Das Fernsprechamt Schlüterstraße in Hamburg Rotherbaum wurde von 1902 bis 1907 von der Reichspost als Zentralfernsprecha
Fernsprechamt Schlüterstraße

Das Fernsprechamt Schlüterstraße in Hamburg-Rotherbaum wurde von 1902 bis 1907 von der Reichspost als Zentralfernsprechamt für Hamburg errichtet. Später beherbergte das Backsteingebäude das Fernmeldeamt 1 Hamburg und das Postamt HH13. Der Entwurf im neogotischen Stil stammt von dem Geheimen Baurat Paul Schuppan und dem Postbaurat . Seit 1998 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Bau und Architektur
Neben den Telefonanschlüssen in Hamburg selbst sollten auch die damals nicht zur Stadt gehörigen Nachbarorte Altona, Wandsbek und Schiffbek, die mit Hamburg eine wirtschaftliche Einheit bilden, angeschlossen werden. Dementsprechend wurde der Standort so gewählt, dass ein Kreis mit einem Radius von fünf Kilometern um das Fernsprechamt das Stadtgebiet Hamburgs (in den Grenzen vor 1937) und die vorgenannten Gebiete umfasst. 1901 erwarb die Reichspostverwaltung von der Stadt Hamburg den Bauplatz zur Errichtung der Vermittlungszentrale für einen Kaufpreis von 857.000 Mark. Das Grundstück hat eine rechteckige Form und eine Größe von 11.430 m², der Quadratmeterpreis lag also bei knapp 75 M/m². Da die Mark 1902 goldgedeckt war, entspricht der Quadratmeterpreis dem damaligen Wert von 0,864 Feinunzen Gold; in Kaufkraftparität sind das ungefähr 624 €/m².
Das Gebäude befindet sich an der Schlüterstraße 51–55 / Ecke Binderstraße 26–30 im Grindelviertel unweit des südlich gelegenen Hauptgeländes der Universität Hamburg mit dem Philturm und dem Audimax, beides in der Nachkriegszeit errichtet. Rückwärtig grenzt das Gebäude in westlicher Richtung an den Standort der 1938 zerstörten Bornplatzsynagoge und an die Talmud-Tora-Schule. Im Osten befindet sich die parallel zur Schlüterstraße verlaufende Rothenbaumchaussee. Auf Höhe des Fernsprechamtes befindet sich das Völkerkundemuseum, das etwa zeitgleich mit dem Fernsprechamt errichtet wurde.
Das Gebäude hat zur Schlüterstraße eine symmetrisch gestaltete Hauptfront mit einer Breite von 138 m.
Nutzungsgeschichte
1908 nahm die Fernvermittlungsstelle an ihrem neuen Standort den Betrieb auf.
1910 zogen die Vermittlungsämter I und Ia für den Ortsverkehr hinzu.
Am 2. Mai 1924 ging im Zentralfernsprechamt mit dem Nordischen Rundfunk (NORAG) der erste norddeutsche Radiosender auf Sendebetrieb. Der eigentliche Sender befand sich im dritten Obergeschoss, Maschinen- und Akkumulatorenraum im zweiten Obergeschoss, während der Aufnahmeraum in einem Seitenflügel untergebracht war. Die Antenne befand sich auf dem Dach zwischen zwei 28 Meter hohen Masten. Der erste Rundfunkintendant Hans Bodenstedt sprach von dort mit „Hier ist die NORAG“ die ersten Worte, die auf Sendung gingen. Auch ein Konzertsaal zur Rundfunk-Liveübertragung befand sich im Gebäude zur Binderstraße. 1931 zog die NORAG, der die angemieteten Räume im Zentralfernsprechamt längst zu klein geworden waren, in das neuerrichtete Funkhaus (heute NDR-Funkhaus) an der Rothenbaumchaussee 132 um.
1943 wurde das Gebäude durch Bomben teilweise zerstört (vgl. Operation Gomorrha) und 1947 bis 1951 wieder aufgebaut.
Nach Kriegsende befanden sich in zwei Räumen des Fernmeldeamt 1 Anlagen und Mitarbeiter zum Abhören von Telefonaten durch die britische Besatzungsmacht.
