RWD Molenbeek ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum 2015 gegründeten Fußballverein siehe RWD Molenbeek 2015 Der
FC Brüssel

Der RWDM Brussels FC (RWDM) war ein belgischer Fußballverein aus der Gemeinde Molenbeek-Saint-Jean – einem Teil der Stadtregion Brüssel – der 2002 aus der Fusion der beiden Clubs RWD Molenbeek und KFC Strombeek entstand. Von 2004/05 an spielte der Verein vier Jahre in der belgischen Ersten Division, bis er 2008 in die zweite belgische Liga abstieg. Umgangssprachlich wurde der Klub auch De Bondgenoten oder/ Les Coalisés (Die Verbündeten) genannt. Nach der Saison 2013/14 wurde der Club aufgelöst.
FC Brüssel | |||
Basisdaten | |||
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Name | RWDM Brussels FC | ||
Sitz | Molenbeek-Saint-Jean, Belgien | ||
Gründung | 30. November 1932 (Bildung) 23. März 1933 (Anmeldung) 2003 (Fusion) | ||
Auflösung | 24. Juni 2014 | ||
Farben | rot – schwarz – weiß | ||
Website | rwdm.be | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Spielstätte | |||
Plätze | 15.266 | ||
Liga | Division 1B | ||
2013/14 | 8. Platz | ||
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Geschichte
Der Verein war das Ergebnis einer langen Reihe von Fusionen und Umbenennungen Brüsseler Clubs. Die Anfänge reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück.
Racing Club de Bruxelles
Der Racing Club wurde 1891 als Leichtathletikverein gegründet, an den sich 1894 eine Fußballabteilung anschloss. 1895 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des belgischen Fußballverbandes UBSSA, dem späteren KBVB. 1921 erhielt er das Privileg, sich Royal Racing Club de Bruxelles nennen zu dürfen. Seine Farben waren schwarz und weiß.
In den Anfangsjahren der belgischen Fußball-Liga war Racing Club die dominierende Mannschaft. Sie wurde 1897, 1900, 1901, 1902, 1903 und 1908 Meister. Dabei spielte sie im Stadion "De Ganzenvijver/Stade du Vivier d'Oie" in Uccle/Ukkel. Dieses heute denkmalgeschützte Stadion verfügt über die erste aus Beton gebaute Tribüne auf dem europäischen Festland, die 800 Plätze bietet. Dort wurde am 1. Mai 1904 beim ersten kontinentalen Länderspiel zwischen Belgien und Frankreich durch den Vereinssekretär Louis Muhlinghaus auch die Gründung der FIFA angeregt, bei der er dann am 21. Mai 1904 Gründungsmitglied und erster Generalsekretär wurde. Später war ab 1954 der Racing-Vorsitzende Rodolphe Seeldrayers FIFA-Vorsitzender.
Nach dem Ersten Weltkrieg war die beste Zeit des Vereins vorüber und er spielte nur noch in den unteren Regionen der ersten oder in der zweiten Liga. Er spielte dann auch im Drei-Linden-Stadion. Mit Jan De Bie und Jacques Moeschal stellte der Klub zwei Teilnehmer an der ersten Fußball-Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay.
Als einer der ältesten Fußballvereine des Landes hatte Racing die prestigeträchtige Stammnummer Sechs des belgischen Fußballverbands inne. Diese Matrikelnummern werden vom KBVB an seine Mitgliedsvereine in der Reihenfolge ihrer Anmeldung vergeben, eine niedrige Stammnummer ist also ein Ausweis besonderer Tradition eines Vereins.
1963 fusionierte der Verein mit White Star. Ein neuer Verein mit dem alten Namen Racing Club de Bruxelles 1891 wurde 2005 gegründet.
