Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Franz Bücheler 3 Juni 1837 in Rheinberg 3 Mai 1908 in Bonn war ein deutscher klassischer Philologe Franz BüchelerDas Gra

Franz Bücheler

  • Startseite
  • Franz Bücheler
Franz Bücheler
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Franz Bücheler (* 3. Juni 1837 in Rheinberg; † 3. Mai 1908 in Bonn) war ein deutscher klassischer Philologe.

Leben

Franz Bücheler war der Sohn des Friedensrichters Anton Bücheler und seiner Gattin Dorothea geb. Hebestreit. Nach dem Besuch der Elementarschule und der lateinischen Schule des Kaplans Joseph Krumpe ging er im Herbst 1848 an das Gymnasium zu Essen, wo er im Herbst 1852 (im Alter von 15 Jahren) die Reifeprüfung ablegte. Ab dem Wintersemester 1852/1853 studierte er an der Universität Bonn Klassische Philologie, Archäologie und Alte Geschichte. Neben Friedrich Gottlieb Welcker, Ludwig Schopen und Otto Jahn beeinflusste ihn besonders Friedrich Ritschl, der berühmte Textkritiker und Kenner der lateinischen Literatur.

In Bonn gründete Bücheler mit einigen Kommilitonen (darunter sein lebenslanger Freund Hermann Usener) den Philologischen Verein, aus dem sich in den folgenden Jahren der sogenannte Bonner Kreis entwickelte, dem Studenten aller Fakultäten angehörten. Bücheler arbeitete neben dem Studium als Amanuensis an der Universitätsbibliothek. Am 13. März 1856, mit noch nicht 19 Jahren, wurde er mit einer preisgekrönten Schrift über die lateinische Orthographie zur Zeit des Kaisers Claudius promoviert.

Nach Promotion und Lehramtsprüfung arbeitete Bücheler als wissenschaftlicher Hilfslehrer am Königlichen Gymnasium in Bonn. Daneben verfolgte er weiterhin seine akademische Laufbahn. Am 1. März 1858 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Kritik und Exegese der Bücher Frontins über die römischen Wasserleitungen. Bereits am 21. Oktober desselben Jahres wurde er auf Empfehlung seines Lehrers Ritschl zum außerordentlichen Professor an die Universität Freiburg im Breisgau berufen.

In Freiburg bemühte er sich, das Philologische Seminar nach dem Bonner Vorbild einzurichten, aber der Widerstand von Kollegen und Studenten und Schwierigkeiten bei der Bücherbeschaffung hemmten ihn. Er fühlte sich nach den Jahren an der großen Bonner Universität in der kleinen badischen Stadt beengt. Immerhin wurde er am 28. Februar 1862 zum ordentlichen Professor ernannt und konnte am 29. Juli 1862 seine Verlobte Manuela Schleiden heiraten, die Tochter eines Bergwerksdirektors. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne und vier Töchter hervor, deren älteste den Philologen Otto Hense heiratete.

Büchelers Freiburger Zeit endete mit dem Wintersemester 1865/1866, als er am 31. Januar 1866 den Ruf der Universität Greifswald erhielt. Hierhin ging er als Nachfolger seines Freundes Usener, der nach Bonn gewechselt war.

Ab 1870 lehrte Bücheler an der Universität Bonn (als Nachfolger von Otto Jahn). Bereits 1865 hatte er bei der Besetzung des neuen Lehrstuhls auf dem dritten Platz der Berufungsliste hinter Hermann Bonitz und Friedrich Heimsoeth gestanden; den Ruf hatte damals Heimsoeth erhalten und angenommen. So wurde Bücheler Nachfolger seines Lehrers Otto Jahn und Kollege seines Studienfreundes Usener, mit dem er gemeinsam das Philologische Seminar leitete. 1878/79 amtierte er als Rektor der Universität. 1878 wurde er Mitherausgeber der Zeitschrift Rheinisches Museum für Philologie. Sowohl als akademischer Lehrer wie als Editor antiker Schriften war er außergewöhnlich erfolgreich.

