Union Palast später Filmbühne Wien Kurfürstendamm 137 Berlin Haus Wien 2019FassadendetailGedenktafel am Haus Kurfürstend
Filmbühne Wien

Union-Palast (später Filmbühne Wien) – Kurfürstendamm 137, Berlin.
Ehemaliger Sitz des jüdischen Verlags W. Vobach & Co. / Schönlein / Union Deutsche Verlagsgesellschaft (1866–1944)
Die Filmbühne Wien (1913–1924 Union Theater Kurfürstendamm / Union Palast Kurfürstendamm, 1924–1945 Ufa-Theater Kurfürstendamm) war ein Filmtheater im Haus Wien am Kurfürstendamm 26 in Berlin.
Geschichte
Der Union-Palast am Kurfürstendamm 137 (früher Kurfürstendamm 23) wurde zwischen 1912 und 1913 im Stil des Wilhelminischen Klassizismus erbaut und ursprünglich als Lichtspieltheater eröffnet. Das Gebäude zählt zu den frühesten reinen Kinos Berlins und war unter dem Namen „Union-Palast“ bekannt, bevor es später unter der Bezeichnung „Filmbühne Wien“ in die Kinogeschichte einging. Die Architekten Nentwich & Simon entwarfen eine tempelartige Fassade mit ionischen Säulen und Giebel. Eröffnet wurde das Filmtheater mit Max Reinhardts Stummfilm Insel der Seligen.
Verlagsgeschichte
Bereits lange vor seiner Nutzung als Kino war das Gebäude ein zentraler Ort jüdischer Verlagsgeschichte. Ab 1866 diente es als Sitz der Union Deutsche Verlagsgesellschaft, später unter dem Namen W. Vobach & Co. und vormals Schönlein. Die Verlagstätigkeit war geprägt von hochwertigen Zeitschriften für Kultur, Mode, Bildung, Hauswirtschaft und Kunstdruck. Inhaber war der jüdische Verleger Willi Vobach, der das Haus auch zeitweise privat bewohnte.
W. Vobach & Co. war einer der bedeutendsten Verlage der Kaiserzeit mit Niederlassungen in Leipzig, Wien, Zürich, Paris, London, Rotterdam und New York. Der Verlag war offizieller Hofberichterstatter europäischer Monarchien und dokumentierte mit Sonderausgaben unter anderem Ereignisse am österreichischen, englischen, russischen, dänischen und deutschen Hof.
Kurfürstendamm – Bühne jüdischer Repräsentanz Die Wahl des Verlagsstandorts am Kurfürstendamm spiegelte die gesellschaftliche Positionierung jüdischer Unternehmer im Kaiserreich wider. Die Nähe zu kulturellen Institutionen wie dem Café des Westens, dem Theater des Westens und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche war bewusst gewählt. Der Kurfürstendamm wurde zur Bühne bürgerlich-jüdischer Sichtbarkeit, Selbstbehauptung und wirtschaftlichen Teilhabe.
Nutzung als Kino
Etwa ab 1913 wurde das Erdgeschoss des Hauses als Kino unter dem Namen „Union-Palast“ betrieben. Es verfügte über etwa 850 Sitzplätze und war eines der ersten reinen Lichtspielhäuser Berlins. Die Verlagsräume in den Obergeschossen blieben davon unberührt und wurden weiterhin redaktionell und organisatorisch genutzt. Nach 1930 verlor der Begriff „Union-Palast“ an Bedeutung und das Haus wurde später unter dem Namen „Filmbühne Wien“ bekannt.
Verdrängung und Enteignung
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann die systematische Ausschaltung jüdischer Unternehmer. Der Verlag W. Vobach & Co. wurde in den 1930er-Jahren schrittweise enteignet, entrechtet und gelöscht. Das Haus am Kurfürstendamm 137 ging in andere Hände über; der jüdische Ursprung des Unternehmens geriet in Vergessenheit.