White Star
White Star wurde 1909 von Studenten des Sint-Bonifacius-Instituts in Ixelles gegründet. Die Mannschaft spielte in den Farben des Instituts: rot und weiß. Um sich von anderen Mannschaften mit der gleichen Spielkleidung zu unterscheiden, wurde ein weißer Stern zugefügt – so entstand der Vereinsname. Als White Star Athletic Club wurde der Verein Mitglied des Fußballverbandes und erhielt die Stammnummer 47, die später der RWDM übernahm. 1922 wurde der Name in White Star Woluwe AC, 1935 in Royal White Star AC geändert. Zeitweise spielte er in der ersten, meist jedoch in der zweiten Liga und konnte keine herausragenden Ergebnisse erzielen.
Racing White
1963 fusionierten Racing Club und White Star zu Royal Racing White mit der Stammnummer 47. Racing White erreichte die erste Liga, stand 1969 im Pokalfinale gegen Lierse SK und nahm 1972/73 am UEFA-Cup teil, wo er in der ersten Runde gegen die portugiesische Mannschaft GD CUF Barreiro verlor. Mit diesen Resultaten konnte er keine großen Zuschauermassen anziehen und so näherte man sich Daring Molenbeek an, mit dem Ziel, eine europäische Spitzenmannschaft zu stellen.
Daring Molenbeek
Der Daring Football Club wurde 1895 von Studenten gegründet und trat 1897 als Daring Club de Bruxelles dem belgischen Fußballverband bei. Schon 1900 fusionierte man mit dem Bruxelles Football Club zu Daring Bruxelles Football Club, nahm aber nach zwei Jahren erneut den Namen Daring Club de Bruxelles an, nachdem der Club auch mit Sporting Molenbeek und Skill FC fusioniert hatte. 1903 schloss sich auch noch der Verein US Bruxelles an. In diesem Jahr erreichte Daring die erste Liga und wurde zum Lokalrivalen für Union Saint-Gilloise. Seit 1920 durfte er sich Daring Club de Bruxelles Société Royale nennen und führte die Stammnummer zwei. 1950 änderte sich der Name noch einmal in Royal Daring Club de Bruxelles und 1970 schließlich in Royal Daring Club Molenbeek. Auf Daring gehen die heutigen Vereinsfarben rot-schwarz zurück.
Daring war 1912, 1914, 1921, 1936 und 1937 Meister. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurde Daring beschuldigt, einen Spieler von Union bestochen zu haben. Der Club wurde in die dritte Liga relegiert, konnte aber durch eine Vereinbarung mit Union Hutoise in der zweiten Liga spielen. Nach 1950 spielte Daring nur noch die Rolle einer Fahrstuhlmannschaft zwischen erster und zweiter Liga, erreichte ein paar Mal auch den europäischen Messepokal. 1969 folgte der letzte Abstieg. Als Zweitligist stand der Club 1970 noch einmal im Pokalfinale. Daring wollte zurück in die erste Liga, doch dazu war eine Fusion mit Racing White nötig.
Racing White Daring Molenbeek (RWDM)
Racing White Daring Molenbeek (kurz: RWDM) wurde 1973 aus der Taufe gehoben. Da sich der ältere Club Racing White dem erfolgreicheren Daring Molenbeek anschloss, musste der neue Verein auf die Stammnummer sechs verzichten und startete mit der Matrikelnummer 47. In die neue Verbindung brachte Daring auch das Oscar Bossaertstadion ein, das jetzt Edmond Machtensstadion genannt wurde, und seine treuen Fans.
Gleich in der ersten Saison (1973/74) wurde RWDM Dritter und erreichte damit wieder den Europapokal. In der folgenden Saison wurde die Mannschaft sogar Meister. Von 1973/74 bis 1977/78 spielte RWDM fünfmal hintereinander in einem europäischen Wettbewerb und blieb dabei in 14 Spielen ungeschlagen. 1976/77 setzte sich die Mannschaft im UEFA-Pokal gegen Næstved IF, Wisła Krakau, FC Schalke 04 und Feyenoord Rotterdam durch und schied erst im Halbfinale durch zwei Unentschieden gegen Athletic Bilbao aus. Danach qualifizierte sich RWDM noch zweimal (1980 und 1996) für den Europapokal, schied aber jeweils in der ersten Runde aus. Sportlich ging es seit den 1980er Jahren bergab: RWDM stieg 1984, 1989 und 1998 aus der ersten Liga ab. Drei Jahre nach dem letzten Abstieg schaffte RWDM 2001 noch einmal den Aufstieg, doch wurde der Verein nach großen finanziellen Problemen in die dritte Liga relegiert und ihm schließlich die Lizenz entzogen – der Club wurde aufgelöst und ging 2002 im KFC Strombeek auf.