Unter seinen Ausgaben waren:

  • Frontini de aquis urbis Romae (Leipzig, 1858)
  • Pervigilium Veneris (Leipzig, 1859)
  • Petronii satirarum reliquiae (Berlin, 1862; 3. Ausgabe, 1882)
  • Hymnus Cereris Homericus (Leipzig, 1869)
  • Q. Ciceronis reliquiae (1869)
  • Herondae mimiambi (Bonn, 1892).

Er schrieb auch Grundriss der lateinischen Deklination (1866); Das Recht von Gortyn (Frankfurt, 1885, mit Ernst Zitelmann) und besorgte die dritte Ausgabe (1893) von Otto Jahns Persii, Juvenalis, Sulpiciae saturae.

In Bonn-Kessenich ist heute eine Straße nach Franz Bücheler benannt. Auf dem Alten Kessenicher Friedhof hat er auch seine letzte Ruhestätte gefunden.

Schüler von Franz Bücheler waren unter anderem der Archäologe August Frickenhaus, der Historiker Friedrich Philippi und die Philologen Johannes Geffcken und Eduard Norden.

Literatur

  • Rolf Mehrlein: Bücheler, Franz. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 717 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Franz Bücheler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Franz Bücheler – Quellen und Volltexte
  • Literatur von und über Franz Bücheler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Lehrstuhlinhaber für Klassische Philologie an der Universität Freiburg

Erstes Ordinariat: Karl Zell (1821–1836) | Joseph Anselm Feuerbach (1836–1851) | Theodor Bergk (1852–1857) | Johannes Vahlen (1858) | Franz Bücheler (1858–1866) | Wilhelm Brambach (1866–1872) | Otto Keller (1872–1875) | Otto Hense (1876–1909) | Eduard Schwartz (1909–1913) | Otto Immisch (1914–1930) | Eduard Fraenkel (1931–1933) | Hans Oppermann (1935–1941) | Karl Büchner (1943–1976) | Eckard Lefèvre (1977–2003) | Therese Fuhrer (2004–2008) | Wolfgang Kofler (2009–2012) | Stefan Tilg (seit 2014)

Zweites Ordinariat: Anton Baumstark (1836–1872) | Bernhard Schmidt (1872–1911) | Richard Reitzenstein (1911–1914) | Alfred Körte (1914–1917) | Ludwig Deubner (1917–1927) | Rudolf Pfeiffer (1927–1929) | Wolfgang Schadewaldt (1929–1934) | Hans Bogner (1936–1941) | Hermann Gundert (1944–1974) | Wolfgang Kullmann (1975–1996) | Bernhard Zimmermann (seit 1997)

Siehe auch: Liste der Klassischen Philologen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Greifswald

Erster Lehrstuhl: Christian Wilhelm Ahlwardt (1817–1830) | Georg Ludwig Walch (1830–1838) | Rudolf Heinrich Klausen (1838–1840) | Otto Jahn (1842–1847) | Ludwig von Urlichs (1847–1855) | Martin Hertz (1855–1862) | Hermann Usener (1863–1866) | Franz Bücheler (1866–1870) | Wilhelm Studemund (1870–1872) | Adolph Kießling (1872–1889) | Friedrich Marx (1889–1893) | Eduard Norden (1893–1899) | Wilhelm Kroll (1899–1906) | Carl Hosius (1906–1913) | Ernst Lommatzsch (1913–1922) | Günther Jachmann (1922) | Kurt Latte (1923–1926) | Franz Dornseiff (1926–1948) | Jürgen Kroymann (1954–1955) | Dietrich Ebener (1957–1967) | Martin Hose (1994–1997) | Michael Weißenberger (1999–2013)

Zweiter Lehrstuhl: Georg Friedrich Schömann (1827–1879) | Rudolf Schöll (1873–1874) | Eduard Hiller (1874–1876) | Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1876–1883) | Georg Kaibel (1883–1886) | Ernst Maass (1886–1895) | Alfred Gercke (1896–1909) | Hermann Schöne (1909–1916) | Johannes Mewaldt (1916–1923) | Konrat Ziegler (1923–1933) | Franz Egermann (1934–1942) | Gregor Vogt-Spira (1994–2006)

