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Frank Höhler 15 Mai 1955 in Magdeborn ist ein deutscher Fotograf Frank Höhler 2004LebenFrank Höhler wuchs in Leipzig auf

Frank Höhler

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Frank Höhler
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Frank Höhler (* 15. Mai 1955 in Magdeborn) ist ein deutscher Fotograf.

Leben

Frank Höhler wuchs in Leipzig auf und legte dort auch sein Abitur ab. Danach studierte er an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden. Als Diplomingenieur für Nachrichtenwesen leitete er im Anschluss zunächst verschiedene Fernmeldedienststellen. Von 1984 bis 2005 war er als Fotograf am Staatlichen Museum für Tierkunde in Dresden beschäftigt. Parallel zu diesem Berufswechsel absolvierte er eine Ausbildung zum Fotografen an der Technischen Universität Dresden, der von 1988 bis 1990 ein Teilfernstudium Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, unter anderem bei Arno Fischer, folgte. Neben dem Studium und seiner Tätigkeit für das Museum arbeitete er ab 1988 auch als freiberuflicher Fotograf für verschiedene Verlage und vor allem für die Dresdner Philharmonie.

Seit 2006 arbeitet Frank Höhler ausschließlich freiberuflich und widmet sich verstärkt der freien künstlerischen Fotografie. 2008 war er zusammen mit Jürgen Matschie, Thomas Kläber, Georg Krause und Reinhardt Wehle (als Organisator) eines der Gründungsmitglieder der ASA-Gruppe Fotografie. Während das „fotografische Forschungsgebiet“ der Fotografen als Gruppe vornehmlich im Osten Deutschlands liegt, sind und waren für den Bildkosmos Frank Höhlers ganz wesentlich auch ausgedehnte Fotoreisen inspirierend und prägend. Sie führen ihn rund um den Globus, unter anderem nach Russisch-Karelien (1989, 1990), Marokko (1992), Patagonien und Feuerland (1994, 2004), Indien (1997), China (2002), Skandinavien (2002, 2013, 2021), Rumänien (regelmäßig ab 2006), Vietnam (2007), in die Ukraine (2008), nach Chile (2009), Island (2011, 2016), in das Baltikum (2017, 2019) oder nach Grönland (2022). Daraus hervorgegangen sind Serien wie „Transit“ (1989 – 2010), „Fin del mundo“ (1994), „Blau“ (2009) oder „Island“ (2011).

Seit 2006 ist Höhler Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) und seit 2007 im sächsischen Künstlerbund.

Künstlerischer Werdegang

Frank Höhler beeindruckt durch ein umfangreiches, vier Jahrzehnte umfassendes, thematisch und formal ausgesprochen vielfältiges Werk. Seine frühen Arbeiten geben stillen Einblick in das Leben der 1970er- und 1980er-Jahre mit oft sprechenden Details oder Szenen des Alltags, sie führen an ungewöhnliche, verborgene Orte, insbesondere in der Dresdner Neustadt, oder machen mit Menschen bekannt, die gewöhnlich kaum beachtet werden. Höhlers Interesse für die dokumentarischen Aspekte der Fotografie, sein früh entwickelter Blick für gesellschaftliche Realitäten einerseits und seine ausgeprägte Neugier auf grafische Strukturen andererseits sind wesentliche Konstanten seiner Arbeit.

Musterbeispiel für Letztere sind Höhlers 2009 rund um die aufgegebenen Salpeter-Werke in der Atacama-Wüste entstandene Aufnahmen der Serie „Blau“. Bezeichnenderweise ist es weniger der besondere Aufnahmeort, der die Fotografien auszeichnet, sondern Höhlers entschiedene Bildstruktur: Die Intensität der Farben hatte den Fotografen gleich zu Beginn seiner Reise durch Chile fasziniert und er begann, „um die ersten Fotos herum“ die Serie „Blau“ zu entwickeln. Er widmete sich den unterschiedlichen Farbfacetten, indem er seine Motive auf das Wesentliche reduzierte. Als visuelle Reiseberichte sind diese Fotografien daher kaum geeignet. Sie zeigen sich seltsam ortlos, geben wenig Hinweis darauf, wo genau sie entstanden sind. Den meisten Bildern fehlt räumliche Tiefe, viele verweigern geradezu die Perspektive, der Raum wird zur Fläche, wird von Höhler als grafisches Formenspiel präsentiert, das den Realitätsbezug des fotografischen Abbilds irritierend dominiert.