2003 verkaufte die Deutsche Telekom das Gebäude an eine Fondsgesellschaft des Bankhauses Wölbern, weil die Stadt Hamburg den damals geforderten Kaufpreis von 60 Millionen Euro nicht bezahlen wollte. Die Stadt war am Gebäude für die Nutzung durch die Universität Hamburg interessiert. Im Januar 2020 wurde bekannt, dass die Stadt das Gebäude ab 2023 für 30 Jahre anmieten will, um es als Erweiterung für den benachbarten Uni-Campus zu nutzen und Teile der Universität sowie die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ZBW und GIGA dort unterzubringen. Die Gesamtkosten sollen sich auf 440 Millionen Euro belaufen, am 21. Oktober 2022 starteten die Umbauten bzw. Erweiterungen zum „Campus Schlüterstraße“. Am 13. April 2021 wurde die Post-Filiale geschlossen.
Galerie
- Haupteingang (1908)
- Haupteingang (2006)
- Detailaufnahme, Fassade zur Schlüterstraße (2006)
- Erster Innenhof
- Blick vom 2. Innenhof in den 1. Innenhof
- Zweiter Innenhof
Literatur
- Allgemeiner Entwurf für die Errichtung eines neuen Central-Fernsprechamtes in Hamburg. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, Jg. XXII, Nr. 73 (13. September 1902), urn:nbn:de:kobv:109-opus-35779, S. 445–446. (Gutachten der Königlichen Akademie des Bauwesens)
- Geschichte des Fernsprechamts 1 in Hamburg, Teil 1 (1887–1927). Hermann, Hamburg 1927, Signatur 1931 A 143 an der DNB. (Publikation des Fernsprechamts, ohne Herausgeberangabe)
- Geschichte des Fernsprechamts 1 in Hamburg, Teil 2 (1927–1937). Hamburg 1937, PPN 337867992 an der SUB Hamburg. (Wie Teil 1)
- Janzen (Telegrapheninspektor): [Technische Einrichtung des Fernamts Hamburg]. In: Elektrotechnische Zeitschrift. Jg. 31 (1910), Nr. 29, 30 und 32, ISSN 0424-0200.
- Henry Koehlert: Als die Hamburger das Telefonieren lernten: das Hamburger Fernmeldeamt 1 an der Schlüterstraße wird heute 100 Jahre alt: In: Hamburger Abendblatt Nr. 77/1987 vom 1. April 1987, S. 9.
- Josef Lucke (Lektor), Fernmeldeamt Hamburg (Hrsg.): 100 Jahre Fernmeldeamt 1 Hamburg: 1887–1987. Bergedorfer Buchdruckerei, Hamburg 1987.
- Das neue Fernsprechamt in Hamburg. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, Jg. XXVIII, Nr. 21 (14. März 1908), urn:nbn:de:kobv:109-opus-41547, S. 150–155.
Weblinks
Einzelnachweise
- Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 13. April 2010. ( vom 27. Juni 2011 im Internet Archive; PDF; 915 kB) Denkmalschutzamt in der Behörde für Kultur, Sport und Medien, Stand 13. April 2010. Hamburg 2010, S. 151, Denkmallisten-Nr. 1185.
- Das neue Fernsprechamt in Hamburg. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, Jg. XXVIII (1908), Nr. 21, S. 150–155.
- Zeitungsartikel Hamburger Nachrichten vom 2.5.1924
- 75 Jahre Radio in Norddeutschland: 1924–1929: Sieben Stunden Programm täglich. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Zur Geschichte des NDR auf der NDR-Website; abgerufen am 14. Mai 2011.
- Hans-Ulrich Wagner: 80 Jahre Funkhaus an der Rothenbaumchaussee. Zur Geschichte des NDR auf der NDR-Website; abgerufen am 14. Mai 2011.
- Strichweise ausgeführt: Telephon-Überwachung. In: Der Spiegel. Nr. 40, 1953, S. 5–6 (online).
- welt.de Neuer Ärger bei Wölbern Invest Die Welt, 18. Mai 2013, abgerufen am 25. März 2015
- Schlüterstraße: Uni soll die Alte Post mieten. In: Hamburger Abendblatt, 12. Oktober 2006.