Dritter Lehrstuhl (Extraordinariat, 1863–1898 Ordinariat): Franz Susemihl (1856–1898) | Alfred Körte (1899–1903) | Ludwig Radermacher (1903–1906) | Ernst Bickel (1906–1909) | Johannes Mewaldt (1909–1914) | Georg Thiele (1914–1917) | Kurt Witte (1917–1920) | August Schmekel (1921–1927)

Siehe auch: Liste der Klassischen Philologen an der Universität Greifswald
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Bonn

Erster Lehrstuhl: Karl Friedrich Heinrich (1818–1838) | Ludwig Schopen (1840–1867) | Friedrich Heimsoeth (1865–1877) | Eduard Lübbert (1881–1889) | Anton Elter (1890–1925) | Christian Jensen (1926–1938) | Hans Herter (1938–1967) | Hartmut Erbse (1968–1984) | Thomas A. Schmitz (seit 2003)

Zweiter Lehrstuhl: August Ferdinand Naeke (1818–1838) | Friedrich Ritschl (1839–1865) | Hermann Usener (1866–1902) | August Brinkmann (1902–1923) | Georg Luck (1962–1972) | Willy Schetter (1972–1992)

Dritter Lehrstuhl: Friedrich Gottlieb Welcker (1819–1861) | Otto Jahn (1855–1869) | Franz Bücheler (1870–1906) | Friedrich Marx (1906–1927) | Ernst Bickel (1928–1948) | Wolfgang Schmid (1950–1978) | Otto Zwierlein (1979–2004) | Dorothee Gall (2005–2019) | Gernot Michael Müller (seit 2019)

Normdaten (Person): GND: 118664468 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85297363 | VIAF: 167424 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bücheler, Franz
KURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer Philologe
GEBURTSDATUM 3. Juni 1837
GEBURTSORT Rheinberg
STERBEDATUM 3. Mai 1908
STERBEORT Bonn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:04

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Franz Bücheler, Was ist Franz Bücheler? Was bedeutet Franz Bücheler?

