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Ferdinand Adam Nikolaus Schlör 2 März 1839 in Richelbach heute Neunkirchen 2 Juni 1924 in Würzburg war ein deutscher The

Ferdinand Schlör

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Ferdinand Adam Nikolaus Schlör (* 2. März 1839 in Richelbach, heute Neunkirchen; † 2. Juni 1924 in Würzburg) war ein deutscher Theologe, Priester und als Ferdinand von SchlörBischof von Würzburg von 1898 bis (1920) 1924.

Leben

Ferdinand Schlör studierte in Würzburg Theologie und wurde dort am 16. August 1862 zum Priester geweiht. Nach pastoralen Tätigkeiten an verschiedenen Orten kehrte er 1880 nach Würzburg zurück, wo er die Leitung des neuerrichteten Julianums übernahm und vor allem in der seelsorgerischen Jugend- und Erziehungsarbeit tätig war. Er wurde 1891 Domkapitular und am 5. März 1898 von Prinzregent Luitpold zum Bischof von Würzburg ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 24. März 1898 der Bamberger Erzbischof Joseph von Schork; Mitkonsekratoren waren Franz Leopold von Leonrod, Bischof von Eichstätt, und Joseph Georg von Ehrler, Bischof von Speyer.

Ausgehend von der katholischen Enklave Wolfmannshausen, die vom Bistum Würzburg betreut wurde und als einzige betreute Pfarrei zu Sachsen-Meiningen gehörte, hatte sich katholische Gemeinde auch im benachbarten Meiningen und Hildburghausen weiter ausgebreitet. Ferdinand von Schlör und der ihn unterstützende Priester Kilian Josef Meisenzahl pflegten gute Beziehungen zu den Herzögen Georg II. und später Bernhard III. Auch andere benachbarte Bistümer leisteten Aufbauarbeit, so das Erzbistum Bamberg zum Beispiel in Sonneberg oder das Bistum Paderborn für Pößneck oder Saalfeld. Am 9. Juli 1917 stimmte das Herzogliche Staatsministerium zu, dass die bestehenden Kuraten zu Pfarreien erhoben würden und sich in Meiningen ein Bischöfliches Kommissariat bilde. Die gesamte Entwicklung ging einher mit der Errichtung neuer Kirchen.

Er unterstützte den in seiner Zeit unbequemen Herman Schell, der auch in Auseinandersetzung mit Papst Pius X. geriet.

Schlör war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Markomannia Würzburg (seit 1892) und KDStV Cheruscia Würzburg (seit 1898) im CV.

Am 7. Juni 1920 wurde der Bamberger Erzbischof Johann Jakob von Hauck zum Apostolischen Administrator des Bistums Würzburg ernannt, da Schlör wegen zunehmender Altersgebrechen mit 81 Jahren nicht mehr in der Lage war, das Bistum ordnungsgemäß zu leiten. Der bei der Bevölkerung beliebte und sich für eine christlich-israelitische Verständigung einsetzende Bischof Schlör starb 1924.

Das Ferdinandeum

Auf Initiative Ferdinands von Schlör entstand 1908 in Würzburg das Studienseminar Ferdinandeum, welches auch als katholisches Wohnheim den Studenten zur Verfügung stand. Bis 1936 fanden in der dortigen Kapelle die Gottesdienste der Gemeinde Unsere Liebe Frau (Würzburg) statt. Im Ferdinandeum wohnten beispielsweise der Theologiestudent und spätere Bischof Josef Stangl sowie die Religionspädagogikstudentin Anneliese Michel. Das Ferdinandeum war zum Wintersemester 1956/60 (nach den Zerstörungen durch den Zweiten Weltkrieg) als Wohnheim für 125 Studenten der Pädagogischen Hochschule unter Bischof Stangl, der das Protektorat des dafür gegründeten Vereins Wohnheim für Lehrerstudenten e. V. übernommen hatte, wieder neueröffnet worden und ist heute noch ein Wohnheim in der nach Ferdinand Schlör benannten Schlörstraße.

Literatur

  • Th. J. Scherg: Dalbergs Hochschulstadt Aschaffenburg. Dritter Band: Aschaffenburger Akademiker der Karls-Universität (1798-1818) und des bayerischen Lyceums (1818-1873). Aschaffenburg 1951, S. 270–296
  • Alfred Wendehorst: Das Bistum Würzburg 1803–1957; Würzburg 1965; S. 73–80.
  • Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I–III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 453–478 und 1304 f., hier: S. 455–458: Die kirchliche Entwicklung unter Bischof Ferdinand Schlör (1898–1924).

Weblinks

Commons: Ferdinand von Schlör – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Ferdinand Schlör im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Eintrag zu Ferdinand Schlör auf catholic-hierarchy.org
  • Bischofsliste des Bistums Würzburg
  • Edwin Neckermann: Stammbaum Neckermann Vilchband: von Schlör, Ferdinand Adam Nikolaus.

