Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Franz Nölken 5 Mai 1884 in Hamburg 4 November 1918 in La Capelle Département Aisne Frankreich war ein deutscher Maler de

Franz Nölken

  • Startseite
  • Franz Nölken
Franz Nölken
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Franz Nölken (* 5. Mai 1884 in Hamburg; † 4. November 1918 in La Capelle, Département Aisne, Frankreich) war ein deutscher Maler des Expressionismus und zeitweise Mitglied der Künstlervereinigung Brücke.

Leben

Ausbildung

Franz Nölken brach 1900 als Sechzehnjähriger den Schulbesuch des Johanneums ab und besuchte auf Anraten von Alfred Lichtwark, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle, die Malschule von Arthur Siebelist, der seine Schüler im Gegensatz zur akademischen Ausbildung der damaligen Zeit zum Malen in die freie Natur führte. Im Jahr 1903 wurde er in den „Hamburgischen Künstlerclub von 1897“ aufgenommen. 1904 zeigte eine erste Ausstellung der Siebelist-Schüler Friedrich Ahlers-Hestermann, Fritz Friedrichs, Walter Alfred Rosam und Walter Voltmer in der Galerie Commeter, Hamburg, auch seine Werke. Im selben Jahr stellte er sein Bild Am Brunnen fertig, das in der Hamburger Kunsthalle zu besichtigen ist.

1905 hielt er sich zu Studienzwecken in Borgeln bei Soest auf. Er lernte Edvard Munch, Karl Ernst Osthaus, Christian Rohlfs und Emil Nolde kennen, sowie seinen Förderer und Sammler Ernst Rump, der ihn später finanziell unterstützen sollte. Mit Friedrich Ahlers-Hestermann und Walter Rosam unternahm er 1907 eine Reise nach Paris, wo er sich dem internationalen Künstlerkreis des Café du Dôme anschloss.

Mitglied der „Brücke“

Im Jahr 1908 wurde er auf Vorschlag von Karl Schmidt-Rottluff Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung Brücke und in diesem Jahr namentlich im Verzeichnis der aktiven Mitglieder aufgeführt. 1909/10 nahm er an Wanderausstellungen der Brücke teil, zog sich 1912 jedoch wieder zurück.

Weitere Ausbildung an der Académie Matisse

Im März 1909 unternahm er eine zweite Parisreise zur Weiterbildung und schloss sich mit Walter Rosam, Friedrich Ahlers-Hestermann und Gretchen Wohlwill der Académie Matisse an, die im Winter 1907/1908 auf Anregung von Sarah Stein, der Schwägerin der Kunstsammlerin Gertrude Stein, und des deutschen Malers Hans Purrmann gegründet worden war und die bis 1911 bestand. In dieser Zeit hatte sie mehr als hundert Schüler.

Bekanntschaft mit Anita Rée und Max Reger

Nach seiner Rückkehr aus Paris schloss er 1910 Freundschaft mit Anita Rée, die seine Schülerin wurde und mit der er eine Ateliergemeinschaft bildete, der auch Ahlers-Hestermann angehörte. Die Freundschaft zerbrach aufgrund Rées unerwiderter Liebe zu Nölken.

Im Jahr 1912 unterrichtete er an der Hamburger Malschule von Gerda Koppel. Im folgenden Jahr lernte er den Komponisten Max Reger kennen, von dem er zahlreiche Bildnisse schuf. Eines der Reger-Porträts hing im Billardzimmer des Unternehmers Oscar Troplowitz, der als Mäzen die Siebelist-Schüler förderte und sich von Nölken 1916 porträtieren ließ. 1916 wurde er auch Mitglied des Hamburger Künstlervereins von 1832.

Letzte Jahre

Im Mai 1914 reiste er ein drittes Mal auf der Suche nach künstlerischen Anregungen nach Paris. Ein von Lichtwark 1914 in Auftrag gegebenes Selbstporträt wurde 1915 von der Hamburger Kunsthalle erworben.

Im Ersten Weltkrieg wurde er 1917 zum Kriegsdienst eingezogen; kurz vor Kriegsende fiel Franz Nölken in La Capelle in Frankreich.

Der Nölkensweg in Hamburg-Barmbek ist ebenso wie der Franz-Nölken-Weg in Soest nach ihm benannt.

Werk

Nölken strebte nach Vereinfachung der Bildmittel. Er hatte eine große zeichnerische Begabung und malte daher vorwiegend Personen, aber auch Stillleben und Landschaften. Werke von Franz Nölken sind in der Hamburger Kunsthalle, im Brücke-Museum Berlin und im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum Schloss Gottorf ausgestellt.

1937 wurde in der Nazi-Aktion „Entartete Kunst“ aus der Hamburger Kunsthalle, der Städtischen Kunsthalle Mannheim und dem Museum für Kunst und Kunstgewerbe Stettin fünf Bilder Nölkens beschlagnahmt und danach vernichtet.