Dass Frank Höhler die verlassenen Stätten am anderen Ende der Welt eigens aufgesucht und seine Serie „Blau“ anhand der Relikte einer untergegangenen Industrie entwickelt hat, ist dennoch alles andere als Zufall. Vielmehr korrespondiert dies mit dem ausgeprägten Interesse des Fotografen für Transformationsprozesse und für den Bergbau im Besonderen. Ende der 1970er Jahre musste Magdeborn, Höhlers Heimatdorf südlich von Leipzig, dem Tagebau weichen. Es liegt nahe, zu vermuten, dass neben der politischen Wende nicht zuletzt diese Erfahrung das Interesse des Fotografen an den Auswirkungen des Strukturwandels geweckt hat. Erst die Veränderungen der Landschaft durch den Kohleabbau, später durch Renaturierung, und, nicht zu vergessen, die damit einhergehenden, massiven wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, sind Themen, mit denen sich Frank Höhler schon seit den 1990er Jahren intensiv beschäftigt, zuletzt in der 2012 begonnenen soziale ASA Langzeitstudie „Heimat.Los.Eisenhüttenstadt“. Dabei beklagt der Fotograf nie einen Verlust, trauert nicht, sondern spürt seit vielen Jahrzehnten schlicht den Veränderungen der Lebenswirklichkeit nach, als Beobachter, Momente verdichtend.

Dies gilt auch für die zwischen 1989 und 2010 vielfach auf Reisen mit der Dresdner Philharmonie entstandenen Fotografien der Serie „Transit“. Die Aufnahmen sind stilistisch und thematisch höchst unterschiedlich. Verbindendes Element ist ihr flüchtiger Charakter. Seit 1989 ist der Fotograf rund um die Welt unterwegs. Sein ausgeprägtes Interesse an Land und Leuten ist deutlich spürbar, aber wie zuvor dokumentiert er seine Reisen nicht. Er sammelt Eindrücke. Er verzichtet in dieser Serie konsequent auf spektakuläre Landschaften oder Stadtansichten, konzentriert sich auf stets genau beobachtete Details, auf Alltagsszenen, auf Menschen, die seine Wege kreuzen. Die Fotos entstammen stets zufälligen Begegnungen, sind mitunter skurril, zuweilen, etwa in der Maramuresch oder Vietnam, wirken sie wie aus der Zeit gefallen. Transformation und Veränderung werden sichtbar im kurzen Moment, in der Reduktion auf das einzelne Bild. Aller Flüchtigkeit zum Trotz offenbart Höhlers neugieriger Blick eine Vielzahl an Lebenswirklichkeiten zwischen Tradition, Fortschritt und Verfall. Zwar fotografiert Höhler aus der Nähe, bleibt aber, nur auf Durchreise, dennoch immer auf Distanz.

Eine dritte Konstante im Werk Frank Höhlers ist das Porträt. Besonderen Erfolg hatte er mit seiner Serie „Dirigenten und Solisten“ der Dresdner Philharmonie, die in bestechender atmosphärischer Dichte gleichermaßen die äußerste Konzentration und die künstlerische Individualität der Solisten und Dirigenten vermitteln. Durch Zufall erhielt er 1988 das Angebot, Orchesterproben zu fotografieren. Über 22 Jahre, bis 2010, begleitete er schließlich die Philharmonie vor Ort und auf Reisen und fertigte unzählige Porträts, die in zwei Bildbänden publiziert und 2020 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Philharmonie in einer großen Einzelausstellung gezeigt worden sind.

