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Die Freiburger Fußballschule wurde im September 2001 vom SC Freiburg im traditionsreichen Möslestadion nahe dem Dreisams

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Die Freiburger Fußballschule wurde im September 2001 vom SC Freiburg im traditionsreichen Möslestadion nahe dem Dreisamstadion in Freiburg im Breisgau eröffnet. Das Vorzeigeprojekt sorgte für viel öffentliches Aufsehen. Im Verein sieht man es als konsequenten Schritt zur Umsetzung der eigenen Philosophie. Baubeginn der Anlage um die Fußballschule war Oktober 2000.

Die Freiburger Fußballschule gilt bundesweit als vorbildlich für Jugendarbeit und Nachwuchsförderung durch einen Verein. Mehr als 20 Millionen D-Mark investierte der Verein in die Modernisierung und den Ausbau der städtischen Anlage, welche über Jahrzehnte die sportliche Heimat des Ortsrivalen Freiburger FC war. Mit einem Zuschuss von fünf Millionen D-Mark unterstützte die Stadt Freiburg das Projekt, 1,7 Millionen D-Mark erhielt der Verein aus Mitteln des Badischen Sportbundes.

Geschichte

Vor allem auf die Initiative des ehemaligen, langjährigen SC-Freiburg-Trainers Volker Finke und mit Unterstützung von Präsident Achim Stocker wurde die Fußballschule für die Nachwuchsarbeit des Sport-Clubs gegründet. Erster Leiter der Freiburger Fußballschule war Andreas Bornemann, bis dieser im Februar 2002 Manager des SC Freiburg wurde. Von 2003 bis 2013 leitete Jochen Saier die Fußballschule. Seit 2013 wird die Schule von Andreas Steiert geführt, bis 2015 tat er dies zusammen mit Sebastian Neuf. 2016 wurde Steiert als Sportlicher Leiter Martin Schweizer zur Seite gestellt.

Bekannte Spieler

Im Folgenden eine Auswahl von Spielern, die vor ihrem ersten Profieinsatz mindestens ein Jahr in der Freiburger Fußballschule aktiv waren und während ihrer Profilaufbahn mindestens 50 Spiele in einer der fünf „großen“ Ligen Bundesliga, Premier League, Primera División, Serie A und Ligue 1 absolviert haben (in der Klammer ist das Geburtsjahr des Spielers angegeben). Fettgedruckte Spieler stehen im aktuellen Profikader.

Stand: 16. Dezember 2024

  • Noah Atubolu (2002)
  • Dennis Aogo (1987)
  • Oliver Baumann (1990)
  • Daniel Caligiuri (1988)
  • Johannes Flum (1987)
  • Jonas Föhrenbach (1996)
  • Matthias Ginter (1994)
  • Christian Günter (1993)
  • Heiko Herrlich (1971)
  • Nicolas Höfler (1990)
  • Immanuel Höhn (1991)
  • Sebastian Kerk (1994)
  • Yannik Keitel (2000)
  • Maximilian Philipp (1994)
  • Sascha Riether (1983)
  • Kevin Schade (2001)
  • Nico Schlotterbeck (1999)
  • Keven Schlotterbeck (1997)
  • Frankreich Jonathan Schmid (1990)
  • Daniel Schwaab (1988)
  • Alexander Schwolow (1992)
  • Oliver Sorg (1990)
  • Turkei Ömer Toprak (1989)
  • Noah Weißhaupt (2001)
  • Tobias Willi (1979)
  • Vereinigte Staaten Daniel Williams (1989)

Weblinks

  • Freiburger Fußballschule

Einzelnachweise

  1. Leitung als Teamwork. scfreiburg.com, archiviert vom Original am 2. Juli 2015; abgerufen am 17. Oktober 2015 (archiviert im Internet Archive). 
  2. SC Freiburg - Jugendarbeit. Abgerufen am 16. Dezember 2024. 