Werke (Auswahl)

  • Am Brunnen, 1904
  • Porträt Ernst Rump, 1905
  • Schneiderstube, Aquarell, 1905
  • Blumenstilleben, Öl auf Leinwand, 1906
  • Heidelandschaft, Öl auf Karton, 1906
  • Zwei Mädchen beim Ankleiden, Pastell auf Leinwand, 1907
  • Selbstporträt, Öl auf Leinwand, 1908
  • Kindergruppe im Park, Öl auf Leinwand, um 1912
  • Max Reger bei der Arbeit, Öl auf Leinwand, 1913
  • Blick aus Nölkens Atelier, Wallstraße in Hamburg, Öl auf Leinwand, 1914
  • Selbstporträt, 1915
  • Schreibendes Mädchen, 1916
  • Selbstporträt, Aquarell, 1916
  • Sitzender weiblicher Akt, Aquarell, 1916

1937 als „entartet“ beschlagnahmte und vernichtete Werke

  • Zwei stehende weibliche Akte (Tafelbild)
  • Vor dem Spiegel (Öl auf Leinwand, 101 × 60 cm, 1916)
  • Zwei nackte Frauen (Radierung, 24,6 × 20 cm, 1914)
  • Schupobeamter (Zeichnung)
  • Kopf (Zeichnung)

Ausstellungen

  • 1984: Galerie Herold, Hamburg
  • 1987: Brücke-Museum, Berlin
  • 1989: Matisse und seine deutschen Schüler, Pfalzgalerie Kaiserslautern
  • 1990: Ernst Barlach Museum, Hamburg
  • 1996: Galerie Herold, Hamburg
  • 2005: Nolde, Nölken, Modersohn-Becker. Der kunstliebende Kaufmann Ernst Rump. Ernst Barlach Museum, Hamburg
  • 2014/15: Sterne fallen. Von Boccioni bis Schiele. Der Erste Weltkrieg als Ende europäischer Künstlerwege, Kunsthalle Kiel, 11. Oktober 2014 bis 8. Februar 2015
  • 2018/19: Paris im Sinn – Hommage an den Hamburger Franz Nölken. Ernst-Barlach-Haus, Hamburg, 4. November 2018 bis 17. Februar 2019

Literatur und Quellen

  • Peter Kropmanns, Carina Schäfer: Private Akademien und Ateliers im Paris der Jahrhundertwende. In: Die große Inspiration. Deutsche Künstler in der Académie Matisse, Bd. 3. Kunst-Museum Ahlen/Westf. 2004, ISBN 3-89946-041-3 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 27. Februar bis 1. Mai 2000).
  • Franz Nölken 1884–1918. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde und Graphiken, hrsg. von der Galerie Herold anlässlich der Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag. Westfälische Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn, Soest 1984, ISBN 3-87902-550-9
  • Franz Nölken, Briefe 1906–1918, hrsg. von der Galerie Herold, Hamburg 1996
  • Carsten Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1997. ISBN 3-881-32255-8.
  • Gerd Presler: Die Brücke. Rowohlt Verlag, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-50642-0
  • Friederike Weimar: Verglühte Träume: Werke junger Künstler – Opfer des Ersten Weltkriegs. Benno Berneis, Hans Fuglsang, Franz Henseler, Wilhelm Morgner, Franz Nölken, Otto Soltau, Hermann Stenner und Albert Weisgerber. Herausgegeben von Helga Gutbrod. Gebr. Mann Verlag/Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2014, ISBN 978-3-7861-2712-3

Weblinks

Commons: Franz Nölken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Franz Nölken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Vita Nölkens und Gemälde

Einzelnachweise

  1. Adriane von Hoop: Anita Rée, abgerufen am 8. Oktober 2011
  2. Marie Fürste: Zwischen Glück und Verzweiflung, abgerufen am 26. Juni 2017 Archivierte Kopie (Memento vom 27. Juni 2017 im Internet Archive)
  3. Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin
Künstlergruppe Brücke

Engerer Kreis: Fritz Bleyl | Erich Heckel | Ernst Ludwig Kirchner | Otto Mueller | Emil Nolde | Max Pechstein | Karl Schmidt-Rottluff

Weitere Mitglieder: Cuno Amiet | Kees van Dongen | Akseli Gallen-Kallela | Bohumil Kubišta | Franz Nölken 

Normdaten (Person): GND: 118735616 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85108688 | VIAF: 50020465 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Nölken, Franz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler des Expressionismus
GEBURTSDATUM 5. Mai 1884
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 4. November 1918
STERBEORT La Capelle

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:36

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Franz Nölken, Was ist Franz Nölken? Was bedeutet Franz Nölken?