Nach den exzellenten Musikerporträts widmete sich Höhler in den letzten Jahren der auch in Buchform publizierten Serie „Künstlerporträts“. Im Fokus steht dabei nicht nur die Person, sondern auch deren Lebensumfeld, vor allem der Platz des Arbeitens, der Inspiration – sei es Atelier, Schreibtisch oder ein Café. Es sind Doppelporträts von Bildenden Künstlern und ihrem Atelier, von Schriftstellern und ihrem Schreibtisch. Die Auswahl des Fotografen ist vordergründig persönlich geprägt, spiegelt aber das Netzwerk der ostdeutschen Kunst- und Kulturszene wider. Seine Herangehensweise ist eine Fortführung dessen, was gerade in der alternativen Kunstszene der DDR spätestens in den 1980er Jahren allgegenwärtig war: Die Kunst hört nicht an den Grenzen der eigenen Profession auf, sondern entwickelt ihre größte Vielfalt und Kreativität erst im Austausch mit anderen Ausdrucksformen. Wie der Fotograf sind die Porträtierten meist geboren und aufgewachsen in der DDR mit ihren engen Grenzen, erwachsen geworden in einer Zeit, als dieser Staat bereits langsam seinem Ende entgegentrieb. In Kunst und Biografien haben die Umstände ihre Spuren hinterlassen. In Summe formiert sich aus den von Frank Höhler an ihrem Wirkungsort fotografierten Individuen ein drittes Porträt: das eines ganz spezifischen künstlerischen Umfeldes, das in dieser Form wohl nur hier zu finden ist.

Werkbestand

In der Sammlung der Deutschen Fotothek befinden sich rund 1000 seit 1991 erworbene Aufnahmen von Frank Höhler, darunter 650 Prints verschiedener Formate. Hervorzuheben sind neben 200 frühen Vintages aus den 1980er Jahren vor allem 150 Abzüge der exzellenten, zwischen 1988 und 2010 entstandenen Musikerporträts, die er unter anderem als regelmäßiger Reisebegleiter der Dresdner Philharmonie während der Proben aufgenommen hat, und nicht zuletzt 100 Künstlerporträts. Darüber hinaus sind Abzüge aus weiteren wichtigen Werkkomplexen wie „Fin del Mundo“, „Menschen am Museum“, „Transit“, „Blau“, „Heimat.Los.Eisenhüttenstadt“ oder „Island“ im Bestand. Daneben finden sich Architekturaufnahmen, überwiegend aus Dresden, sowie rund 220 Negative zur Dokumentation des Johannisfriedhofs Dresden-Tolkewitz aus den Jahren 1991/92.

Ausstellungen

Einzelausstellungen

  • 2023 Frank Höhler – Fotografie, Leonhardi-Museum Dresden, 22. April – 18. Juni 2023
  • 2023 Frank Höhler. In Transit. villa / 4, Ö Grafik, 8. Februar – 3. Mai 2023
  • 2020 Dresdner Philharmonie International. Porträtfotos musikalischer Gäste von Frank Höhler. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Deutschen Fotothek und der Dresdner Philharmonie, Stadtmuseum Dresden, 14. März – 30. August 2020
  • 2020 frank höhler. überwiegend blau. loungeaffairs #1. SLUB Dresden, BibLounge, 6. Juli 2020 – 24. Januar 2021
  • 2017 Neue Trachten. Fotografien von Frank Höhler, Museum der Fotografie, Görlitz, 2. September – 1. November 2017
  • 2017 Frank Höhler. Walking about Meridians – Wanderung durch die Längengrade, Kulturcafé Klassmo, Luckenwalde, 18. November 2017 – 28. Januar 2018
  • 2016 Urbanitäten, Galerie am Damm, Dresden, 19. August – 30. September 2016
  • 2013 Terra infirma – Landschaftsfotografien von Frank Höhler, Burg Mildenstein, 27. Mai – 4. August 2013
  • 2011 Menschen am Museum, Schloss Rochlitz, 8. Mai – 4. September 2011
  • 2010 Annäherung I. Fotografien von Frank Höhler, Langgalerie des Barockgarten Großsedlitz, 6. Mai – 18. Juli 2010
  • 2007 Auf Takt, Richard-Wagner-Stätten Graupa, 9. September – 9. Dezember 2007
  • 2004 Intermezzi, Kulturpalast Dresden 22. Mai – 30. Juni 2004
  • 2004 Menschen und Märkte. Kunstscheune „ART(T)RAUM“ Gottsdorf/Brandenburg, 19. September – 16. Oktober 2004
  • 2003 Musikerporträts. Vogtländische Kunst-Sozietät, Auerbach, 2003
  • 2002 Feuerland in Moritzburg. Fotografien von Frank Höhler, Kavaliershaus Moritzburg, April/Mai 2002
  • 2001 Die Dresdner Philharmonie auf Reisen – Fotografische Impressionen, Villa Eschebach, Dresden, 1. – 28. Dezember 2001
  • 2000 MUSIKer-bilder, Dresden-Galerie im Hotel Mercure Newa, 28. November 2000 – 26. Januar 2001
  • 1998 Unterwegs – Stadt – Landschaft – Stadtlandschaft, Hilton Dresden, September 1998
  • 1998 Zwischentöne – Fotografien am Rande philharmonischer Reisen, Kulturpalast, Dresden, 17. Januar – 14. Februar 1998
  • 1996 Reisefotografien. Hoflößnitz, Radebeul, 1996