Franz Bucheler 3 Juni 1837 in Rheinberg 3 Mai 1908 in Bonn war ein deutscher klassischer Philologe Franz BuchelerDas Grab von Franz Bucheler und seiner Ehefrau Manuela geborene Schleiden im Familiengrab auf dem Alten Kessenicher Friedhof in BonnLebenFranz Bucheler war der Sohn des Friedensrichters Anton Bucheler und seiner Gattin Dorothea geb Hebestreit Nach dem Besuch der Elementarschule und der lateinischen Schule des Kaplans Joseph Krumpe ging er im Herbst 1848 an das Gymnasium zu Essen wo er im Herbst 1852 im Alter von 15 Jahren die Reifeprufung ablegte Ab dem Wintersemester 1852 1853 studierte er an der Universitat Bonn Klassische Philologie Archaologie und Alte Geschichte Neben Friedrich Gottlieb Welcker Ludwig Schopen und Otto Jahn beeinflusste ihn besonders Friedrich Ritschl der beruhmte Textkritiker und Kenner der lateinischen Literatur In Bonn grundete Bucheler mit einigen Kommilitonen darunter sein lebenslanger Freund Hermann Usener den Philologischen Verein aus dem sich in den folgenden Jahren der sogenannte Bonner Kreis entwickelte dem Studenten aller Fakultaten angehorten Bucheler arbeitete neben dem Studium als Amanuensis an der Universitatsbibliothek Am 13 Marz 1856 mit noch nicht 19 Jahren wurde er mit einer preisgekronten Schrift uber die lateinische Orthographie zur Zeit des Kaisers Claudius promoviert Nach Promotion und Lehramtsprufung arbeitete Bucheler als wissenschaftlicher Hilfslehrer am Koniglichen Gymnasium in Bonn Daneben verfolgte er weiterhin seine akademische Laufbahn Am 1 Marz 1858 habilitierte er sich mit einer Arbeit uber Kritik und Exegese der Bucher Frontins uber die romischen Wasserleitungen Bereits am 21 Oktober desselben Jahres wurde er auf Empfehlung seines Lehrers Ritschl zum ausserordentlichen Professor an die Universitat Freiburg im Breisgau berufen In Freiburg bemuhte er sich das Philologische Seminar nach dem Bonner Vorbild einzurichten aber der Widerstand von Kollegen und Studenten und Schwierigkeiten bei der Bucherbeschaffung hemmten ihn Er fuhlte sich nach den Jahren an der grossen Bonner Universitat in der kleinen badischen Stadt beengt Immerhin wurde er am 28 Februar 1862 zum ordentlichen Professor ernannt und konnte am 29 Juli 1862 seine Verlobte Manuela Schleiden heiraten die Tochter eines Bergwerksdirektors Aus dieser Ehe gingen zwei Sohne und vier Tochter hervor deren alteste den Philologen Otto Hense heiratete Buchelers Freiburger Zeit endete mit dem Wintersemester 1865 1866 als er am 31 Januar 1866 den Ruf der Universitat Greifswald erhielt Hierhin ging er als Nachfolger seines Freundes Usener der nach Bonn gewechselt war Ab 1870 lehrte Bucheler an der Universitat Bonn als Nachfolger von Otto Jahn Bereits 1865 hatte er bei der Besetzung des neuen Lehrstuhls auf dem dritten Platz der Berufungsliste hinter Hermann Bonitz und Friedrich Heimsoeth gestanden den Ruf hatte damals Heimsoeth erhalten und angenommen So wurde Bucheler Nachfolger seines Lehrers Otto Jahn und Kollege seines Studienfreundes Usener mit dem er gemeinsam das Philologische Seminar leitete 1878 79 amtierte er als Rektor der Universitat 1878 wurde er Mitherausgeber der Zeitschrift Rheinisches Museum fur Philologie Sowohl als akademischer Lehrer wie als Editor antiker Schriften war er aussergewohnlich erfolgreich Unter seinen Ausgaben waren Frontini de aquis urbis Romae Leipzig 1858 Pervigilium Veneris Leipzig 1859 Petronii satirarum reliquiae Berlin 1862 3 Ausgabe 1882 Hymnus Cereris Homericus Leipzig 1869 Q Ciceronis reliquiae 1869 Herondae mimiambi Bonn 1892 Er schrieb auch Grundriss der lateinischen Deklination 1866 Das Recht von Gortyn Frankfurt 1885 mit Ernst Zitelmann und besorgte die dritte Ausgabe 1893 von Otto Jahns Persii Juvenalis Sulpiciae saturae In Bonn Kessenich ist heute eine Strasse nach Franz Bucheler benannt Auf dem Alten Kessenicher Friedhof hat er auch seine letzte Ruhestatte gefunden Schuler von Franz Bucheler waren unter anderem der Archaologe August Frickenhaus