Einzelnachweise

  1. Vom Armenhaus auf den Bischofsstuhl. In: Main-Echo. (1. März 2014).
  2. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. 2007, S. 455.
  3. Klaus Wittstadt Würzburger Bischöfe 742–1979 Echter Verlag 1979, S. 85.
  4. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. 2007, S. 455.
  5. Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1235.
  6. Klaus Wittstadt: Kirche und Staat im 20. Jahrhundert. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 453–478 und 1304 f., hier: S. 470–475 (Erneuerung im Geiste des II. Vatikanischen Konzils – Bischof Josef Stangl (1957–1978)). S. 471
  7. Studentenburse: Ferdinandeum.
Fürstbischöfe und Bischöfe von Würzburg (seit 1623)
(Vorgänger: Johann Gottfried von Aschhausen)

Fürstbischöfe (1623–1803)
Philipp Adolf von Ehrenberg | Franz von Hatzfeld | Johann Philipp von Schönborn | Johann Hartmann von Rosenbach | Peter Philipp von Dernbach gen. Graul | Konrad Wilhelm von Wernau | Johann Gottfried von Guttenberg | Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths | Johann Philipp Franz von Schönborn | Christoph Franz von Hutten | Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim | Anselm Franz von Ingelheim | Karl Philipp von Greiffenclau zu Vollrads | Adam Friedrich von Seinsheim | Franz Ludwig von Erthal | Georg Karl von Fechenbach | Sedisvakanz 1808–1818

Bischöfe (seit 1818)
Adam Friedrich Groß zu Trockau | Georg Anton von Stahl | Johann Valentin von Reißmann | Sedisvakanz 1875–1878 | Franz Joseph von Stein | Ferdinand von Schlör | Matthias Ehrenfried | Julius Döpfner | Josef Stangl | Paul-Werner Scheele | Friedhelm Hofmann | Franz Jung

Normdaten (Person): GND: 123032415 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 5829874 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schlör, Ferdinand
ALTERNATIVNAMEN Schlör, Ferdinand Adam Nikolaus (Geburtsname); Schlör, Ferdinand von
KURZBESCHREIBUNG Theologe und Bischof von Würzburg
GEBURTSDATUM 2. März 1839
GEBURTSORT Richelbach, heute Neunkirchen (Unterfranken)
STERBEDATUM 2. Juni 1924
STERBEORT Würzburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:58

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Ferdinand Adam Nikolaus Schlor 2 Marz 1839 in Richelbach heute Neunkirchen 2 Juni 1924 in Wurzburg war ein deutscher Theologe Priester und als Ferdinand von SchlorBischof von Wurzburg von 1898 bis 1920 1924 Bischof Ferdinand von Schlor um 1900Bischof Ferdinand von SchlorEpitaph im Wurzburger DomWappen Ferdinand von Schlors Bischof von Wurzburg 1898 1924 LebenFerdinand Schlor studierte in Wurzburg Theologie und wurde dort am 16 August 1862 zum Priester geweiht Nach pastoralen Tatigkeiten an verschiedenen Orten kehrte er 1880 nach Wurzburg zuruck wo er die Leitung des neuerrichteten Julianums ubernahm und vor allem in der seelsorgerischen Jugend und Erziehungsarbeit tatig war Er wurde 1891 Domkapitular und am 5 Marz 1898 von Prinzregent Luitpold zum Bischof von Wurzburg ernannt Die Bischofsweihe spendete ihm am 24 Marz 1898 der Bamberger Erzbischof Joseph von Schork Mitkonsekratoren waren Franz Leopold von Leonrod Bischof von Eichstatt und Joseph Georg von Ehrler Bischof von Speyer Ausgehend von der katholischen Enklave Wolfmannshausen die vom Bistum Wurzburg betreut wurde und als einzige betreute Pfarrei zu Sachsen Meiningen gehorte hatte sich katholische Gemeinde auch im benachbarten Meiningen und Hildburghausen weiter ausgebreitet Ferdinand von Schlor und der ihn unterstutzende Priester Kilian Josef Meisenzahl pflegten gute Beziehungen zu den Herzogen Georg II und spater Bernhard III Auch andere benachbarte Bistumer leisteten Aufbauarbeit so das Erzbistum Bamberg zum Beispiel in Sonneberg oder das Bistum Paderborn fur Possneck oder Saalfeld Am 9 Juli 1917 stimmte das Herzogliche Staatsministerium zu dass die bestehenden Kuraten zu Pfarreien erhoben wurden und sich in Meiningen ein Bischofliches Kommissariat bilde Die gesamte Entwicklung ging einher mit der Errichtung neuer Kirchen Er unterstutzte den in seiner Zeit unbequemen Herman Schell der auch in Auseinandersetzung mit Papst Pius X geriet Schlor war Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Markomannia Wurzburg seit 1892 und KDStV Cheruscia Wurzburg seit 1898 im CV Am 7 Juni 1920 wurde der Bamberger Erzbischof Johann Jakob von Hauck zum Apostolischen Administrator des Bistums Wurzburg ernannt da Schlor wegen zunehmender Altersgebrechen mit 81 Jahren nicht mehr in der Lage war das Bistum ordnungsgemass zu leiten Der bei der Bevolkerung beliebte und sich fur eine christlich israelitische Verstandigung einsetzende Bischof Schlor starb 1924 Das FerdinandeumAuf Initiative Ferdinands von Schlor entstand 1908 in Wurzburg das Studienseminar Ferdinandeum welches auch als katholisches Wohnheim den Studenten zur Verfugung stand Bis 1936 fanden in der dortigen Kapelle die Gottesdienste der Gemeinde Unsere Liebe Frau Wurzburg statt Im Ferdinandeum wohnten beispielsweise der Theologiestudent und spatere Bischof Josef Stangl sowie die Religionspadagogikstudentin Anneliese Michel Das Ferdinandeum war zum Wintersemester 1956 60 nach den Zerstorungen durch den Zweiten Weltkrieg als 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