Gruppenausstellungen

  • 2023 Frank Höhler und Eckhard Stange: Broken Ice – Grönland 67 05'N 50 13'W, Galerie W182, Leipzig, 3. April – 9. Juni 2023
  • 2023 Lausitzer Porträts. Christina Glanz, Frank Höhler, Alexander Janetzko, Thomas Kläber, Georg Krause, Jürgen Matschie, Fotoforum Dresden, 25. Januar – 11. März 2023
  • 2022 Schicht – Umbrüche im Revier. Frank Höhler, Thomas Kleber, Georg Krause, Jürgen Matschie, Reinhard Wehle, Energiefabrik Knappenrode, 1. Mai – 30. Oktober 2022
  • 2019 Neugier eins bis vier. Georg Krause, Frank Höhler, Jürgen Matschie, Thomas Kläber, Villa Eschebach, Dresden, 23. Januar – 22. März 2019; Kulturfabrik Hoyerswerda, 10. Mai – 27. Juni 2019
  • 2017 Falk Geißler, Rita Grafe, Frank Höhler, Carola Kirsch, Thomas Kläber, Georg Krause, Jürgen Matschie, Steffen Mertens, Martin Tiede, Galerie Gut Geisendorf, Neupetershain, 2. April – 29. Oktober 2017
  • 2017 Gesichter der Stadt, Neues Rathaus, Dresden, 13. Juni – 28. September 2017
  • 2016 Dabei gewesen – Fotografien aus der DDR-Zeit. Frank Höhler, Thomas Kleber, Georg Krause, Jürgen Matschie, Dresden, Simmel-EKZ, Dresden, 26. November 2016 – 14. Januar 2017
  • 2014 Grenzbegegnungen. Acht Fotografen zeigen bewegende Momente, Kulturhaus der BASF Schwarzheide, 10. Mai – 20. Juli 2014
  • 2014 Annäherungen – Eisenhüttenstadt. Fotografien von Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld, Leonhardi-Museum Dresden, 12. Juli – 24. August 2014
  • 2014 Überwiegend blau. Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Galerie Kunstlade, Zittau, 17. Oktober – 28. Dezember 2014
  • 2014 Stadt, Land, Fluss. Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Galerie Packschuppen, Baruth/Mark, 24. August – 15. Oktober 2014
  • 2013 Aus einer anderen Welt. Bilder aus den 80er Jahren. Frank Höhler, Thomas Kläber und Jürgen Matschie, Projektraum am Weißen Hirsch / Galerie Grafikladen, Dresden, 27. November 2013 – 15. Januar 2014
  • 2012 Vier Positionen. Fotografie. Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld, Albrechtsburg Meißen, 3. März – 13. Mai 2012; Galerie Haus 23, Cottbus, 6. Juli – 25. August 2012; Bildfläche Galerie Eichstätt, 15. März – 26. April 2013
  • 2012 Sächsische Volkstrachten, HipHop und Nadelstreifen, Museum für Sächsische Volkskunst, 16. Juni – 4. November 2012
  • 2006 Stadtbilder II. 12 Fotografen sehen Dresden, art + form, Dresden, 16. Juli – 17. August 2006
  • 1999 Bilderfahrungen Dresden – Stadtfotografie seit 1989, Technische Sammlungen Dresden, 24. August – 3. Oktober 1999