KFC Strombeek
Nach dem Ende des RWDM übernahm Johan Vermeersch, der lange bei RWDM aktiv gewesen war, einen anderen Verein, den KFC Strombeek, der jetzt im Edmond Machtensstadion spielte. Dieser war seit 1932 Mitglied des belgischen Fußballverbandes KBVB. Nachdem der RWDM vom KFC Strombeek aufgenommen und dieser von einem neuen Eigentümer übernommen worden war, wurde der Verein 2003 in FC Brüssel umbenannt. Für die meisten Fans ist dies der Nachfolger des ruhmreichen RWDM.
Abstieg und Auflösung
Von 2004/05 an spielte der FC Brüssel vier Jahre in der ersten belgischen Liga. In der ersten Saison konnte der Abstieg nur knapp verhindert werden, danach ging es nach dem 9. Platz 2006 über Platz 13. (2007) in die zweite Liga (2008, 18. Platz), wo der Verein in der Saison 2010/11 erneut gegen den Abstieg spielte. Am 24. Juni 2014 gab der Präsident des Clubs, Johan Vermeersch, die Auflösung des Clubs bekannt, da der Verein nach dem sportlichen Abstieg keine Lizenz für die kommende Spielzeit in der zweiten Liga bekommen hatte.
Trainer (unvollständig)
- Robert Waseige (2005)
- Franky Van Der Elst (2008)
- Marc Grosjean (2008–2009)
- Stéphane Demol (2012)
Weblinks
- rwdm.be: Website des 2015 neugegründeten RWD Molenbeek (niederländisch)
Einzelnachweise
- Filip van der Elst, Maarten Verdoodt: Ganzenvijver Ukkel. Bruzz Nr. 1580 om 25. August 2017, Seiten 24–25
- dhnet.be: Le RWDM Brussels cesse d'exister, abgerufen am 8. März 2015
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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RWD Molenbeek ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum 2015 gegrundeten Fussballverein siehe RWD Molenbeek 2015 Der RWDM Brussels FC RWDM war ein belgischer Fussballverein aus der Gemeinde Molenbeek Saint Jean einem Teil der Stadtregion Brussel der 2002 aus der Fusion der beiden Clubs RWD Molenbeek und KFC Strombeek entstand Von 2004 05 an spielte der Verein vier Jahre in der belgischen Ersten Division bis er 2008 in die zweite belgische Liga abstieg Umgangssprachlich wurde der Klub auch De Bondgenoten oder Les Coalises Die Verbundeten genannt Nach der Saison 2013 14 wurde der Club aufgelost FC BrusselLogo des RWDM Brussels FCBasisdatenName RWDM Brussels FCSitz Molenbeek Saint Jean BelgienGrundung 30 November 1932 Bildung 23 Marz 1933 Anmeldung 2003 Fusion Auflosung 24 Juni 2014Farben rot schwarz weissWebsite rwdm beErste FussballmannschaftSpielstattePlatze 15 266Liga Division 1B2013 14 8 PlatzHeim AuswartsGeschichteDer Verein war das Ergebnis einer langen Reihe von Fusionen und Umbenennungen Brusseler Clubs Die Anfange reichen bis ins 19 Jahrhundert zuruck Racing Club de Bruxelles Der Racing Club wurde 1891 als Leichtathletikverein gegrundet an den sich 1894 eine Fussballabteilung anschloss 1895 gehorte er zu den Grundungsmitgliedern des belgischen Fussballverbandes UBSSA dem spateren KBVB 1921 erhielt er das Privileg sich Royal Racing Club de Bruxelles nennen zu durfen Seine Farben waren schwarz und weiss Haupttribune des Stadions De Ganzenvijver Stade du Vivier d Oie in Uccle Ukkel In den Anfangsjahren der belgischen Fussball Liga war Racing Club die dominierende Mannschaft Sie wurde 1897 1900 1901 1902 1903 und 1908 Meister Dabei spielte sie im Stadion De Ganzenvijver Stade du Vivier d Oie in Uccle Ukkel Dieses heute denkmalgeschutzte