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Der Wanderweg Fränkisches Steinreich ist ein Qualitätswanderweg der nach den Bestimmungen des Deutschen Wanderverbandes

Fränkisches Steinreich

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Der Wanderweg Fränkisches Steinreich ist ein Qualitätswanderweg, der nach den Bestimmungen des Deutschen Wanderverbandes angelegt wurde und den Frankenweg mit dem Fränkischen Gebirgsweg verbindet.

Wegeverlauf

Der Weg entstand auf Initiative der Vereinigung „Lebensqualität durch Nähe“ (LQN), die Umsetzung des Projektes erfolgte vom Frankenwaldverein e. V. in Zusammenarbeit mit dem Fichtelgebirgsverein e. V. Die Einweihung fand am 23. Oktober 2011 in Marienweiher statt.

Der rund 75 km lange Wanderweg ist ein Verbindungsweg im Nordosten Frankens und führt vom Naturraum Frankenwald zum Naturraum Fichtelgebirge.

Etappe 1: Vom Waldstein zum Weißenstein

Die erste Etappe beginnt am Großen Waldstein mit seinen Granitfelsen mit Wollsackverwitterungen und den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, darunter die beiden Burgen, der Bärenfang und das Waldsteinhaus. Der Große Waldstein ist noch Teil des im Übergang zum Geopark Bayern-Böhmen. Der Weg führt in Richtung Zell im Fichtelgebirge vorbei an der Saalequelle und vermittelt einen Eindruck von der Münchberger Gneismasse. Der Weg führt weiter zum Haidberg, der von Alexander von Humboldt als Magnetberg bezeichnet wurde. Das denkmalgeschützte Steinkreuz bei Mödlenreuth steht exemplarisch für die meist aus Granit gefertigten spätmittelalterlichen Weg- oder Sühnekreuze der Region. Die Etappe endet auf dem Weißenstein, bekannt durch das Vorkommen von Eklogit, mit seinem Aussichtsturm.

Etappe 2: Vom Weißenstein nach Marienweiher

Die Etappe beginnt am Aussichtsturm des Weißensteins, dessen Vorgängerbauten bereits Teil eines markgräflichen Verteidigungssystems waren. Vom Waldkloster Muttodaya führt der Weg über das bergbaukundlich interessante Tal des Großen Koserbaches zur Wallfahrtskirche Marienweiher.

Etappe 3: Von Marienweiher ins Steinachtal

Auf dem Peterlesstein, reich an Serpentinit, darunter auch Antigorit, wurden früher „Patterla“, Perlen für Rosenkränze hergestellt. Beim Bergbaustädtchen Kupferberg trifft man auf die Fränkische Linie, im Ort befindet sich das Bergbaumuseum Kupferberg und ein Schaubergwerk. Der Weg führt vorbei an Schloss Guttenberg, erbaut auf einem Bergsporn aus Diabas. Die Etappe endet im Steinachtal in Neumühle.

Etappe 4: Vom Steinachtal an die Wilde Rodach

Die letzte Etappe beginnt mit dem Themenweg 1000 Schritte Erdgeschichte im Steinachtal im Gemeindegebiet von Presseck. Der Weg durchquert die Steinachklamm und endet am Gasthof Fels bei Schübelhammer an der Wilden Rodach mit dem Marmorbruch am Köstenhof.

