Franz Haselböck 28 März 1939 in Maria Langegg 11 Februar 2024 in Krems an der Donau war ein österreichischer Organist un
Franz Haselböck

Franz Haselböck (* 28. März 1939 in Maria Langegg; † 11. Februar 2024 in Krems an der Donau) war ein österreichischer Organist und Musikpädagoge.
Leben
Franz Haselböck wurde am 28. März 1939 als jüngerer Bruder des Organisten Hans Haselböck in Maria Langegg geboren. Er beschäftigte sich bereits früh mit der Orgelmusik und war Sängerknabe im nahe gelegenen Stift Göttweig. Nach dem Studium an der Wiener Musikakademie bei Walter Pach und Anton Heiller war er als Musikpädagoge an der Pädagogischen Akademie in Krems tätig.
Er veröffentlichte zahlreiche Aufnahmen von Orgelwerken und war auch als Herausgeber bislang unveröffentlichter Werke tätig.
Haselböck war verheiratet und Vater zweier Söhne. Er verstarb am 11. Februar 2024 in Krems an der Donau. Er wurde am 16. Februar 2024 in Senftenberg bestattet.
Auszeichnungen
- 1960: Preis der internationalen Sommerakademie für Organisten in Haarlem
- 1978 und 1987: Förderungspreis des Landes Niederösterreich
- 2001: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
Weblinks
- Literatur von und über Franz Haselböck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Franz Haselböck bei Discogs
Einzelnachweise
- Parte Franz Haselböck. Abgerufen am 15. Februar 2024.
- Haselböck, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.
- Martin Kalchhauser: Trauer um Orgel-Professor Franz Haselböck. In: Niederösterreichische Nachrichten. 15. Februar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Haselböck, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Organist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 28. März 1939 |
GEBURTSORT | Maria Langegg |
STERBEDATUM | 11. Februar 2024 |
STERBEORT | Krems an der Donau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Franz Haselbock 28 Marz 1939 in Maria Langegg 11 Februar 2024 in Krems an der Donau war ein osterreichischer Organist und Musikpadagoge LebenFranz Haselbock wurde am 28 Marz 1939 als jungerer Bruder des Organisten Hans Haselbock in Maria Langegg geboren Er beschaftigte sich bereits fruh mit der Orgelmusik und war Sangerknabe im nahe gelegenen Stift Gottweig Nach dem Studium an der Wiener Musikakademie bei Walter Pach und Anton Heiller war er als Musikpadagoge an der Padagogischen Akademie in Krems tatig Er veroffentlichte zahlreiche Aufnahmen von Orgelwerken und war auch als Herausgeber bislang unveroffentlichter Werke tatig Haselbock war verheiratet und Vater zweier Sohne Er verstarb am 11 Februar 2024 in Krems an der Donau Er wurde am 16 Februar 2024 in Senftenberg bestattet Auszeichnungen1960 Preis der internationalen Sommerakademie fur Organisten in Haarlem 1978 und 1987 Forderungspreis des Landes Niederosterreich 2001 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Bundesland NiederosterreichWeblinksLiteratur von und uber Franz Haselbock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Haselbock bei DiscogsEinzelnachweiseParte Franz Haselbock Abgerufen am 15 Februar 2024 Haselbock Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 2 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 3 7001 3044 9 Martin Kalchhauser Trauer um Orgel Professor Franz Haselbock In Niederosterreichische Nachrichten 15 Februar 2024 abgerufen am 15 Februar 2024 Normdaten Person GND 103970754 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n81080029 VIAF 17415377 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haselbock FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Organist und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 28 Marz 1939GEBURTSORT Maria LangeggSTERBEDATUM 11 Februar 2024STERBEORT Krems an der Donau