Stadion verfugt uber die erste aus Beton gebaute Tribune auf dem europaischen Festland die 800 Platze bietet Dort wurde am 1 Mai 1904 beim ersten kontinentalen Landerspiel zwischen Belgien und Frankreich durch den Vereinssekretar Louis Muhlinghaus auch die Grundung der FIFA angeregt bei der er dann am 21 Mai 1904 Grundungsmitglied und erster Generalsekretar wurde Spater war ab 1954 der Racing Vorsitzende Rodolphe Seeldrayers FIFA Vorsitzender Nach dem Ersten Weltkrieg war die beste Zeit des Vereins voruber und er spielte nur noch in den unteren Regionen der ersten oder in der zweiten Liga Er spielte dann auch im Drei Linden Stadion Mit Jan De Bie und Jacques Moeschal stellte der Klub zwei Teilnehmer an der ersten Fussball Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay Als einer der altesten Fussballvereine des Landes hatte Racing die prestigetrachtige Stammnummer Sechs des belgischen Fussballverbands inne Diese Matrikelnummern werden vom KBVB an seine Mitgliedsvereine in der Reihenfolge ihrer Anmeldung vergeben eine niedrige Stammnummer ist also ein Ausweis besonderer Tradition eines Vereins 1963 fusionierte der Verein mit White Star Ein neuer Verein mit dem alten Namen Racing Club de Bruxelles 1891 wurde 2005 gegrundet White Star White Star wurde 1909 von Studenten des Sint Bonifacius Instituts in Ixelles gegrundet Die Mannschaft spielte in den Farben des Instituts rot und weiss Um sich von anderen Mannschaften mit der gleichen Spielkleidung zu unterscheiden wurde ein weisser Stern zugefugt so entstand der Vereinsname Als White Star Athletic Club wurde der Verein Mitglied des Fussballverbandes und erhielt die Stammnummer 47 die spater der RWDM ubernahm 1922 wurde der Name in White Star Woluwe AC 1935 in Royal White Star AC geandert Zeitweise spielte er in der ersten meist jedoch in der zweiten Liga und konnte keine herausragenden Ergebnisse erzielen Racing White 1963 fusionierten Racing Club und White Star zu Royal Racing White mit der Stammnummer 47 Racing White erreichte die erste Liga stand 1969 im Pokalfinale gegen Lierse SK und nahm 1972 73 am UEFA Cup teil wo er in der ersten Runde gegen die portugiesische Mannschaft GD CUF Barreiro verlor Mit diesen Resultaten konnte er keine grossen Zuschauermassen anziehen und so naherte man sich Daring Molenbeek an mit dem Ziel eine europaische Spitzenmannschaft zu stellen Daring Molenbeek Der Daring Football Club wurde 1895 von Studenten gegrundet und trat 1897 als Daring Club de Bruxelles dem belgischen Fussballverband bei Schon 1900 fusionierte man mit dem Bruxelles Football Club zu Daring Bruxelles Football Club nahm aber nach zwei Jahren erneut den Namen Daring Club de Bruxelles an nachdem der Club auch mit Sporting Molenbeek und Skill FC fusioniert hatte 1903 schloss sich auch noch der Verein US Bruxelles an In diesem Jahr erreichte Daring die erste Liga und wurde zum Lokalrivalen fur Union Saint Gilloise Seit 1920 durfte er sich Daring Club de Bruxelles Societe Royale nennen und fuhrte die Stammnummer zwei 1950 anderte sich der Name noch einmal in Royal Daring Club de Bruxelles und 1970 schliesslich in Royal Daring Club Molenbeek Auf Daring gehen die heutigen Vereinsfarben rot schwarz zuruck Daring war 1912 1914 1921 1936 und 1937 Meister Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurde Daring beschuldigt einen