Karten

  • Fritsch Wanderkarte Nr. 51 Naturpark Frankenwald, Maßstab 1:50.000
  • Fritsch Wanderkarte Nr. 52 Naturpark Fichtelgebirge, Maßstab 1:50.000

Einzelnachweise

  1. Die erste "Steinreich"-Tour zur Einweihung des Weges (online)
  2. Matthias Trendel: Gemeinsam auf dem neuen Weg, Frankenpost Hof, Ausgabe Münchberg-Helmbrechts vom 26. Oktober 2011
  3. Streckenverlauf (Memento des Originals vom 5. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 bei freizeitalpin.com

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 01:53

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Der Wanderweg Frankisches Steinreich ist ein Qualitatswanderweg der nach den Bestimmungen des Deutschen Wanderverbandes angelegt wurde und den Frankenweg mit dem Frankischen Gebirgsweg verbindet Teufelstisch am Grossen WaldsteinSaalequelle bei ZellGipfelbereich des HaidbergsAussichtsturm des WeissensteinsSteinachklamm 2012WegeverlaufDer Weg entstand auf Initiative der Vereinigung Lebensqualitat durch Nahe LQN die Umsetzung des Projektes erfolgte vom Frankenwaldverein e V in Zusammenarbeit mit dem Fichtelgebirgsverein e V Die Einweihung fand am 23 Oktober 2011 in Marienweiher statt Der rund 75 km lange Wanderweg ist ein Verbindungsweg im Nordosten Frankens und fuhrt vom Naturraum Frankenwald zum Naturraum Fichtelgebirge Etappe 1 Vom Waldstein zum Weissenstein Die erste Etappe beginnt am Grossen Waldstein mit seinen Granitfelsen mit Wollsackverwitterungen und den zahlreichen Sehenswurdigkeiten darunter die beiden Burgen der Barenfang und das Waldsteinhaus Der Grosse Waldstein ist noch Teil des im Ubergang zum Geopark Bayern Bohmen Der Weg fuhrt in Richtung Zell im Fichtelgebirge vorbei an der Saalequelle und vermittelt einen Eindruck von der Munchberger Gneismasse Der Weg fuhrt weiter zum Haidberg der von Alexander von Humboldt als Magnetberg bezeichnet wurde Das denkmalgeschutzte Steinkreuz bei Modlenreuth steht exemplarisch fur die meist aus Granit gefertigten spatmittelalterlichen Weg oder Suhnekreuze der Region Die Etappe endet auf dem Weissenstein bekannt durch das Vorkommen von Eklogit mit seinem Aussichtsturm Etappe 2 Vom Weissenstein nach Marienweiher Die Etappe beginnt am Aussichtsturm des Weissensteins dessen Vorgangerbauten bereits Teil eines markgraflichen Verteidigungssystems waren Vom Waldkloster Muttodaya fuhrt der Weg uber das bergbaukundlich interessante Tal des Grossen Koserbaches zur Wallfahrtskirche Marienweiher Etappe 3 Von Marienweiher ins Steinachtal Auf dem Peterlesstein reich an Serpentinit darunter auch Antigorit wurden fruher Patterla Perlen fur Rosenkranze hergestellt Beim Bergbaustadtchen Kupferberg trifft man auf die Frankische Linie im Ort befindet sich das Bergbaumuseum Kupferberg und ein Schaubergwerk Der Weg fuhrt vorbei an Schloss Guttenberg erbaut auf einem Bergsporn aus Diabas Die Etappe endet im Steinachtal in Neumuhle Etappe 4 Vom Steinachtal an die Wilde Rodach Die letzte Etappe beginnt mit dem Themenweg 1000 Schritte Erdgeschichte im Steinachtal im Gemeindegebiet von Presseck Der Weg durchquert die Steinachklamm und endet am Gasthof Fels bei Schubelhammer an der Wilden Rodach mit dem Marmorbruch am Kostenhof KartenFritsch Wanderkarte Nr 51 Naturpark Frankenwald Massstab 1 50 000 Fritsch Wanderkarte Nr 52 Naturpark Fichtelgebirge Massstab 1 50 000EinzelnachweiseDie erste Steinreich Tour zur Einweihung des Weges online Matthias Trendel Gemeinsam auf dem neuen Weg Frankenpost Hof Ausgabe Munchberg Helmbrechts vom 26 Oktober 2011 Streckenverlauf Memento des Originals vom 5 Juli 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 bei freizeitalpin com

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