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Der Football Club de Mulhouse ist ein Fußballverein aus Mülhausen der größten Stadt des französischen Départements Haut

FC Mülhausen

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Der Football Club de Mulhouse ist ein Fußballverein aus Mülhausen, der größten Stadt des französischen Départements Haut-Rhin im Elsass (frz. Alsace). Die wechselvolle jüngere Geschichte der Region, die zwischen 1870/71 und 1918 sowie von 1940 bis 1944/45 in Deutschland inkorporiert war, spiegelt sich auch in der Geschichte dieses Klubs wider.

FC Mulhouse
Basisdaten
Name Football Club de Mulhouse
Sitz Mülhausen, Haut-Rhin, Frankreich
Gründung 1893
Farben Weiß-Blau
Website fcmulhouse.net
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Stade de l’Ill
Plätze 7.871
Liga Régional 1
Heim
Auswärts

Gegründet wurde er 1893 als Fußball-Club Mülhausen 1893. Unter diesem Namen trat er bis 1918 und erneut 1940 bis 1945 an, dazwischen trug und seither trägt er seinen heutigen Namen.

Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß; die Ligamannschaft spielte ab 1906 im Radstadion (Stade Vélodrome), nach dem Ersten Weltkrieg im Stade de Bourtzwiller und heute im Stade de l’Ill, das eine Kapazität von 7.871 Plätzen aufweist. Vereinspräsident ist Alain Dreyfus; die erste Mannschaft wird von Hakim Aibeche trainiert. (Stand: Oktober 2015)

Die Anfänge

Zu den frühesten Aktiven des FC gehörten englische und elsässische Oberschüler, erster Präsident war Émile Reis. Fußballspiele sind ab 1895 überliefert, darunter zwei Begegnungen mit den Grasshoppers Zürich. 1901 schloss sich Young Boys Mülhausen dem FC an, der 1904 dem Deutschen Fußball-Bund beitrat. 1904/05 nahm Mülhausen zum ersten Mal an einem organisierten Spielbetrieb teil, setzte sich am Oberrhein gegen Freiburger FC und SV Straßburg durch, wurde in der anschließenden Runde des süddeutschen Südkreises aber nur Dritter von vier Teilnehmern mit lediglich einem Sieg. Dieser wurde allerdings durch das Fernbleiben bzw. die Nichtteilnahme des FC Bayern München mit 5:0 Toren gewertet. Danach allerdings scheiterte der FCM bis 1914 alljährlich schon auf unterster Ebene am Freiburger FC (beispielsweise ist ein 0:12 aus dem Jahr 1907 überliefert), der dann seinerseits in der Südstaffel Süddeutschlands Jahr für Jahr meist chancenlos blieb.

Im Frühjahr 1914 trug der FC einige Freundschaftsspiele gegen französische Mannschaften aus und erreichte dabei überraschend gute Ergebnisse gegen die Meister von 1913 (CA Paris) und 1914 (Lille Olympique). Kein halbes Jahr später beendete der Krieg nicht nur internationale Fußballspiele.

1919 trat der FC Mulhouse dem französischen Fußballverband bei, wurde zwischen 1921 und 1932 sechsmal Meister des Elsass und erreichte 1932 seinen bis heute wohl größten Erfolg als Gewinner der Coupe Sochaux – allerdings zählt dieser Pokal nicht als offizielle Meisterschaft, weil es noch keine einheitliche höchste Spielklasse in Frankreich gab. Immerhin qualifizierten sich die Blau-Weißen dadurch für die erstmals 1932/33 ausgetragene, professionelle Division 1, aus der sie als Tabellenletzter der Gruppe A aber sofort ab- und in die sie ein Jahr später wieder aufstiegen. Der österreichische Nationalspieler Ferdinand Swatosch, der bis etwa November als Spielertrainer fungierte, meinte seinerzeit: „Eine ganz schreckliche Gesellschaft, natürlich rein fußballerisch gesehen. Die Spieler sind Belehrungen unzugänglich und es ist auch unmöglich sie zu regelmäßigen Training anzuhalten.“ Der folgende sechste Platz in der Saison 1934/35 war gleichzeitig ihr bestes Klassement aller Zeiten jenseits des Rheins; der von Rapid Wien gekommene Österreicher Franz Weselik wurde mit 24 Treffern für den FCM drittbester Liga-Torschütze.

Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Mulhouse (trotz zeitweiliger finanzieller Unterstützung durch Peugeot, das nahe Mulhouse ein großes Werk unterhält) nur noch zweimal für jeweils ein Jahr im Oberhaus mit. Eher hat der Verein im französischen Pokal auf sich aufmerksam gemacht: 1928 stieß er bis ins Halbfinale vor, das Viertelfinale erreichte er 1969, 1984, 1989, 1990, 1995 und 1998 – aber Titel holten in all diesen Jahrzehnten nur die (entfernten) Nachbarn aus Strasbourg und Sochaux.

Ligazugehörigkeit

In Frankreich

Profistatus hat Mulhouse 1932–1939, 1945/46 und 1980–1999 besessen. Erstklassig (Division 1, seit 2002 in Ligue 1 umbenannt) spielte der Klub 1932/33, 1934–1937, 1982/83 und 1989/90. Aktuell (2013/14) tritt er in der viertklassigen CFA, der höchsten Amateurliga des Landes, an.

Während der deutschen Zeit

  • 1904 bis 1918 gab es nur einen regional sehr zersplitterten Spielbetrieb, in dem Mülhausen lediglich in einer Saison (1904/05) über das Dreyeckland hinaus auf sich aufmerksam machte (siehe oben, „Die Anfänge“).
  • Von Juni 1940 bis November 1944 spielte der FCM in der Gauliga Elsaß (auch Sportbereichsklasse 14a/Elsaß), eine von damals 26 erstklassigen regionalen Ligen in Deutschland.
    • 1940/41: Platz 1; nach 3:1 und 1:2 gegen Rasensportclub Straßburg – Endrunde um die deutsche Meisterschaft (DM): in der Vorrundengruppe (gegen VfL Köln 99, Kickers Offenbach, TuS Helene Altenessen) Letzter mit 1:11 Punkten
    • 1941/42: Platz 4
    • 1942/43: Platz 1 – Endrunde um DM: Vorrunde (K.-o.-System) 1:5 bei FV Saarbrücken
    • 1943/44: Platz 1 – Endrunde um DM: 4:2 gegen Kickers Offenbach (Vorrunde), 3:5 bei Kriegsspielgemeinschaft FV/Altenkessel Saarbrücken (Achtelfinale)
    • 1944/45: nicht mehr abgeschlossen

Erfolge

  • Französische Liga-Meisterschaft: Bisher beste Platzierung war Tabellenrang 6 (1934/35); zudem 1932 Gewinner der Coupe Sochaux, eines allerdings inoffiziellen Vorläufers des Championnat de France
  • Französischer Fußballpokal: Halbfinalist 1928
  • In Deutschland:
    • Meister der Gauliga Elsaß: 1940/41, 1942/43, 1943/44
    • Sieger des Gaupokals Elsaß 1943, 1944

Trainer

  • Ungarn Ferenc Plattkó (Spielertrainer, 1932–1933)

Spieler

Französische Nationalspieler

Die Zahl der Länderspiele für FC Mulhouse und der Zeitraum dieser internationalen Einsätze in der Französischen Fußballnationalmannschaft sind in Klammern angegeben

  • Maurice Banide (3; 1930) vorher und danach je drei weitere Länderspiele für drei andere Vereine
  • Paul „Poly“ Bloch (1; 1921)
  • Marcel Kauffmann (5; 1930–1933)
  • Pierre Korb (12; 1930–1934; erzielte dabei zwei Tore)
  • Lucien Laurent (1; 1935) vorher neun weitere Länderspiele für zwei andere Vereine
  • Guillaume „Willy“ Lieb (5; 1928–1929; erzielte dabei zwei Tore) vorher zehn weitere Länderspiele für zwei andere Vereine
  • Didier Six (6; 1984; wurde dabei Europameister)