der Historiker Friedrich Philippi und die Philologen Johannes Geffcken und Eduard Norden LiteraturRolf Mehrlein Bucheler Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 717 Digitalisat WeblinksCommons Franz Bucheler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Franz Bucheler Quellen und Volltexte Literatur von und uber Franz Bucheler im Katalog der Deutschen NationalbibliothekLehrstuhlinhaber fur Klassische Philologie an der Universitat Freiburg Erstes Ordinariat Karl Zell 1821 1836 Joseph Anselm Feuerbach 1836 1851 Theodor Bergk 1852 1857 Johannes Vahlen 1858 Franz Bucheler 1858 1866 Wilhelm Brambach 1866 1872 Otto Keller 1872 1875 Otto Hense 1876 1909 Eduard Schwartz 1909 1913 Otto Immisch 1914 1930 Eduard Fraenkel 1931 1933 Hans Oppermann 1935 1941 Karl Buchner 1943 1976 Eckard Lefevre 1977 2003 Therese Fuhrer 2004 2008 Wolfgang Kofler 2009 2012 Stefan Tilg seit 2014 Zweites Ordinariat Anton Baumstark 1836 1872 Bernhard Schmidt 1872 1911 Richard Reitzenstein 1911 1914 Alfred Korte 1914 1917 Ludwig Deubner 1917 1927 Rudolf Pfeiffer 1927 1929 Wolfgang Schadewaldt 1929 1934 Hans Bogner 1936 1941 Hermann Gundert 1944 1974 Wolfgang Kullmann 1975 1996 Bernhard Zimmermann seit 1997 Siehe auch Liste der Klassischen Philologen an der Albert Ludwigs Universitat FreiburgInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Greifswald Erster Lehrstuhl Christian Wilhelm Ahlwardt 1817 1830 Georg Ludwig Walch 1830 1838 Rudolf Heinrich Klausen 1838 1840 Otto Jahn 1842 1847 Ludwig von Urlichs 1847 1855 Martin Hertz 1855 1862 Hermann Usener 1863 1866 Franz Bucheler 1866 1870 Wilhelm Studemund 1870 1872 Adolph Kiessling 1872 1889 Friedrich Marx 1889 1893 Eduard Norden 1893 1899 Wilhelm Kroll 1899 1906 Carl Hosius 1906 1913 Ernst Lommatzsch 1913 1922 Gunther Jachmann 1922 Kurt Latte 1923 1926 Franz Dornseiff 1926 1948 Jurgen Kroymann 1954 1955 Dietrich Ebener 1957 1967 Martin Hose 1994 1997 Michael Weissenberger 1999 2013 Zweiter Lehrstuhl Georg Friedrich Schomann 1827 1879 Rudolf Scholl 1873 1874 Eduard Hiller 1874 1876 Ulrich von Wilamowitz Moellendorff 1876 1883 Georg Kaibel 1883 1886 Ernst Maass 1886 1895 Alfred Gercke 1896 1909 Hermann Schone 1909 1916 Johannes Mewaldt 1916 1923 Konrat Ziegler 1923 1933 Franz Egermann 1934 1942 Gregor Vogt Spira 1994 2006 Dritter Lehrstuhl Extraordinariat 1863 1898 Ordinariat Franz Susemihl 1856 1898 Alfred Korte 1899 1903 Ludwig Radermacher 1903 1906 Ernst Bickel 1906 1909 Johannes Mewaldt 1909 1914 Georg Thiele 1914 1917 Kurt Witte 1917 1920 August Schmekel 1921 1927 Siehe auch Liste der Klassischen Philologen an der Universitat GreifswaldInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Bonn Erster Lehrstuhl Karl Friedrich Heinrich 1818 1838 Ludwig Schopen 1840 1867 Friedrich Heimsoeth 1865 1877 Eduard Lubbert 1881 1889 Anton Elter 1890 1925 Christian Jensen 1926 1938 Hans Herter 1938 1967 Hartmut Erbse 1968 1984 Thomas A Schmitz seit 2003 Zweiter Lehrstuhl August Ferdinand Naeke 1818 1838 Friedrich Ritschl 1839 1865 Hermann Usener 1866 1902 August Brinkmann 1902 1923 Georg Luck 1962 1972 Willy Schetter 1972 1992 Dritter Lehrstuhl Friedrich Gottlieb Welcker 1819 1861 Otto Jahn 1855 1869 Franz Bucheler 1870 1906 Friedrich Marx 1906 1927 Ernst Bickel 1928 1948 Wolfgang Schmid 1950 1978 Otto Zwierlein 1979 2004 Dorothee Gall 2005 2019 Gernot Michael Muller seit 2019 Normdaten Person GND 118664468 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85297363 VIAF 167424 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bucheler FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer PhilologeGEBURTSDATUM 3 Juni 1837GEBURTSORT RheinbergSTERBEDATUM 3 Mai 1908STERBEORT Bonn

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Jenaer Erklärung

  • Juli 19, 2025

    Jelena Bäumler

  • Juli 19, 2025

    Jedleseer Brücke

  • Juli 19, 2025

    Jasper Köneken

  • Juli 19, 2025

    Jasper Günther

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.