Spieler von Union bestochen zu haben Der Club wurde in die dritte Liga relegiert konnte aber durch eine Vereinbarung mit Union Hutoise in der zweiten Liga spielen Nach 1950 spielte Daring nur noch die Rolle einer Fahrstuhlmannschaft zwischen erster und zweiter Liga erreichte ein paar Mal auch den europaischen Messepokal 1969 folgte der letzte Abstieg Als Zweitligist stand der Club 1970 noch einmal im Pokalfinale Daring wollte zuruck in die erste Liga doch dazu war eine Fusion mit Racing White notig Racing White Daring Molenbeek RWDM Racing White Daring Molenbeek kurz RWDM wurde 1973 aus der Taufe gehoben Da sich der altere Club Racing White dem erfolgreicheren Daring Molenbeek anschloss musste der neue Verein auf die Stammnummer sechs verzichten und startete mit der Matrikelnummer 47 In die neue Verbindung brachte Daring auch das Oscar Bossaertstadion ein das jetzt Edmond Machtensstadion genannt wurde und seine treuen Fans Gleich in der ersten Saison 1973 74 wurde RWDM Dritter und erreichte damit wieder den Europapokal In der folgenden Saison wurde die Mannschaft sogar Meister Von 1973 74 bis 1977 78 spielte RWDM funfmal hintereinander in einem europaischen Wettbewerb und blieb dabei in 14 Spielen ungeschlagen 1976 77 setzte sich die Mannschaft im UEFA Pokal gegen Naestved IF Wisla Krakau FC Schalke 04 und Feyenoord Rotterdam durch und schied erst im Halbfinale durch zwei Unentschieden gegen Athletic Bilbao aus Danach qualifizierte sich RWDM noch zweimal 1980 und 1996 fur den Europapokal schied aber jeweils in der ersten Runde aus Sportlich ging es seit den 1980er Jahren bergab RWDM stieg 1984 1989 und 1998 aus der ersten Liga ab Drei Jahre nach dem letzten Abstieg schaffte RWDM 2001 noch einmal den Aufstieg doch wurde der Verein nach grossen finanziellen Problemen in die dritte Liga relegiert und ihm schliesslich die Lizenz entzogen der Club wurde aufgelost und ging 2002 im KFC Strombeek auf KFC Strombeek Nach dem Ende des RWDM ubernahm Johan Vermeersch der lange bei RWDM aktiv gewesen war einen anderen Verein den KFC Strombeek der jetzt im Edmond Machtensstadion spielte Dieser war seit 1932 Mitglied des belgischen Fussballverbandes KBVB Nachdem der RWDM vom KFC Strombeek aufgenommen und dieser von einem neuen Eigentumer ubernommen worden war wurde der Verein 2003 in FC Brussel umbenannt Fur die meisten Fans ist dies der Nachfolger des ruhmreichen RWDM Abstieg und AuflosungVon 2004 05 an spielte der FC Brussel vier Jahre in der ersten belgischen Liga In der ersten Saison konnte der Abstieg nur knapp verhindert werden danach ging es nach dem 9 Platz 2006 uber Platz 13 2007 in die zweite Liga 2008 18 Platz wo der Verein in der Saison 2010 11 erneut gegen den Abstieg spielte Am 24 Juni 2014 gab der Prasident des Clubs Johan Vermeersch die Auflosung des Clubs bekannt da der Verein nach dem sportlichen Abstieg keine Lizenz fur die kommende Spielzeit in der zweiten Liga bekommen hatte Trainer unvollstandig Belgien Robert Waseige 2005 Belgien Franky Van Der Elst 2008 Belgien Marc Grosjean 2008 2009 Belgien Stephane Demol 2012 Weblinksrwdm be Website des 2015 neugegrundeten RWD Molenbeek niederlandisch EinzelnachweiseFilip van der Elst Maarten Verdoodt Ganzenvijver Ukkel Bruzz Nr 1580 om 25 August 2017 Seiten 24 25 dhnet be Le RWDM Brussels cesse d exister abgerufen am 8 Marz 2015