Andere bekannte Franzosen

  • Georges Boulogne (Trainer in den 1950ern)
  • Raymond Domenech (1984/85 Spielertrainer)
  • Bernard Genghini (1992–1995 Trainer)
  • Yannick Stopyra (1992/93)

Deutsche und österreichische Spieler

  • Ferdinand Swatosch, (Spielertrainer, 1932)
  • Edmund Conen („Gastspieler“ 1943/44, 13 Tore)
  • Karl Gall (1936–39)
  • Manfred Kaltz (1989/90)
  • August Klingler („Gastspieler“ 1943/44, 32 Tore)
  • Willibald Kreß (während seiner „Berufsspielersperre“ durch den DFB, 1932/33)
  • Arno Motschmann (1932–1934) und (1938–1940)
  • Ernst Otterbach („Gastspieler“ 1942/43)
  • Karl Schott (1933–1935)
  • Franz Weselik (ab 1934)

Präsidenten des Vereins

Name Amtszeit
Emile Rais 1893–1898
M. Platen 1898–1901
Fritz Mennecke 1902–1906
Louis Glassmann unbekannt
Alfred Lutz unbekannt
Paul Hembold unbekannt
Joachim Bloch 1910–1935 oder 1938
Jean Latscha 1935–1940
Henri Schumacher 1945–1947
Sylvain Geissmann 1947–1955
Pierre Hornus 1945–1967
Joseph Goetschi 1967–1973
Name Amtszeit
Ernest Henna 1973–1980
André Goerig 1980–1989
Christian Debève 1989
Jean-Marc Guillou 1989–1990
Christian Debève 1990–1992
Jean-François Boetsch 1992–1997
Marc Léon 1997–1999
Francis Daverio 1999–2000
Philippe Rauch 2000–2004
Joseph Klifa 2004–2008
Alain Dreyfus seit 2008

Quellen:

Literatur

  • Thierry Berthou/Collectif: Dictionnaire historique des clubs de football français. Pages de Foot, Créteil 1999 – Band 1 (A–Mo) ISBN 2-913146-01-5, Band 2 (Mu–W) ISBN 2-913146-02-3.

Weblinks

  • Offizielle Vereinsseite (frz.)

Einzelnachweise

  1. FC Mulhouse.pdf (elsässisch)
  2. 100 ans de football en Alsace, Straßburg, Ligue d'Alsace de Football Association (LAFA), 2002 (5 Bände)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:00