Publikationen

Ausstellungskataloge

  • Frank Höhler, Thomas Kleber, Georg Krause, Jürgen Matschie, Reinhard Wehle: Schicht – Umbrüche im Revier. Ausstellungs-Katalog Energiefabrik Knappenrode, Knappenrode 2022
  • frank höhler. überwiegend blau. loungeaffairs #1, Ausstellungs-Katalog SLUB Dresden/Deutsche Fotothek, hg. von Jens Bove, Dresden 2020
  • Frank Höhler, Thomas Kleber, Georg Krause, Jürgen Matschie: Heimat. LOS. Eisenhüttenstadt. , Ausstellungs-Katalog Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR Eisenhüttenstadt, Dresden 2015
  • Grenzbegegnungen. Acht Fotografen zeigen bewegende Momente, Ausstellungs-Katalog BASF Schwarzheide, Schwarzheide 2014
  • Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld: Annäherungen – Eisenhüttenstadt. Ein fotografischer Essay. Ausstellungs-Katalog Leonhardi-Museum, Dresden 2014
  • Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld: Vier Positionen. Fotografie. Ausstellungs-Katalog Albrechtsburg Meißen, Dresden 2012
  • Bild-Erfahrung Dresden: Stadtfotografie seit 1989, Ausstellungs-Katalog Technische Sammlungen Dresden, Dresden 1999
  • Bernd Arnold, Alfred Feiler: TierPlastik aus Afrika, Ausstellungs-Katalog Staatliches Museum für Tierkunde Dresden. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 1995

Weitere Publikationen

  • Frank Höhler. Face to Face. archiv der fotografen, Band 5, hg. von Jens Bove und Bernd Heise, Husum 2023
  • Eisbruch in der Arktis und zwischen den Menschen. Ein Paradoxon. Kalender [2023]. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 2022
  • Kai Wenzel: Bautzen – Architektur, Kunst, Geschichte. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 2018
  • Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld: Aus einer anderen Welt. Bilder aus den 80er Jahren. Faltblatt, Dresden 2014
  • Bernd Herrde: Geschnitzt, bemalt, bewegt – mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst. Fotografien von Frank Höhler, Husum 2012
  • Jürgen Paul: Görlitz. Architektur, Kunst, Geschichte. Fotografien von Frank Höhler, hg. von Kulturhistorisches Museum Görlitz und Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Dresden 2011
  • Atacama. Kalender [2010]. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 2009
  • Fin del mundo – das Ende der Welt. Kalender [2007]. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 2006
  • Frank Höhler: Die Dresdner Philharmonie auf Reisen: 1992–2002. Texte von Michael Wüstefeld, Dresden 2002
  • Volker Helas: Großer Garten in Dresden. Fotografien von Frank Höhler, Leipzig 2002
  • Schloss Pillnitz. Bilder und Ansichten. Fotografien von Frank Höhler, Text von Michael Wüstefeld, hg. von Staatliche Schlösser und Gärten Dresden, Dresden 1996
  • Ton in Ton. Die Dresdner Philharmonie 10 Jahre fotografisch begleitet, Dresden 1998
  • Olaf Bernstengel: Sächsisches Wandermarionettentheater. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 1995
  • Gerhard Glaser, Heidrun Laudel, Heike Liebsch; Hans-Peter Lühr: Die Grützner-Villa. Geschichte und Sanierung eines Dresdner Bürgerhauses. Fotografien von Frank Höhler, Dresden 1994

Einzelnachweise

  1. Heiko Weckbrodt: Espresso in der Wüste. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 15. Juli 2020 (kostenpflichtig online [abgerufen am 18. März 2023]). 
  2. Kerstin Leiße: Frank Höhlers Bildband „Die Dresdner Philharmonie auf Reisen“. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 30. November 2002 (kostenpflichtig online [abgerufen am 18. März 2023]). 
  3. Heinz Weißflog: Eine Haltungsfrage. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 20. September 2016 (kostenpflichtig online [abgerufen am 18. März 2023]). 
  4. Faszinierende Fotos unwirtlicher Orte. In: Luckenwalder Rundschau. 16. November 2017 (kostenpflichtig online [abgerufen am 18. März 2023]). 
  5. Ursula Fuchs-Materny: Fotoausstellung von Frank Höhler im Dresden Hilton. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 31. August 1998 (kostenpflichtig online [abgerufen am 18. März 2023]). 
  6. Heinz Weißflog: 4 Positionen: Fotografie der freien Künstlergruppe "asa" in der Albrechtsburg Meißen. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 2. Mai 2012 (kostenpflichtig online [abgerufen am 18. März 2023]). 