47.9833333333337.8808333333333Koordinaten: 47° 59′ 0″ N, 7° 52′ 51″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:30

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Die Freiburger Fussballschule wurde im September 2001 vom SC Freiburg im traditionsreichen Moslestadion nahe dem Dreisamstadion in Freiburg im Breisgau eroffnet Das Vorzeigeprojekt sorgte fur viel offentliches Aufsehen Im Verein sieht man es als konsequenten Schritt zur Umsetzung der eigenen Philosophie Baubeginn der Anlage um die Fussballschule war Oktober 2000 MoslestadionFahrzeugpark der Fussballschule Die Freiburger Fussballschule gilt bundesweit als vorbildlich fur Jugendarbeit und Nachwuchsforderung durch einen Verein Mehr als 20 Millionen D Mark investierte der Verein in die Modernisierung und den Ausbau der stadtischen Anlage welche uber Jahrzehnte die sportliche Heimat des Ortsrivalen Freiburger FC war Mit einem Zuschuss von funf Millionen D Mark unterstutzte die Stadt Freiburg das Projekt 1 7 Millionen D Mark erhielt der Verein aus Mitteln des Badischen Sportbundes GeschichteVor allem auf die Initiative des ehemaligen langjahrigen SC Freiburg Trainers Volker Finke und mit Unterstutzung von Prasident Achim Stocker wurde die Fussballschule fur die Nachwuchsarbeit des Sport Clubs gegrundet Erster Leiter der Freiburger Fussballschule war Andreas Bornemann bis dieser im Februar 2002 Manager des SC Freiburg wurde Von 2003 bis 2013 leitete Jochen Saier die Fussballschule Seit 2013 wird die Schule von Andreas Steiert gefuhrt bis 2015 tat er dies zusammen mit Sebastian Neuf 2016 wurde Steiert als Sportlicher Leiter Martin Schweizer zur Seite gestellt Bekannte SpielerDer vom SC Freiburg ausgebildete Matthias Ginter spielte von 2012 bis 2014 und seit der Saison 2022 23 wieder in der Profimannschaft und wurde mit der deutschen Nationalmannschaft 2014 Weltmeister Im Folgenden eine Auswahl von Spielern die vor ihrem ersten Profieinsatz mindestens ein Jahr in der Freiburger Fussballschule aktiv waren und wahrend ihrer Profilaufbahn mindestens 50 Spiele in einer der funf grossen Ligen Bundesliga Premier League Primera Division Serie A und Ligue 1 absolviert haben in der Klammer ist das Geburtsjahr des Spielers angegeben Fettgedruckte Spieler stehen im aktuellen Profikader Stand 16 Dezember 2024 Noah Atubolu 2002 Dennis Aogo 1987 Oliver Baumann 1990 Daniel Caligiuri 1988 Johannes Flum 1987 Jonas Fohrenbach 1996 Matthias Ginter 1994 Christian Gunter 1993 Heiko Herrlich 1971 Nicolas Hofler 1990 Immanuel Hohn 1991 Sebastian Kerk 1994 Yannik Keitel 2000 Maximilian Philipp 1994 Sascha Riether 1983 Kevin Schade 2001 Nico Schlotterbeck 1999 Keven Schlotterbeck 1997 Frankreich Jonathan Schmid 1990 Daniel Schwaab 1988 Alexander Schwolow 1992 Oliver Sorg 1990 Turkei Omer Toprak 1989 Noah Weisshaupt 2001 Tobias Willi 1979 Vereinigte Staaten Daniel Williams 1989 WeblinksFreiburger FussballschuleEinzelnachweiseLeitung als Teamwork scfreiburg com archiviert vom Original am 2 Juli 2015 abgerufen am 17 Oktober 2015 archiviert im Internet Archive SC Freiburg Jugendarbeit Abgerufen am 16 Dezember 2024 47 983333333333 7 8808333333333 Koordinaten 47 59 0 N 7 52 51 O

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