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Der Football Club de Mulhouse ist ein Fussballverein aus Mulhausen der grossten Stadt des franzosischen Departements Haut Rhin im Elsass frz Alsace Die wechselvolle jungere Geschichte der Region die zwischen 1870 71 und 1918 sowie von 1940 bis 1944 45 in Deutschland inkorporiert war spiegelt sich auch in der Geschichte dieses Klubs wider FC MulhouseBasisdatenName Football Club de MulhouseSitz Mulhausen Haut Rhin FrankreichGrundung 1893Farben Weiss BlauWebsite fcmulhouse netErste FussballmannschaftSpielstatte Stade de l IllPlatze 7 871Liga Regional 1Heim Auswarts Gegrundet wurde er 1893 als Fussball Club Mulhausen 1893 Unter diesem Namen trat er bis 1918 und erneut 1940 bis 1945 an dazwischen trug und seither tragt er seinen heutigen Namen Die Vereinsfarben sind Blau und Weiss die Ligamannschaft spielte ab 1906 im Radstadion Stade Velodrome nach dem Ersten Weltkrieg im Stade de Bourtzwiller und heute im Stade de l Ill das eine Kapazitat von 7 871 Platzen aufweist Vereinsprasident ist Alain Dreyfus die erste Mannschaft wird von Hakim Aibeche trainiert Stand Oktober 2015 Die AnfangeZu den fruhesten Aktiven des FC gehorten englische und elsassische Oberschuler erster Prasident war Emile Reis Fussballspiele sind ab 1895 uberliefert darunter zwei Begegnungen mit den Grasshoppers Zurich 1901 schloss sich Young Boys Mulhausen dem FC an der 1904 dem Deutschen Fussball Bund beitrat 1904 05 nahm Mulhausen zum ersten Mal an einem organisierten Spielbetrieb teil setzte sich am Oberrhein gegen Freiburger FC und SV Strassburg durch wurde in der anschliessenden Runde des suddeutschen Sudkreises aber nur Dritter von vier Teilnehmern mit lediglich einem Sieg Dieser wurde allerdings durch das Fernbleiben bzw die Nichtteilnahme des FC Bayern Munchen mit 5 0 Toren gewertet Danach allerdings scheiterte der FCM bis 1914 alljahrlich schon auf unterster Ebene am Freiburger FC beispielsweise ist ein 0 12 aus dem Jahr 1907 uberliefert der dann seinerseits in der Sudstaffel Suddeutschlands Jahr fur Jahr meist chancenlos blieb Im Fruhjahr 1914 trug der FC einige Freundschaftsspiele gegen franzosische Mannschaften aus und erreichte dabei uberraschend gute Ergebnisse gegen die Meister von 1913 CA Paris und 1914 Lille Olympique Kein halbes Jahr spater beendete der Krieg nicht nur internationale Fussballspiele 1919 trat der FC Mulhouse dem franzosischen Fussballverband bei wurde zwischen 1921 und 1932 sechsmal Meister des Elsass und erreichte 1932 seinen bis heute wohl grossten Erfolg als Gewinner der Coupe Sochaux allerdings zahlt dieser Pokal nicht als offizielle Meisterschaft weil es noch keine einheitliche hochste Spielklasse in Frankreich gab Immerhin qualifizierten sich die Blau Weissen dadurch fur die erstmals 1932 33 ausgetragene professionelle Division 1 aus der sie als Tabellenletzter der Gruppe A aber sofort ab und in die sie ein Jahr spater wieder aufstiegen Der osterreichische Nationalspieler Ferdinand Swatosch der bis etwa November als Spielertrainer fungierte meinte seinerzeit Eine ganz schreckliche Gesellschaft naturlich rein fussballerisch gesehen Die Spieler sind Belehrungen unzuganglich und es ist auch unmoglich sie zu regelmassigen Training anzuhalten Der folgende sechste Platz in der Saison 1934 35 war gleichzeitig ihr bestes Klassement aller Zeiten jenseits des Rheins der von Rapid Wien gekommene Osterreicher Franz Weselik wurde mit 24 Treffern fur den FCM drittbester Liga Torschutze Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Mulhouse trotz zeitweiliger finanzieller Unterstutzung durch Peugeot das nahe Mulhouse ein grosses Werk unterhalt nur noch zweimal fur jeweils ein Jahr im Oberhaus mit Eher hat der Verein im franzosischen Pokal auf sich aufmerksam gemacht 1928 stiess er bis ins Halbfinale vor das Viertelfinale erreichte er 1969 1984 1989 1990 1995 und 1998 aber Titel holten in all