Weblinks

Commons: Frank Höhler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Frank Höhler
  • Künstlerbiografie auf den Seiten der Deutschen Fotothek
  • Über 900 Fotos auf den Seiten der Deutschen Fotothek
Normdaten (Person): GND: 120554917 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n2005016016 | VIAF: 272567385 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Höhler, Frank
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf
GEBURTSDATUM 15. Mai 1955
GEBURTSORT Magdeborn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:39

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Frank Hohler 15 Mai 1955 in Magdeborn ist ein deutscher Fotograf Frank Hohler 2004LebenFrank Hohler wuchs in Leipzig auf und legte dort auch sein Abitur ab Danach studierte er an der Hochschule fur Verkehrswesen in Dresden Als Diplomingenieur fur Nachrichtenwesen leitete er im Anschluss zunachst verschiedene Fernmeldedienststellen Von 1984 bis 2005 war er als Fotograf am Staatlichen Museum fur Tierkunde in Dresden beschaftigt Parallel zu diesem Berufswechsel absolvierte er eine Ausbildung zum Fotografen an der Technischen Universitat Dresden der von 1988 bis 1990 ein Teilfernstudium Fotografie an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig unter anderem bei Arno Fischer folgte Neben dem Studium und seiner Tatigkeit fur das Museum arbeitete er ab 1988 auch als freiberuflicher Fotograf fur verschiedene Verlage und vor allem fur die Dresdner Philharmonie New York aus der Serie Transit Seit 2006 arbeitet Frank Hohler ausschliesslich freiberuflich und widmet sich verstarkt der freien kunstlerischen Fotografie 2008 war er zusammen mit Jurgen Matschie Thomas Klaber Georg Krause und Reinhardt Wehle als Organisator eines der Grundungsmitglieder der ASA Gruppe Fotografie Wahrend das fotografische Forschungsgebiet der Fotografen als Gruppe vornehmlich im Osten Deutschlands liegt sind und waren fur den Bildkosmos Frank Hohlers ganz wesentlich auch ausgedehnte Fotoreisen inspirierend und pragend Sie fuhren ihn rund um den Globus unter anderem nach Russisch Karelien 1989 1990 Marokko 1992 Patagonien und Feuerland 1994 2004 Indien 1997 China 2002 Skandinavien 2002 2013 2021 Rumanien regelmassig ab 2006 Vietnam 2007 in die Ukraine 2008 nach Chile 2009 Island 2011 2016 in das Baltikum 2017 2019 oder nach Gronland 2022 Daraus hervorgegangen sind Serien wie Transit 1989 2010 Fin del mundo 1994 Blau 2009 oder Island 2011 Seit 2006 ist Hohler Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Photographie DGPh und seit 2007 im sachsischen Kunstlerbund Kunstlerischer WerdegangFrank Hohler beeindruckt durch ein umfangreiches vier Jahrzehnte umfassendes thematisch und formal ausgesprochen vielfaltiges Werk Seine fruhen Arbeiten geben stillen Einblick in das Leben der 1970er und 1980er Jahre mit oft sprechenden Details oder Szenen des Alltags sie fuhren an ungewohnliche verborgene Orte insbesondere in der Dresdner Neustadt oder machen mit Menschen bekannt die gewohnlich kaum beachtet werden Hohlers Interesse fur die dokumentarischen Aspekte der Fotografie sein fruh entwickelter Blick fur gesellschaftliche Realitaten einerseits und seine ausgepragte Neugier auf grafische Strukturen andererseits sind wesentliche Konstanten seiner Arbeit uberwiegend blau Musterbeispiel fur Letztere sind Hohlers 2009 rund um die aufgegebenen Salpeter Werke in der Atacama Wuste entstandene Aufnahmen der Serie Blau Bezeichnenderweise ist es weniger der besondere Aufnahmeort der die Fotografien auszeichnet sondern Hohlers entschiedene Bildstruktur Die Intensitat der Farben hatte den Fotografen gleich zu Beginn seiner Reise durch Chile fasziniert und er begann um