Franz Nolken 5 Mai 1884 in Hamburg 4 November 1918 in La Capelle Departement Aisne Frankreich war ein deutscher Maler des Expressionismus und zeitweise Mitglied der Kunstlervereinigung Brucke Selbstbildnis im Atelier 1904 im Hintergrund sein Freund der Maler Friedrich Ahlers Hestermann Hamburger KunsthalleLebenAusbildung Von links Franz Nolken Walter Voltmer und Friedrich Ahlers Hestermann um 1902 in HittfeldAm Brunnen 1904Kindergruppe im Park um 1912 Franz Nolken brach 1900 als Sechzehnjahriger den Schulbesuch des Johanneums ab und besuchte auf Anraten von Alfred Lichtwark dem Direktor der Hamburger Kunsthalle die Malschule von Arthur Siebelist der seine Schuler im Gegensatz zur akademischen Ausbildung der damaligen Zeit zum Malen in die freie Natur fuhrte Im Jahr 1903 wurde er in den Hamburgischen Kunstlerclub von 1897 aufgenommen 1904 zeigte eine erste Ausstellung der Siebelist Schuler Friedrich Ahlers Hestermann Fritz Friedrichs Walter Alfred Rosam und Walter Voltmer in der Galerie Commeter Hamburg auch seine Werke Im selben Jahr stellte er sein Bild Am Brunnen fertig das in der Hamburger Kunsthalle zu besichtigen ist 1905 hielt er sich zu Studienzwecken in Borgeln bei Soest auf Er lernte Edvard Munch Karl Ernst Osthaus Christian Rohlfs und Emil Nolde kennen sowie seinen Forderer und Sammler Ernst Rump der ihn spater finanziell unterstutzen sollte Mit Friedrich Ahlers Hestermann und Walter Rosam unternahm er 1907 eine Reise nach Paris wo er sich dem internationalen Kunstlerkreis des Cafe du Dome anschloss Mitglied der Brucke Im Jahr 1908 wurde er auf Vorschlag von Karl Schmidt Rottluff Mitglied der Dresdner Kunstlervereinigung Brucke und in diesem Jahr namentlich im Verzeichnis der aktiven Mitglieder aufgefuhrt 1909 10 nahm er an Wanderausstellungen der Brucke teil zog sich 1912 jedoch wieder zuruck Weitere Ausbildung an der Academie Matisse Im Marz 1909 unternahm er eine zweite Parisreise zur Weiterbildung und schloss sich mit Walter Rosam Friedrich Ahlers Hestermann und Gretchen Wohlwill der Academie Matisse an die im Winter 1907 1908 auf Anregung von Sarah Stein der Schwagerin der Kunstsammlerin Gertrude Stein und des deutschen Malers Hans Purrmann gegrundet worden war und die bis 1911 bestand In dieser Zeit hatte sie mehr als hundert Schuler Bekanntschaft mit Anita Ree und Max Reger Max Reger bei der Arbeit 1913Portrat Oscar Troplowitz 1916Schreibendes Madchen 1916 Nach seiner Ruckkehr aus Paris schloss er 1910 Freundschaft mit Anita Ree die seine Schulerin wurde und mit der er eine Ateliergemeinschaft bildete der auch Ahlers Hestermann angehorte Die Freundschaft zerbrach aufgrund Rees unerwiderter Liebe zu Nolken Im Jahr 1912 unterrichtete er an der Hamburger Malschule von Gerda Koppel Im folgenden Jahr lernte er den Komponisten Max Reger kennen von dem er zahlreiche Bildnisse schuf Eines der Reger Portrats hing im Billardzimmer des Unternehmers Oscar Troplowitz der als Mazen die Siebelist Schuler forderte und sich von Nolken 1916 portratieren liess 1916 wurde er auch Mitglied des Hamburger Kunstlervereins von 1832 Letzte Jahre Im Mai 1914 reiste er ein drittes Mal auf der Suche nach kunstlerischen Anregungen nach Paris Ein von Lichtwark 1914 in Auftrag gegebenes Selbstportrat wurde 1915 von der Hamburger Kunsthalle erworben Im Ersten Weltkrieg wurde er 1917 zum Kriegsdienst eingezogen kurz vor Kriegsende fiel Franz Nolken in La Capelle in Frankreich Der Nolkensweg in Hamburg Barmbek ist ebenso wie der Franz Nolken Weg in Soest nach ihm benannt WerkSelbstportrat 1915 Nolken strebte nach Vereinfachung der Bildmittel Er hatte eine grosse zeichnerische Begabung und malte daher vorwiegend Personen aber auch Stillleben und Landschaften Werke von Franz Nolken sind in der Hamburger Kunsthalle im Brucke Museum Berlin und im Schleswig Holsteinischen Landesmuseum Schloss Gottorf ausgestellt 1937 wurde in der Nazi Aktion Entartete Kunst aus der Hamburger Kunsthalle