Bedeutung
Das Gebäude Kurfürstendamm 137 steht sinnbildlich für die verdrängte jüdische Verlags-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte Berlins. Es dokumentiert die zentrale Rolle jüdischer Unternehmer im Aufbau einer modernen, internationalen Medienlandschaft – und das gleichzeitige Verschwinden dieser Welt unter dem NS-Regime.
Forderung nach Gedenkarbeit
Angesichts der historischen Bedeutung des Hauses ist eine erinnerungskulturelle Aufarbeitung sowie eine würdige Gedenkform für den jüdischen Verlag W. Vobach & Co. anzustreben. Der „Union-Palast“ war nicht nur ein Kino, sondern ein Ort europäischer Geschichte mit jüdischer Handschrift.
Zum Gebäude
Außer dem Kinosaal mit 850 Plätzen beherbergte das Gebäude das neue Café des Westens, das als Konzert-Café betrieben wurde. Seit 1924 gehörte das Kino zur UFA und war Aufführungsort zahlreicher Filmpremieren. Aus dieser Zeit gibt es eine Szene in dem Film Die Stadt der Millionen von Adolf Trotz (1925), in der der Eingangsbereich zu sehen ist. Im Jahr 1945 erfolgte die Umbenennung in Filmbühne Wien. Ein erster Umbau folgte 1953, bei dem der repräsentative Eingang Ladengeschäften weichen musste. Nach Heinz Riechs Übernahme der Ufa-Kinos im Jahr 1972 wurden Ende der 1970er Jahre durch Abtrennung ehemaliger Logen und Ausnutzung des ehemals großzügigen Foyers dem großen Saal sieben Schachtelkinos hinzugefügt. Das Kino besaß 1953 Berlins erste Cinemascope-Leinwand und gehörte zeitweise zu den Spielorten der Berlinale.
Wichtigen Anteil an der Entwicklung des Hauses Wien hatte der Gastronom Karl Kutschera, der das damalige Union-Palais 1918 erwarb und bis zur erzwungenen Aufgabe seiner Betriebe 1937, sowie von 1946 bis zu seinem Tod 1950 betrieb. Nach Karl Kutscheras Tod leitete seine Witwe Josephine Kutschera das Haus Wien bis 1973. Paul Hildebrandt, ihr späterer Ehemann, etablierte in den 1950er Jahren das Kino Filmbühne Wien als Aufführungsort der Internationalen Filmfestspiele Berlin.
Im Jahr 2000 wurde das Kino wegen Besuchermangels geschlossen. Das als Baudenkmal geschützte Haus sollte danach zu einem Geschäftshaus umgebaut werden. Seit 2004 ruhten jedoch die Umbauarbeiten. Seitdem wurde das Gebäude für kurze Zeit als Ausweichquartier eines Kaufhauses sowie 2007 und 2008 für eine Dalí-Ausstellung des Kunstsammlers Carsten Kollmeier genutzt. Wegen der nicht behobenen Baumängel stand das Gebäude in der Folgezeit weiterhin leer. Seit 2011 wurde das Haus zu einem Standort eines Apple Stores umgebaut, der am 3. Mai 2013 offiziell eröffnet wurde.
Uraufführungen
- Das Wachsfigurenkabinett (mit Emil Jannings, Werner Krauss, Conrad Veidt, Wilhelm Dieterle, Regie: Paul Leni) am 13. November 1924
- Die Prinzessin und der Schweinehirt (mit Dieter Ranspach, Liane Croon, Victor Janson, Harry Wüstenhagen, Regie: Herbert B. Fredersdorf) am 4. Oktober 1953
- Die Gans von Sedan (Regie: Helmut Käutner) am 22. Dezember 1959
Literatur
- Hans-Jürgen Tast: Kinos in den 1980ern. Beispiel: Berlin/West. Schellerten 2008, ISBN 978-3-88842-035-1.