die ersten Fotos herum die Serie Blau zu entwickeln Er widmete sich den unterschiedlichen Farbfacetten indem er seine Motive auf das Wesentliche reduzierte Als visuelle Reiseberichte sind diese Fotografien daher kaum geeignet Sie zeigen sich seltsam ortlos geben wenig Hinweis darauf wo genau sie entstanden sind Den meisten Bildern fehlt raumliche Tiefe viele verweigern geradezu die Perspektive der Raum wird zur Flache wird von Hohler als grafisches Formenspiel prasentiert das den Realitatsbezug des fotografischen Abbilds irritierend dominiert Heimat Los Eisenhuttenstadt Dass Frank Hohler die verlassenen Statten am anderen Ende der Welt eigens aufgesucht und seine Serie Blau anhand der Relikte einer untergegangenen Industrie entwickelt hat ist dennoch alles andere als Zufall Vielmehr korrespondiert dies mit dem ausgepragten Interesse des Fotografen fur Transformationsprozesse und fur den Bergbau im Besonderen Ende der 1970er Jahre musste Magdeborn Hohlers Heimatdorf sudlich von Leipzig dem Tagebau weichen Es liegt nahe zu vermuten dass neben der politischen Wende nicht zuletzt diese Erfahrung das Interesse des Fotografen an den Auswirkungen des Strukturwandels geweckt hat Erst die Veranderungen der Landschaft durch den Kohleabbau spater durch Renaturierung und nicht zu vergessen die damit einhergehenden massiven wirtschaftlichen und sozialen Veranderungen sind Themen mit denen sich Frank Hohler schon seit den 1990er Jahren intensiv beschaftigt zuletzt in der 2012 begonnenen soziale ASA Langzeitstudie Heimat Los Eisenhuttenstadt Dabei beklagt der Fotograf nie einen Verlust trauert nicht sondern spurt seit vielen Jahrzehnten schlicht den Veranderungen der Lebenswirklichkeit nach als Beobachter Momente verdichtend Argentinien aus der Serie Transit Dies gilt auch fur die zwischen 1989 und 2010 vielfach auf Reisen mit der Dresdner Philharmonie entstandenen Fotografien der Serie Transit Die Aufnahmen sind stilistisch und thematisch hochst unterschiedlich Verbindendes Element ist ihr fluchtiger Charakter Seit 1989 ist der Fotograf rund um die Welt unterwegs Sein ausgepragtes Interesse an Land und Leuten ist deutlich spurbar aber wie zuvor dokumentiert er seine Reisen nicht Er sammelt Eindrucke Er verzichtet in dieser Serie konsequent auf spektakulare Landschaften oder Stadtansichten konzentriert sich auf stets genau beobachtete Details auf Alltagsszenen auf Menschen die seine Wege kreuzen Die Fotos entstammen stets zufalligen Begegnungen sind mitunter skurril zuweilen etwa in der Maramuresch oder Vietnam wirken sie wie aus der Zeit gefallen Transformation und Veranderung werden sichtbar im kurzen Moment in der Reduktion auf das einzelne Bild Aller Fluchtigkeit zum Trotz offenbart Hohlers neugieriger Blick eine Vielzahl an Lebenswirklichkeiten zwischen Tradition Fortschritt und Verfall Zwar fotografiert Hohler aus der Nahe bleibt aber nur auf Durchreise dennoch immer auf Distanz Eine dritte Konstante im Werk Frank Hohlers ist das Portrat Besonderen Erfolg hatte er mit seiner Serie Dirigenten und Solisten der Dresdner Philharmonie die in bestechender atmospharischer Dichte gleichermassen die ausserste Konzentration und die kunstlerische Individualitat der Solisten und Dirigenten vermitteln Durch Zufall erhielt er 1988 das Angebot Orchesterproben zu fotografieren Uber 22 Jahre bis 2010 begleitete er schliesslich die Philharmonie vor Ort und auf Reisen und fertigte unzahlige Portrats die in zwei Bildbanden publiziert und 2020 anlasslich des 150 jahrigen Jubilaums der Philharmonie in einer grossen Einzelausstellung gezeigt worden sind Musikerportrats Natalia Gutmann Nach den exzellenten Musikerportrats widmete sich Hohler in den letzten