der Stadtischen Kunsthalle Mannheim und dem Museum fur Kunst und Kunstgewerbe Stettin funf Bilder Nolkens beschlagnahmt und danach vernichtet Werke Auswahl Am Brunnen 1904 Portrat Ernst Rump 1905 Schneiderstube Aquarell 1905 Blumenstilleben Ol auf Leinwand 1906 Heidelandschaft Ol auf Karton 1906 Zwei Madchen beim Ankleiden Pastell auf Leinwand 1907 Selbstportrat Ol auf Leinwand 1908 Kindergruppe im Park Ol auf Leinwand um 1912 Max Reger bei der Arbeit Ol auf Leinwand 1913 Blick aus Nolkens Atelier Wallstrasse in Hamburg Ol auf Leinwand 1914 Selbstportrat 1915 Schreibendes Madchen 1916 Selbstportrat Aquarell 1916 Sitzender weiblicher Akt Aquarell 19161937 als entartet beschlagnahmte und vernichtete Werke Zwei stehende weibliche Akte Tafelbild Vor dem Spiegel Ol auf Leinwand 101 60 cm 1916 Zwei nackte Frauen Radierung 24 6 20 cm 1914 Schupobeamter Zeichnung Kopf Zeichnung Ausstellungen1984 Galerie Herold Hamburg 1987 Brucke Museum Berlin 1989 Matisse und seine deutschen Schuler Pfalzgalerie Kaiserslautern 1990 Ernst Barlach Museum Hamburg 1996 Galerie Herold Hamburg 2005 Nolde Nolken Modersohn Becker Der kunstliebende Kaufmann Ernst Rump Ernst Barlach Museum Hamburg 2014 15 Sterne fallen Von Boccioni bis Schiele Der Erste Weltkrieg als Ende europaischer Kunstlerwege Kunsthalle Kiel 11 Oktober 2014 bis 8 Februar 2015 2018 19 Paris im Sinn Hommage an den Hamburger Franz Nolken Ernst Barlach Haus Hamburg 4 November 2018 bis 17 Februar 2019Literatur und QuellenPeter Kropmanns Carina Schafer Private Akademien und Ateliers im Paris der Jahrhundertwende In Die grosse Inspiration Deutsche Kunstler in der Academie Matisse Bd 3 Kunst Museum Ahlen Westf 2004 ISBN 3 89946 041 3 Katalog der gleichnamigen Ausstellung 27 Februar bis 1 Mai 2000 Franz Nolken 1884 1918 Mit einem Werkverzeichnis der Gemalde und Graphiken hrsg von der Galerie Herold anlasslich der Gedenkausstellung zum 100 Geburtstag Westfalische Verlagsbuchhandlung Mocker amp Jahn Soest 1984 ISBN 3 87902 550 9 Franz Nolken Briefe 1906 1918 hrsg von der Galerie Herold Hamburg 1996 Carsten Meyer Tonnesmann Der Hamburgische Kunstlerclub von 1897 Verlag Atelier im Bauernhaus Fischerhude 1997 ISBN 3 881 32255 8 Gerd Presler Die Brucke Rowohlt Verlag Reinbek 2007 ISBN 978 3 499 50642 0 Friederike Weimar Vergluhte Traume Werke junger Kunstler Opfer des Ersten Weltkriegs Benno Berneis Hans Fuglsang Franz Henseler Wilhelm Morgner Franz Nolken Otto Soltau Hermann Stenner und Albert Weisgerber Herausgegeben von Helga Gutbrod Gebr Mann Verlag Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 2014 ISBN 978 3 7861 2712 3WeblinksCommons Franz Nolken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Franz Nolken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Vita Nolkens und GemaldeEinzelnachweiseAdriane von Hoop Anita Ree abgerufen am 8 Oktober 2011 Marie Furste Zwischen Gluck und Verzweiflung abgerufen am 26 Juni 2017 Archivierte Kopie Memento vom 27 Juni 2017 im Internet Archive Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU BerlinKunstlergruppe Brucke Engerer Kreis Fritz Bleyl Erich Heckel Ernst Ludwig Kirchner Otto Mueller Emil Nolde Max Pechstein Karl Schmidt Rottluff Weitere Mitglieder Cuno Amiet Kees van Dongen Akseli Gallen Kallela Bohumil Kubista Franz Nolken Normdaten Person GND 118735616 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85108688 VIAF 50020465 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nolken FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler des ExpressionismusGEBURTSDATUM 5 Mai 1884GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 4 November 1918STERBEORT La Capelle

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Berliner Religionsgespräch

  • Juli 19, 2025

    Berliner Küche

  • Juli 19, 2025

    Berliner Komödie

  • Juli 19, 2025

    Berliner Abendblätter

  • Juli 19, 2025

    Bergwerk Peißenberg

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.