woche Die Organe bilden sich aus 15 Woche Der Fotus gewinnt zunehmend menschliche Gestalt Optische Bestimmung des Geschlechts wird moglich 18 Woche Der Fotus offnet den Mund und schluckt Fruchtwasser Das Verdauungssystem arbeitet und Geschmacksknospen im Mund entwickeln sich 19 Woche Wahrnehmbare Bewegungen des Fotus Kindsbewegungen und horbare Herztone ab 20 Woche Die Grosshirnrinde wird angelegt in ihr werden Erfahrungen gespeichert 21 Woche Die Iris des Auges entwickelt sich 24 Woche Die Lungenblaschen haben sich entwickelt bis zur 30 Woche bildet sich in ihnen ein Oberflachenfilm Surfactant der spater ein Kollabieren der Lungenblaschen durch Herabsetzen ihrer Oberflachenspannung verhindert Bei vorzeitiger Geburt muss dem Saugling daher evtl kunstlicher Surfactant in die Lunge gegeben werden um eine suffiziente Atmung zu ermoglichen Die Augenlinse wird von einem Muskel fixiert 24 26 Woche Innen und Mittelohr sind voll ausgebildet Nervenbahnen der Gehorgange sind mit isolierendem Myelin umwickelt Herzschlag Sprache und Atemgerausche der Mutter sowie Aussengerausche ab 90 Dezibel Lautstarke konnen gehort werden 7 Monat Der Fotus erkennt die Stimme der Mutter 26 Woche Augenlider sind ausgebildet die Augen teilweise geoffnet 28 Woche Der Gewebepfropf lost sich der vorher die Nasenlocher verschloss Der Fotus kann riechen bestatigt durch Experimente mit zu fruh geborenen Kindern 30 Woche Auf den Lungenblaschen bildet sich ein Oberflachenfilm Surfactant der das Atmen ermoglicht 30 34 Woche Bei mannlichen Foten deszendiert der Hoden d h er steigt in den Hodensack ab Die Augen konnen in der Augenhohle bewegt werden und der Fotus kann optische Sinneseindrucke wahrnehmen und reagiert z B auf starken Lichtschein Der Fotus ist fertig entwickelt Bis zur Geburt wachst er noch und nimmt an Gewicht zu 32 33 Woche Der Saugreflex bildet sich aus Zu fruh geborene Kinder konnen nicht selbststandig saugen Geburt Wenn die Lungenreife weit fortgeschritten ist befindet sich so viel Surfactant Protein im Fruchtwasser dass die Bildung von Oxytocin angeregt wird Oxytocin bewirkt ein Zusammenziehen der Gebarmutter und lost dadurch die Geburt und die Plazentaabstossung aus Gleichzeitig wird durch dieses Hormon auch die Blutung in der Gebarmutter gestoppt Neugeborene haben eine Sehscharfe von etwa 0 03 Sie sind in der Lage zu akkommodieren Eine Farbwahrnehmung lasst sich erst etwa zwei Monate nach der Geburt nachweisen Bei der Geburt sind die meisten Nervenzellen des Gehirns bereits vorhanden Durch das anfangs geringe Gehirnvolumen passt das Baby durch den Geburtskanal Das Volumen des Gehirns vergrossert sich von 0 35 Liter bei der Geburt auf ca 1 35 Liter beim Erwachsenen Dies geschieht durch Ummantelung der Nervenleitungen mit isolierendem Myelin Fett Der Fettanteil im erwachsenen Gehirn betragt ca 60 Dadurch erhoht sich die Weiterleit Geschwindigkeit der Nervenimpulse im Gehirn von 3 m s Fotus Neugeborenes auf ca 110 m s Erwachsener Begrifflichkeit beim MenschenZeichnung eines Foten in der Gebarmutter Leonardo da Vinci 1511 Je nach Schwangerschaftsalter bzw abhangig vom Geburtsvorgang wird ein und dasselbe menschliche Lebewesen entweder als Zygote Morula Blastozyste Embryo ab der 3 Woche Fotus ab der 11 Woche oder Kind bezeichnet Vielfach kritisiert wird die fehlende Verwendung moglicher verbindender Uberbegriffe z B Mensch die verdeutlichen dass es sich jeweils um dasselbe Lebewesen handelt und eine Unterscheidung lediglich anhand von Entwicklungsschritten vorgenommen wird Die Bewertung nach dem Gestationsalter gehort in den Bereich der deskriptiven Ethik sie ist eine Bezeichnung moralischer Praxis Zeitliche Grenzen fur die Begrifflichkeiten konnen darum situationsbezogen variabel sein da sich die Wertigkeit an bestimmten Entwicklungspunkten des Embryos bzw des Fotus orientiert So wird wahrend der Geburt der Fet bereits wie ein Kind behandelt das gilt fur einen Foten der in der 24 SSW geboren wird ebenso wie fur ein reifes Kind In der Rechtswissenschaft werden die Begriffe Nasciturus bzw Nondum conceptus benutzt Siehe auchEmbryonalentwicklung Foetus in foeto Therapie in utero Embryonenschutzgesetz Neugeborenes Blutaustauschtransfusion FetopathienWeblinksCommons Fetus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Fetus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wiktionary Fotus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweisevgl Bertram Schnorr Monika Kressin Embryologie der Haustiere Thieme Verlag 2011 ISBN 3 8304 1147 2 S 82 GoogleBooks Ulrich Drews Taschenatlas der Embryologie Thieme Verlag 2006 ISBN 3 13 109902 X S 32 GoogleBooks Barbara Maier Ethik in der Gynakologie und Geburtshilfe Entscheidungen anhand klinischer Fallbeispiele Springer Verlag 2000 ISBN 3 540 67304 0 S 117 GoogleBooks Normdaten Sachbegriff GND 4016957 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85047965

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