- Manfred Overesch, Karl Wilhelm Saal: deutsche Geschichte von Tag zu Tag: 1918–1949. Directmedia, Berlin 2000 (Digitale Bibliothek, 39).
Weblinks
- Eintrag 09020714 in der Berliner Landesdenkmalliste
- Kurzer Geschichtsabriss. In: Bezirkslexikon auf berlin.de
- Filmbühne Wien. kinokompendium.de
- Fassadenfoto. Deutsche Kinemathek
Einzelnachweise
- Landesarchiv Berlin – Das zentrale Staatsarchiv der deutschen Hauptstadt. Abgerufen am 18. Juli 2025 (deutsch).
- Szenenfoto. flickr.com; abgerufen am 4. Oktober 2020
- Karl-Heinz Dittberner: 1956/57 — Internationale Filmfestspiele (Berlinale). In: khd-research. 15. März 2001, abgerufen am 13. Februar 2018.
- Cay Dobberke: Nachbarschaft: Karl Kutschera. tagesspiegel.de, 23. Februar 2018
- Dan von Appen: Filmbühne Wien macht dicht weil immer weniger Besucher kamen. In: Die Welt, 14. April 2000.
- Claudia Fuchs: Vom Kino zu etwas ganz „Besonderem“. In: Berliner Zeitung, 27. Februar 2001
- Cay Dobberke, Christian van Lessen: Neuer Fall von Pfusch am Bau? Filmbühne Wien steht leer. In: tagesspiegel.de. 25. August 2004, abgerufen am 14. Februar 2018.
- Apple, ehem. Filmbühne Wien, zuvor Union-Palast. berlin.de; abgerufen am 14. Februar 2018.
- Dali bleibt am Ku’Damm. (PDF; 0,2 MB) openpr.de, 28. September 2007; abgerufen am 14. Februar 2018.
- Uta Keseling: Leerstand lässt Kudamm vor sich hin dämmern. In: morgenpost.de. 18. Januar 2010, abgerufen am 14. Februar 2018.
- Jetzt offiziell: Die Hauptstadt bekommt ihren Apple Store. ifun.de, 20. Dezember 2011; abgerufen am 14. Februar 2018.
- Cay Dobberke: Apple Store öffnet am 3. Mai In: Der Tagesspiegel, 25. April 2013.
- Overesch, Saal (2000), S. 238.
- In: filmportal.de, abgerufen am 31. Oktober 2024.
- Helmut Käutner. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film.
Koordinaten: 52° 30′ 13,1″ N, 13° 19′ 43,2″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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2000 wurde das Kino wegen Besuchermangels geschlossen Das als Baudenkmal geschutzte Haus sollte danach zu einem Geschaftshaus umgebaut werden Seit 2004 ruhten jedoch die Umbauarbeiten Seitdem wurde das Gebaude fur kurze Zeit als Ausweichquartier eines Kaufhauses sowie 2007 und 2008 fur eine Dali Ausstellung des Kunstsammlers Carsten Kollmeier genutzt Wegen der nicht behobenen Baumangel stand das Gebaude in der Folgezeit weiterhin leer Seit 2011 wurde das Haus zu einem Standort eines Apple Stores umgebaut der am 3 Mai 2013 offiziell eroffnet wurde UrauffuhrungenDas Wachsfigurenkabinett mit Emil Jannings Werner Krauss Conrad Veidt Wilhelm Dieterle Regie Paul Leni am 13 November 1924 Die Prinzessin und der Schweinehirt mit Dieter Ranspach Liane Croon Victor Janson Harry Wustenhagen Regie Herbert B Fredersdorf am 4 Oktober 1953 Die Gans von Sedan Regie Helmut Kautner am 22 Dezember 1959LiteraturHans Jurgen Tast Kinos in den 1980ern Beispiel Berlin West Schellerten 2008 ISBN 978 3 88842 035 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