diesen Jahrzehnten nur die entfernten Nachbarn aus Strasbourg und Sochaux LigazugehorigkeitIn Frankreich Spieler des FC Mulhouse 1919 Profistatus hat Mulhouse 1932 1939 1945 46 und 1980 1999 besessen Erstklassig Division 1 seit 2002 in Ligue 1 umbenannt spielte der Klub 1932 33 1934 1937 1982 83 und 1989 90 Aktuell 2013 14 tritt er in der viertklassigen CFA der hochsten Amateurliga des Landes an Wahrend der deutschen Zeit Spieler des FC Mulhausen 18941904 bis 1918 gab es nur einen regional sehr zersplitterten Spielbetrieb in dem Mulhausen lediglich in einer Saison 1904 05 uber das Dreyeckland hinaus auf sich aufmerksam machte siehe oben Die Anfange Von Juni 1940 bis November 1944 spielte der FCM in der Gauliga Elsass auch Sportbereichsklasse 14a Elsass eine von damals 26 erstklassigen regionalen Ligen in Deutschland 1940 41 Platz 1 nach 3 1 und 1 2 gegen Rasensportclub Strassburg Endrunde um die deutsche Meisterschaft DM in der Vorrundengruppe gegen VfL Koln 99 Kickers Offenbach TuS Helene Altenessen Letzter mit 1 11 Punkten 1941 42 Platz 4 1942 43 Platz 1 Endrunde um DM Vorrunde K o System 1 5 bei FV Saarbrucken 1943 44 Platz 1 Endrunde um DM 4 2 gegen Kickers Offenbach Vorrunde 3 5 bei Kriegsspielgemeinschaft FV Altenkessel Saarbrucken Achtelfinale 1944 45 nicht mehr abgeschlossenErfolgeFranzosische Liga Meisterschaft Bisher beste Platzierung war Tabellenrang 6 1934 35 zudem 1932 Gewinner der Coupe Sochaux eines allerdings inoffiziellen Vorlaufers des Championnat de France Franzosischer Fussballpokal Halbfinalist 1928 In Deutschland Meister der Gauliga Elsass 1940 41 1942 43 1943 44 Sieger des Gaupokals Elsass 1943 1944TrainerUngarn Ferenc Plattko Spielertrainer 1932 1933 SpielerFranzosische Nationalspieler Die Zahl der Landerspiele fur FC Mulhouse und der Zeitraum dieser internationalen Einsatze in der Franzosischen Fussballnationalmannschaft sind in Klammern angegeben Maurice Banide 3 1930 vorher und danach je drei weitere Landerspiele fur drei andere Vereine Paul Poly Bloch 1 1921 Marcel Kauffmann 5 1930 1933 Pierre Korb 12 1930 1934 erzielte dabei zwei Tore Lucien Laurent 1 1935 vorher neun weitere Landerspiele fur zwei andere Vereine Guillaume Willy Lieb 5 1928 1929 erzielte dabei zwei Tore vorher zehn weitere Landerspiele fur zwei andere Vereine Didier Six 6 1984 wurde dabei Europameister Andere bekannte Franzosen Georges Boulogne Trainer in den 1950ern Raymond Domenech 1984 85 Spielertrainer Bernard Genghini 1992 1995 Trainer Yannick Stopyra 1992 93 Deutsche und osterreichische Spieler Ferdinand Swatosch Spielertrainer 1932 Edmund Conen Gastspieler 1943 44 13 Tore Karl Gall 1936 39 Manfred Kaltz 1989 90 August Klingler Gastspieler 1943 44 32 Tore Willibald Kress wahrend seiner Berufsspielersperre durch den DFB 1932 33 Arno Motschmann 1932 1934 und 1938 1940 Ernst Otterbach Gastspieler 1942 43 Karl Schott 1933 1935 Franz Weselik ab 1934 Prasidenten des VereinsName AmtszeitEmile Rais 1893 1898M Platen 1898 1901Fritz Mennecke 1902 1906Louis Glassmann unbekanntAlfred Lutz unbekanntPaul Hembold unbekanntJoachim Bloch 1910 1935 oder 1938Jean Latscha 1935 1940Henri Schumacher 1945 1947Sylvain Geissmann 1947 1955Pierre Hornus 1945 1967Joseph Goetschi 1967 1973 Name AmtszeitErnest Henna 1973 1980Andre Goerig 1980 1989Christian Debeve 1989Jean Marc Guillou 1989 1990Christian Debeve 1990 1992Jean Francois Boetsch 1992 1997Marc Leon 1997 1999Francis Daverio 1999 2000Philippe Rauch 2000 2004Joseph Klifa 2004 2008Alain Dreyfus seit 2008 Quellen LiteraturThierry Berthou Collectif Dictionnaire historique des clubs de football francais Pages de Foot Creteil 1999 Band 1 A Mo ISBN 2 913146 01 5 Band 2 Mu W ISBN 2 913146 02 3 WeblinksOffizielle Vereinsseite frz EinzelnachweiseFC Mulhouse pdf elsassisch 100 ans de football en Alsace Strassburg Ligue d Alsace de Football Association LAFA 2002 5 Bande

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