Franz Schönauer 26 August 1889 in München unbekannt war ein deutscher Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport S
Franz Schönauer

Franz Schönauer (* 26. August 1889 in München; † unbekannt) war ein deutscher Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport.
Sportliche Laufbahn
Schönauer war im Straßenradsport und im Bahnradsport aktiv. 1906 begann er mit dem Radsport und wurde bereits mit 17 Jahren Berufsfahrer. 1910 war seine erfolgreichste Saison. Er gewann auf der Bahn und bei Straßenrennen insgesamt 41 Wettkämpfe.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er Amateur. Er startete für die Vereine Meteor München, RRC 1902 München und RV Concordia München. Schönauer war der erste deutsche Radrennfahrer, der nach dem Ersten Weltkrieg wieder zu Radrennen ins Ausland eingeladen wurde. Mit Emmeran Hillinger als Partner bestritt er zahlreiche Rennen im Zweier-Mannschaftsfahren auf europäischen Radrennbahnen. 1922 gewann er die nationale Meisterschaft des Bundes Deutscher Radfahrer im Mannschaftszeitfahren mit den Fahrern , , Emmeran Hillinger, und . 1921 war er beim Sieg von Dritter der Amateursprintmeisterschaft geworden.
1926 wechselte Schönauer zum Deutschen Rad-und Motorsport-Verband Concordia 1928. Schönauer gewann im Deutschen Rad- und Motorsport-Verband Concordia 1928 (der Mitglied in der Vereinigung Deutscher Radsport-Verbände war) die Meisterschaft im Sprint vor . 1929 war er erneut erfolgreich. 1926 gewann er die Titel im Punktefahren. Schönauer war später noch in verschiedenen Altersklassen aktiv und gewann dort einige Meisterschaften Bayerns.
Weblinks
- Franz Schönauer in der Datenbank von Radsportseiten.com
Einzelnachweise
- Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Radsport. Nr. 34/1964. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1964, S. 15.
- Bahnradsport-Meisterschaften des Deutschen Rad- und Motorfahrer-Verbandes „Concordia‟. Abgerufen am 5. April 2024.
Personendaten | |
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NAME | Schönauer, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 26. August 1889 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Franz Schonauer 26 August 1889 in Munchen unbekannt war ein deutscher Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport Sportliche LaufbahnSchonauer war im Strassenradsport und im Bahnradsport aktiv 1906 begann er mit dem Radsport und wurde bereits mit 17 Jahren Berufsfahrer 1910 war seine erfolgreichste Saison Er gewann auf der Bahn und bei Strassenrennen insgesamt 41 Wettkampfe Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er Amateur Er startete fur die Vereine Meteor Munchen RRC 1902 Munchen und RV Concordia Munchen Schonauer war der erste deutsche Radrennfahrer der nach dem Ersten Weltkrieg wieder zu Radrennen ins Ausland eingeladen wurde Mit Emmeran Hillinger als Partner bestritt er zahlreiche Rennen im Zweier Mannschaftsfahren auf europaischen Radrennbahnen 1922 gewann er die nationale Meisterschaft des Bundes Deutscher Radfahrer im Mannschaftszeitfahren mit den Fahrern Emmeran Hillinger und 1921 war er beim Sieg von Dritter der Amateursprintmeisterschaft geworden 1926 wechselte Schonauer zum Deutschen Rad und Motorsport Verband Concordia 1928 Schonauer gewann im Deutschen Rad und Motorsport Verband Concordia 1928 der Mitglied in der Vereinigung Deutscher Radsport Verbande war die Meisterschaft im Sprint vor 1929 war er erneut erfolgreich 1926 gewann er die Titel im Punktefahren Schonauer war spater noch in verschiedenen Altersklassen aktiv und gewann dort einige Meisterschaften Bayerns WeblinksFranz Schonauer in der Datenbank von Radsportseiten comEinzelnachweiseBund Deutscher Radfahrer Hrsg Radsport Nr 34 1964 Deutscher Sportverlag Kurt Stoof Koln 1964 S 15 Bahnradsport Meisterschaften des Deutschen Rad und Motorfahrer Verbandes Concordia Abgerufen am 5 April 2024 Deutsche Meister im Mannschaftszeitfahren Amateure 1906 Gehrt Bohm 1907 Bohm Zeeh 1920 Schneidawind Sachs K Pfister 1921 Schneidawind Zeissner Pfister Sachs 1922 Schonauer Hillinger 1923 Nebe Hundertmarck Dost 1924 Schneidawind Zeissner Sachs Klass 1925 Schmidt 1927 Stopel Ussat Feder Litschi 1929 Risch Stache 1930 Risch Stache Stach 1931 Risch Stache Stach 1933 Bruno Schulze Rudi Thoss Fritz Funke Gerhard Hanke Kurt Hertwig 1934 Paul Reichel Friese Dornberger Richter 1940 1947 nicht ausgetragen 1948 Stubbe Ruhl Jakobi Pfannenmuller Sartel 1949 1950 E Ziegler Popp Zeissner Werner Kniess 1951 Neuser Schwab Schnell 1952 E Ziegler G Ziegler Popp Zeissner 1953 E Ziegler G Ziegler Zeissner Kniess 1954 E Ziegler G Ziegler Kniess 1955 E Ziegler G Ziegler Kniess Becker 1956 E Ziegler G Ziegler Kniess 1957 Duschl 1958 Duschl 1959 Kniess 1960 Puschel Stolp 1961 Rohr May Meindl 1962 Rohr Meindl Mangold Ruster 1963 Rohr May Mangold Meindl 1964 1965 Loschke Ebert Stolp 1966 Tschan Ruster Oleknavicius 1967 Loschke Ebert Stolp Lindow 1968 Tschan Walter Leitner Oleknavicius 1969 Tschan Oleknavicius 1970 Kraft Mucke Becker Podbielski 1971 Koslar Leitner Kuhn 1972 Becker R Podlesch Oleknavicius 1973 Bremer Lindow Poulain Seidel 1974 Oleknavicius Becker R Podlesch Paltian 1975 Lutz Schutz Colombo 1976 R Podlesch Paltian Becker Kassun 1977 Brehm Oleknavicius Weibel 1978 Paltian Kassun R Podlesch K Podlesch 1979 Loeffelholz Burkhardt Flogel 1980 vakant wg Dopings 1981 Stauff Freienstein Stadler Wuller 1982 Golz Walczak Schlapphoff 1983 Marx Golz Walczak Schlapphoff 1984 Bolts Maue Schenk Grone 1985 Burkhardt Freienstein Stauff 1986 Bolts Schenk Maue Grone 1987 Plambeck Hillenbrand Becker 1988 Christl Stumpf Stauff Wuller 1989 Echtermann Zemke 1990 Dittert Hernig Lotzsch 1991 Blochwitz Meier Will Wolke 1992 Lehmann Zemke Schmidt 1993 Voigt Schaffrath 1994 Rich Peschel Steinhauser Lebsanft Es sind nur die Ergebnisse ab 1948 aufgefuhrt Vorerst zum letzten Mal wurde diese Disziplin 1994 bei deutschen Meisterschaften ausgetragen PersonendatenNAME Schonauer FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 26 August 1889GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 20 Jahrhundert oder 21 Jahrhundert