Jahren der auch in Buchform publizierten Serie Kunstlerportrats Im Fokus steht dabei nicht nur die Person sondern auch deren Lebensumfeld vor allem der Platz des Arbeitens der Inspiration sei es Atelier Schreibtisch oder ein Cafe Es sind Doppelportrats von Bildenden Kunstlern und ihrem Atelier von Schriftstellern und ihrem Schreibtisch Die Auswahl des Fotografen ist vordergrundig personlich gepragt spiegelt aber das Netzwerk der ostdeutschen Kunst und Kulturszene wider Seine Herangehensweise ist eine Fortfuhrung dessen was gerade in der alternativen Kunstszene der DDR spatestens in den 1980er Jahren allgegenwartig war Die Kunst hort nicht an den Grenzen der eigenen Profession auf sondern entwickelt ihre grosste Vielfalt und Kreativitat erst im Austausch mit anderen Ausdrucksformen Wie der Fotograf sind die Portratierten meist geboren und aufgewachsen in der DDR mit ihren engen Grenzen erwachsen geworden in einer Zeit als dieser Staat bereits langsam seinem Ende entgegentrieb In Kunst und Biografien haben die Umstande ihre Spuren hinterlassen In Summe formiert sich aus den von Frank Hohler an ihrem Wirkungsort fotografierten Individuen ein drittes Portrat das eines ganz spezifischen kunstlerischen Umfeldes das in dieser Form wohl nur hier zu finden ist WerkbestandAxel Z Ichthyologe aus der Serie Menschen am Museum In der Sammlung der Deutschen Fotothek befinden sich rund 1000 seit 1991 erworbene Aufnahmen von Frank Hohler darunter 650 Prints verschiedener Formate Hervorzuheben sind neben 200 fruhen Vintages aus den 1980er Jahren vor allem 150 Abzuge der exzellenten zwischen 1988 und 2010 entstandenen Musikerportrats die er unter anderem als regelmassiger Reisebegleiter der Dresdner Philharmonie wahrend der Proben aufgenommen hat und nicht zuletzt 100 Kunstlerportrats Daruber hinaus sind Abzuge aus weiteren wichtigen Werkkomplexen wie Fin del Mundo Menschen am Museum Transit Blau Heimat Los Eisenhuttenstadt oder Island im Bestand Daneben finden sich Architekturaufnahmen uberwiegend aus Dresden sowie rund 220 Negative zur Dokumentation des Johannisfriedhofs Dresden Tolkewitz aus den Jahren 1991 92 AusstellungenEinzelausstellungen 2023 Frank Hohler Fotografie Leonhardi Museum Dresden 22 April 18 Juni 2023 2023 Frank Hohler In Transit villa 4 O Grafik 8 Februar 3 Mai 2023 2020 Dresdner Philharmonie International Portratfotos musikalischer Gaste von Frank Hohler Eine Ausstellung in Kooperation mit der Deutschen Fotothek und der Dresdner Philharmonie Stadtmuseum Dresden 14 Marz 30 August 2020 2020 frank hohler uberwiegend blau loungeaffairs 1 SLUB Dresden BibLounge 6 Juli 2020 24 Januar 2021 2017 Neue Trachten Fotografien von Frank Hohler Museum der Fotografie Gorlitz 2 September 1 November 2017 2017 Frank Hohler Walking about Meridians Wanderung durch die Langengrade Kulturcafe Klassmo Luckenwalde 18 November 2017 28 Januar 2018 2016 Urbanitaten Galerie am Damm Dresden 19 August 30 September 2016 2013 Terra infirma Landschaftsfotografien von Frank Hohler Burg Mildenstein 27 Mai 4 August 2013 2011 Menschen am Museum Schloss Rochlitz 8 Mai 4 September 2011 2010 Annaherung I Fotografien von Frank Hohler Langgalerie des Barockgarten Grosssedlitz 6 Mai 18 Juli 2010 2007 Auf Takt 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Seiten der Deutschen Fotothek Uber 900 Fotos auf den Seiten der Deutschen FotothekNormdaten Person GND 120554917 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n2005016016 VIAF 272567385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hohler FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher FotografGEBURTSDATUM 15 Mai 1955GEBURTSORT Magdeborn

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