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Fanny Bräuning 1975 in Basel ist eine Schweizer Filmregisseurin von Dokumentarfilmen Sie wurde vor allem durch den Film

Fanny Bräuning

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Fanny Bräuning (* 1975 in Basel) ist eine Schweizer Filmregisseurin von Dokumentarfilmen. Sie wurde vor allem durch den Film No More Smoke Signals bekannt.

Leben

Fanny Bräuning ist die Tochter von Annette und Niggi Bräuning. Sie wuchs in ihrem Geburtsort Basel auf und machte dort ihren Schulabschluss. Von 1996 bis 2001 studierte sie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in Zürich im Bereich Film. Während ihres Studiums drehte sie den Kurzfilm Meine Mutter. Nach ihrem Diplomfilm Paloma gründete sie ihre eigene Produktionsfirma Fanny Bräuning Filmproduktion.

1999 führte sie Regieassistenz bei einem Kurzfilm von . 2004 gründete sie zusammen mit Kaspar Kasics die Distant Lights GmbH, eine Filmproduktion für Dokumentar- und Spielfilme mit gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Themen. 2009 kam ihr erster Langfilm No More Smoke Signals in die Kinos. 2018 erschien ihr preisgekrönter Dokumentarfilm Immer und ewig.

Fanny Bräuning ist Mitglied der Schweizer Filmakademie und der Europäischen Filmakademie. Sie lebt in Berlin und Basel.

Filmographie

  • 1999: Meine Mutter (Dokumentarkurzfilm)
  • 2001: Paloma (Dokumentarfilm)
  • 2009: No More Smoke Signals (Dokumentarfilm)
  • 2018: Immer und ewig (Dokumentarfilm)

Auszeichnungen

  • Zürcher Filmpreis 2008 für «No More Smoke Signals»
  • Jurypreis «Prix de Soleure» (60'000 Fr.) an den Solothurner Filmtagen 2009 für «No More Smoke Signals»
  • Schweizer Filmpreis 2009 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm für «No More Smoke Signals»
  • Basler Filmpreis 2009 für «No More Smoke Signals»
  • Jurypreis «Prix de Soleure» (60'000 Fr.) an den Solothurner Filmtagen 2019 für «Immer und ewig»
  • Zürcher Filmpreis 2019 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm für «Immer und Ewig»
  • Schweizer Filmpreis 2020 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm für «Immer und Ewig»

Weblinks

  • Fanny Bräuning bei IMDb
  • Fanny Bräuning bei swissfilms.ch
  • https://www.hugofilm.ch/9238909/immer-und-ewig

Einzelnachweise

  1. European Film Academy: Members. Abgerufen am 4. Januar 2023. 
  2. SWISS FILMS: Fanny Bräuning. Abgerufen am 1. Februar 2021. 
  3. Meine Mutter. Abgerufen am 1. Februar 2021. 
  4. Diplomfilme – Paloma von Fanny Bräuning (Memento vom 2. Mai 2013 im Internet Archive), Diplomfilm 2001, auf der Website der Zürcher Hochschule der Künste, Departement Darstellende Künste und Film, abgerufen am 10. Mai 2013
  5. Fanny Bräuning (Memento vom 11. September 2013 im Internet Archive), Eintrag auf Native Networkls, abgerufen am 10. Mai 2013
  6. Erster Basler Filmpreis, Artikel auf cineman.ch, abgerufen am 10. Mai 2013
  7. Solothurner Filmtage: Das sind die Gewinner. Artikel vom 31. Januar 2019, abgerufen am 1. Februar 2019.
  8. SWISS FILMS: Immer und Ewig. Abgerufen am 26. Januar 2021. 
  9. Zürcher Filmpreis – Zürcher Filmstiftung. Abgerufen am 26. Januar 2021. 
  10. Schweizer Filmpreis 2020: Je zwei Preise für «Le milieu de l’horizon» und «Immer und ewig». In: Bundesamt für Kultur. 23. März 2020, abgerufen am 23. März 2020. 
  11. Georges Wyrsch: Schweizer Filmpreis 2020: «Le milieu de l’horizon» ist der beste Schweizer Film des Jahres. In: Srf.ch. 23. März 2020, abgerufen am 23. März 2020. 
Normdaten (Person): GND: 1089407572 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2009194942 | VIAF: 103542925 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bräuning, Fanny
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Dokumentarfilmregisseurin
GEBURTSDATUM 1975
GEBURTSORT Basel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:39