- Marc Hasse: „Ein Stück Oxford“ – Uni-Forscher ziehen in altes Postamt. In: abendblatt.de. 27. Januar 2020, abgerufen am 29. Januar 2020 (deutsch).
- So wird aus einem Fernmeldeamt ein Wissenschaftszentrum
- Umbau und Erweiterung vom "Campus Schlüterstraße" gestartet. In: ndr.de. 21. Oktober 2022, abgerufen am 23. Oktober 2022 (deutsch).
- Rotherbaum: Postbank-Filiale schließt Mitte April In: Eimsbüttler Nachrichten, 16. März 2021
Koordinaten: 53° 34′ 6,5″ N, 9° 59′ 8″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Fernsprechamt Schluterstrasse in Hamburg Rotherbaum wurde von 1902 bis 1907 von der Reichspost als Zentralfernsprechamt fur Hamburg errichtet Spater beherbergte das Backsteingebaude das Fernmeldeamt 1 Hamburg und das Postamt HH13 Der Entwurf im neogotischen Stil stammt von dem Geheimen Baurat Paul Schuppan und dem Postbaurat Seit 1998 steht das Gebaude unter Denkmalschutz Fassade zur Schluterstrasse mit Haupteingang 2006 Bau und ArchitekturHaupteingangshalle 1908 Fernsprechamt Schluterstrasse um 1908 Neben den Telefonanschlussen in Hamburg selbst sollten auch die damals nicht zur Stadt gehorigen Nachbarorte Altona Wandsbek und Schiffbek die mit Hamburg eine wirtschaftliche Einheit bilden angeschlossen werden Dementsprechend wurde der Standort so gewahlt dass ein Kreis mit einem Radius von funf Kilometern um das Fernsprechamt das Stadtgebiet Hamburgs in den Grenzen vor 1937 und die vorgenannten Gebiete umfasst 1901 erwarb die Reichspostverwaltung von der Stadt Hamburg den Bauplatz zur Errichtung der Vermittlungszentrale fur einen Kaufpreis von 857 000 Mark Das Grundstuck hat eine rechteckige Form und eine Grosse von 11 430 m der Quadratmeterpreis lag also bei knapp 75 M m Da die Mark 1902 goldgedeckt war entspricht der Quadratmeterpreis dem damaligen Wert von 0 864 Feinunzen Gold in Kaufkraftparitat sind das ungefahr 624 m Das Gebaude befindet sich an der Schluterstrasse 51 55 Ecke Binderstrasse 26 30 im Grindelviertel unweit des sudlich gelegenen Hauptgelandes der Universitat Hamburg mit dem Philturm und dem Audimax beides in der Nachkriegszeit errichtet Ruckwartig grenzt das Gebaude in westlicher Richtung an den Standort der 1938 zerstorten Bornplatzsynagoge und an die Talmud Tora Schule Im Osten befindet sich die parallel zur Schluterstrasse verlaufende Rothenbaumchaussee Auf Hohe des Fernsprechamtes befindet sich das Volkerkundemuseum das etwa zeitgleich mit dem Fernsprechamt errichtet wurde Das Gebaude hat zur Schluterstrasse eine symmetrisch gestaltete Hauptfront mit einer Breite von 138 m NutzungsgeschichteLage des Fernsprechamtes mit besiedelten unbesiedelten Gebieten zartrot weiss und Entfernungskreisen 2 5 5 0 7 5 km Gebiete ausserhalb der damaligen Stadtgrenze sind abgedunkelt Hamburger Stadtplan von 1900 aus der Sammlung Christian Terstegge 1908 nahm die Fernvermittlungsstelle an ihrem neuen Standort den Betrieb auf 1910 zogen die Vermittlungsamter I und Ia fur den Ortsverkehr hinzu Am 2 Mai 1924 ging im Zentralfernsprechamt mit dem Nordischen Rundfunk NORAG der erste norddeutsche Radiosender auf Sendebetrieb Der eigentliche Sender befand sich im dritten Obergeschoss Maschinen und Akkumulatorenraum im zweiten Obergeschoss wahrend der Aufnahmeraum in einem Seitenflugel untergebracht war Die