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Fort Blücher

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Fort Blücher
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Das Fort Blücher liegt gegenüber der Stadt Wesel im Stadtteil Büderich und nimmt dort die Funktion eines Brückenkopfes für die Weseler Straßenbrücke über den Rhein ein.

Geschichte

Das Fort Blücher wurde unter dem Namen „Citadelle Napoleon“ unter Napoléon Bonaparte von 1807 bis 1813 errichtet. Nach sechsmonatiger Belagerung der Festung Wesel wurde schließlich auch die Zitadelle von preußischen Truppen besetzt und später mit der neuen Kampfrichtung gegen Westen aufgrund der Pläne des Festungsingenieurs Gotthilf Benjamin Keibel umgebaut. Das Fort erhielt schließlich seinen heutigen Namen nach dem Feldmarschall Blücher.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gab es um das Fort Kämpfe, als 200 deutsche Soldaten den Rückzug über den Rhein deckten und sich dabei auch im Fort Blücher verschanzten.

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und dem für das Fort unglücklichen Wiederaufbau der Rheinbrücke findet sich nur noch die Ruine der Defensionskaserne als letztes Relikt. Sie gilt heute als das größte bekannte Winterquartier für Fledermäuse im Kreis Wesel. 2008 wurden bei Bauarbeiten Reste der alten napoleonischen Bauten gefunden und untersucht.

Soldatenfriedhof Fort Blücher

Die letzte Ruhestätte der Toten des Soldatenfriedhofes von Fort Blücher befindet sich am Rande des Büdericher Friedhofs.

Galerie

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  • Fort Blücher Wesel
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  • Fort Blücher Wesel innen
  • Fort Blücher Wesel innen 2013

Weblinks

Commons: Fort Blücher – Sammlung von Bildern
  • Vorstellung der Festung Wesel auf Fortified-Places.com

Einzelnachweise

  1. Fort Blücher. In: clivia.belta.de. 20. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. November 2015; abgerufen am 26. November 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  2. Petra Herzog: Scherben am Stork – jetzt kommen die Archäologen. In: Westfalenpost. Funke Mediengruppe, 15. April 2008, abgerufen am 22. November 2020. 

51.6437305555566.597525Koordinaten: 51° 38′ 37,4″ N, 6° 35′ 51,1″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:32

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Das Fort Blucher liegt gegenuber der Stadt Wesel im Stadtteil Buderich und nimmt dort die Funktion eines Bruckenkopfes fur die Weseler Strassenbrucke uber den Rhein ein Die Ruine der Defensionskaserne von Fort BlucherGeschichteDas Fort Blucher wurde unter dem Namen Citadelle Napoleon unter Napoleon Bonaparte von 1807 bis 1813 errichtet Nach sechsmonatiger Belagerung der Festung Wesel wurde schliesslich auch die Zitadelle von preussischen Truppen besetzt und spater mit der neuen Kampfrichtung gegen Westen aufgrund der Plane des Festungsingenieurs Gotthilf Benjamin Keibel umgebaut Das Fort erhielt schliesslich seinen heutigen Namen nach dem Feldmarschall Blucher Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges gab es um das Fort Kampfe als 200 deutsche Soldaten den Ruckzug uber den Rhein deckten und sich dabei auch im Fort Blucher verschanzten Nach den Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg und dem fur das Fort unglucklichen Wiederaufbau der Rheinbrucke findet sich nur noch die Ruine der Defensionskaserne als letztes Relikt Sie gilt heute als das grosste bekannte Winterquartier fur Fledermause im Kreis Wesel 2008 wurden bei Bauarbeiten Reste der alten napoleonischen Bauten gefunden und untersucht Soldatenfriedhof Fort BlucherLetzte Ruhestatte der Toten des Soldatenfriedhofes Fort Blucher Die letzte Ruhestatte der Toten des Soldatenfriedhofes von Fort Blucher befindet sich am Rande des Budericher Friedhofs GalerieFort Blucher Fort Blucher 2013 Fort Blucher Wesel Fort Blucher Wesel Fort Blucher Wesel Fort Blucher Wesel Fort Blucher Wesel innen Fort Blucher Wesel innen 2013WeblinksCommons Fort Blucher Sammlung von Bildern Vorstellung der Festung Wesel auf Fortified Places comEinzelnachweiseFort Blucher In clivia belta de 20 Mai 2010 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 November 2015 abgerufen am 26 November 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Petra Herzog Scherben am Stork jetzt kommen die Archaologen In Westfalenpost Funke Mediengruppe 15 April 2008 abgerufen am 22 November 2020 51 643730555556 6 597525 Koordinaten 51 38 37 4 N 6 35 51 1 O

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