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Fanny Brauning 1975 in Basel ist eine Schweizer Filmregisseurin von Dokumentarfilmen Sie wurde vor allem durch den Film No More Smoke Signals bekannt LebenFanny Brauning ist die Tochter von Annette und Niggi Brauning Sie wuchs in ihrem Geburtsort Basel auf und machte dort ihren Schulabschluss Von 1996 bis 2001 studierte sie an der Zurcher Hochschule der Kunste ZHdK in Zurich im Bereich Film Wahrend ihres Studiums drehte sie den Kurzfilm Meine Mutter Nach ihrem Diplomfilm Paloma grundete sie ihre eigene Produktionsfirma Fanny Brauning Filmproduktion 1999 fuhrte sie Regieassistenz bei einem Kurzfilm von 2004 grundete sie zusammen mit Kaspar Kasics die Distant Lights GmbH eine Filmproduktion fur Dokumentar und Spielfilme mit gesellschaftlichen politischen und kulturellen Themen 2009 kam ihr erster Langfilm No More Smoke Signals in die Kinos 2018 erschien ihr preisgekronter Dokumentarfilm Immer und ewig Fanny Brauning ist Mitglied der Schweizer Filmakademie und der Europaischen Filmakademie Sie lebt in Berlin und Basel Filmographie1999 Meine Mutter Dokumentarkurzfilm 2001 Paloma Dokumentarfilm 2009 No More Smoke Signals Dokumentarfilm 2018 Immer und ewig Dokumentarfilm AuszeichnungenZurcher Filmpreis 2008 fur No More Smoke Signals Jurypreis Prix de Soleure 60 000 Fr an den Solothurner Filmtagen 2009 fur No More Smoke Signals Schweizer Filmpreis 2009 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm fur No More Smoke Signals Basler Filmpreis 2009 fur No More Smoke Signals Jurypreis Prix de Soleure 60 000 Fr an den Solothurner Filmtagen 2019 fur Immer und ewig Zurcher Filmpreis 2019 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm fur Immer und Ewig Schweizer Filmpreis 2020 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm fur Immer und Ewig WeblinksFanny Brauning bei IMDb Fanny Brauning bei swissfilms ch https www hugofilm ch 9238909 immer und ewigEinzelnachweiseEuropean Film Academy Members Abgerufen am 4 Januar 2023 SWISS FILMS Fanny Brauning Abgerufen am 1 Februar 2021 Meine Mutter Abgerufen am 1 Februar 2021 Diplomfilme Paloma von Fanny Brauning Memento vom 2 Mai 2013 im Internet Archive Diplomfilm 2001 auf der Website der Zurcher Hochschule der Kunste Departement Darstellende Kunste und Film abgerufen am 10 Mai 2013 Fanny Brauning Memento vom 11 September 2013 im Internet Archive Eintrag auf Native Networkls abgerufen am 10 Mai 2013 Erster Basler Filmpreis Artikel auf cineman ch abgerufen am 10 Mai 2013 Solothurner Filmtage Das sind die Gewinner Artikel vom 31 Januar 2019 abgerufen am 1 Februar 2019 SWISS FILMS Immer und Ewig Abgerufen am 26 Januar 2021 Zurcher Filmpreis Zurcher Filmstiftung Abgerufen am 26 Januar 2021 Schweizer Filmpreis 2020 Je zwei Preise fur Le milieu de l horizon und Immer und ewig In Bundesamt fur Kultur 23 Marz 2020 abgerufen am 23 Marz 2020 Georges Wyrsch Schweizer Filmpreis 2020 Le milieu de l horizon ist der beste Schweizer Film des Jahres In Srf ch 23 Marz 2020 abgerufen am 23 Marz 2020 Normdaten Person GND 1089407572 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2009194942 VIAF 103542925 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brauning FannyKURZBESCHREIBUNG Schweizer DokumentarfilmregisseurinGEBURTSDATUM 1975GEBURTSORT Basel

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