Antenne befand sich auf dem Dach zwischen zwei 28 Meter hohen Masten Der erste Rundfunkintendant Hans Bodenstedt sprach von dort mit Hier ist die NORAG die ersten Worte die auf Sendung gingen Auch ein Konzertsaal zur Rundfunk Liveubertragung befand sich im Gebaude zur Binderstrasse 1931 zog die NORAG der die angemieteten Raume im Zentralfernsprechamt langst zu klein geworden waren in das neuerrichtete Funkhaus heute NDR Funkhaus an der Rothenbaumchaussee 132 um 1943 wurde das Gebaude durch Bomben teilweise zerstort vgl Operation Gomorrha und 1947 bis 1951 wieder aufgebaut Nach Kriegsende befanden sich in zwei Raumen des Fernmeldeamt 1 Anlagen und Mitarbeiter zum Abhoren von Telefonaten durch die britische Besatzungsmacht 2003 verkaufte die Deutsche Telekom das Gebaude an eine Fondsgesellschaft des Bankhauses Wolbern weil die Stadt Hamburg den damals geforderten Kaufpreis von 60 Millionen Euro nicht bezahlen wollte Die Stadt war am Gebaude fur die Nutzung durch die Universitat Hamburg interessiert Im Januar 2020 wurde bekannt dass die Stadt das Gebaude ab 2023 fur 30 Jahre anmieten will um es als Erweiterung fur den benachbarten Uni Campus zu nutzen und Teile der Universitat sowie die ausseruniversitaren Forschungseinrichtungen ZBW und GIGA dort unterzubringen Die Gesamtkosten sollen sich auf 440 Millionen Euro belaufen am 21 Oktober 2022 starteten die Umbauten bzw Erweiterungen zum Campus Schluterstrasse Am 13 April 2021 wurde die Post Filiale geschlossen GalerieHaupteingang 1908 Haupteingang 2006 Detailaufnahme Fassade zur Schluterstrasse 2006 Erster Innenhof Blick vom 2 Innenhof in den 1 Innenhof Zweiter InnenhofLiteraturAllgemeiner Entwurf fur die Errichtung eines neuen Central Fernsprechamtes in Hamburg In Zentralblatt der Bauverwaltung Jg XXII Nr 73 13 September 1902 urn nbn de kobv 109 opus 35779 S 445 446 Gutachten der Koniglichen Akademie des Bauwesens Geschichte des Fernsprechamts 1 in Hamburg Teil 1 1887 1927 Hermann Hamburg 1927 Signatur 1931 A 143 an der DNB Publikation des Fernsprechamts ohne Herausgeberangabe Geschichte des Fernsprechamts 1 in Hamburg Teil 2 1927 1937 Hamburg 1937 PPN 337867992 an der SUB Hamburg Wie Teil 1 Janzen Telegrapheninspektor Technische Einrichtung des Fernamts Hamburg In Elektrotechnische Zeitschrift Jg 31 1910 Nr 29 30 und 32 ISSN 0424 0200 Henry Koehlert Als die Hamburger das Telefonieren lernten das Hamburger Fernmeldeamt 1 an der Schluterstrasse wird heute 100 Jahre alt In Hamburger Abendblatt Nr 77 1987 vom 1 April 1987 S 9 Josef Lucke Lektor Fernmeldeamt Hamburg Hrsg 100 Jahre Fernmeldeamt 1 Hamburg 1887 1987 Bergedorfer Buchdruckerei Hamburg 1987 Das neue Fernsprechamt in Hamburg In Zentralblatt der Bauverwaltung Jg XXVIII Nr 21 14 Marz 1908 urn nbn de kobv 109 opus 41547 S 150 155 WeblinksCommons Postgebaude Schluterstrasse Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 1 im Bildbestand des Bildarchivs Foto Marburg Umbauten im ehemaligen Fernsprechamt Schluterstrasse mit Video vom NDR 2 EinzelnachweiseDenkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg Stand 13 April 2010 Memento vom 27 Juni 2011 im Internet Archive PDF 915 kB Denkmalschutzamt in der Behorde fur Kultur Sport und Medien Stand 13 April 2010 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