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Fritz Jährling

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Fritz Jährling
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Fritz Jährling (* 7. Januar 1923 in Germau; † 2005 ebenda) war ein deutscher Radrennfahrer.

Jährling (Spitzname „Fritze“), in der Sowjetunion geboren, kam als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland, genauer in die Pallasstraße in Berlin in die unmittelbare Nähe des Sportpalastes. Seine radsportlichen Neigungen wurden vom Vater gefördert, der ihm das erste Rennrad schenkte. Mit 17 trat er dem Verein Grün-Weiß bei. Seine ersten Versuche auf der Bahn des Sportpalastes endeten mit seinen Worten „mit einer ordentlichen Portion Keile“ durch seine Kameraden, da er durch seinen unsicheren Fahrstil diese mehrfach von der Bahn „abräumte“. Seine späteren vielen Ausreißversuche begründete er damit, nicht gern „im großen Haufen zu fahren“. Dennoch stellten sich 1943 und 1944 erste Siege bei Bahnrennen ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg, durch den er Vater und Schwester verlor, wurde er 1946 Berufsfahrer.

1948 wurde Fritz Jährling zweifacher Ostzonenmeister der Profis in der Einerverfolgung und im Stunden-Einzelfahren. Gemeinsam mit Otto Ziege gewann er mehrere Rennen im Zweier-Mannschaftsfahren und startete bei zwei Sechstagerennen in der Halle am Berliner Funkturm. In der DDR wurde er reamateurisiert, er startete nun für die BSG Einheit Berliner Bär. Zweimal, 1953 und 1954, wurde er DDR-Vizemeister in der Verfolgung, jeweils hinter Gerhard Löffler.

Fünfmal wurde Jährling DDR-Meister: 1954 mit dem Bahnvierer und 1954 sowie 1955 im Mannschaftszeitfahren. 1955 wurde er Meister im Zweier-Mannschaftsfahren mit Ronald Maraun und 1956 mit Horst Tüller.

Zwischen 1952 und 1956 gewann Fritz Jährling sechs Etappen bei DDR-Rundfahrten. 1955 gewann er die Schlussetappe von Cottbus nach Berlin, als er das Ziel im Walter-Ulbricht-Stadion nach längerer Alleinfahrt als Solist erreichte und von 40.000 Zuschauern gefeiert wurde. Einen seiner letzten Erfolge hatte er im Jahr 1958, als er in der Werner-Seelenbinder-Halle mit den Brüdern Günter und Horst Oldenburg im Rennen „1001 Runde“ den zweiten Platz belegte.

Weblinks

Commons: Fritz Jährling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Fritz Jährling in der Datenbank von Radsportseiten.com

Einzelnachweise

  1. Illustrierter Radsportexpress. Nr. 6/1948. Express-Verlag, Berlin 1948, S. 3. 
DDR-Meister im Zweier-Mannschaftsfahren

1949 /Paul Scherner | 1950 Bruno Zieger/Georg Stoltze | 1951 Günter Oldenburg/Heinz Busse | 1952 Rolf Nitzsche/ | 1953 Günter Fleck/Erich Mähne | 1954 Jürgen Simon/Schmidt | 1955 Ronald Maraun/Fritz Jährling | 1956 Horst Tüller/Fritz Jährling | 1957 Heinz Wahl/Hans Wagner | 1958 Siegfried Köhler/Werner Malitz | 1959 Rainer Pluskat/Harry Seidel | 1960 Konrad Irmschler/Konrad Nentwig | 1961, 1963, 1965–1967 Siegfried Köhler/Wolfgang Schmelzer | 1962 Bernd Barleben/Manfred Klieme | 1964 Kurt Pommerenke/Jürgen Wanzlick | 1968 Heinz Richter/Günter Weihe | 1969 Hans-Joachim Haustein/Horst Willgruber | 1970–1972 Heinz Richter/Thomas Huschke | 1973 Manfred Ulbricht/Herbert Richter | 1974 /Horst Wagner | 1975 Helmut Taudte/Klaus-Dieter Schenk | 1976 Thomas Huschke/Uwe Unterwalder | 1979 Helmut Taudte/Thomas Helbig | 1980 Volker Winkler/Dieter Stein | 1981 Dieter Stein/Frank Kühn | 1982 Hans-Joachim Pohl/Thomas Schnelle | 1983 Gerald Mortag/Jörg Köhler | 1984 Axel Grosser/Jens Wittek

Personendaten
NAME Jährling, Fritz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 7. Januar 1923
GEBURTSORT Germau
STERBEDATUM 2005
STERBEORT Germau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:34

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Fritz Jahrling 7 Januar 1923 in Germau 2005 ebenda war ein deutscher Radrennfahrer Fritz Jahrling r mit Horst Tuller als Meister 1956 Jahrling Spitzname Fritze in der Sowjetunion geboren kam als Kind mit seinen Eltern nach Deutschland genauer in die Pallasstrasse in Berlin in die unmittelbare Nahe des Sportpalastes Seine radsportlichen Neigungen wurden vom Vater gefordert der ihm das erste Rennrad schenkte Mit 17 trat er dem Verein Grun Weiss bei Seine ersten Versuche auf der Bahn des Sportpalastes endeten mit seinen Worten mit einer ordentlichen Portion Keile durch seine Kameraden da er durch seinen unsicheren Fahrstil diese mehrfach von der Bahn abraumte Seine spateren vielen Ausreissversuche begrundete er damit nicht gern im grossen Haufen zu fahren Dennoch stellten sich 1943 und 1944 erste Siege bei Bahnrennen ein Nach dem Zweiten Weltkrieg durch den er Vater und Schwester verlor wurde er 1946 Berufsfahrer 1948 wurde Fritz Jahrling zweifacher Ostzonenmeister der Profis in der Einerverfolgung und im Stunden Einzelfahren Gemeinsam mit Otto Ziege gewann er mehrere Rennen im Zweier Mannschaftsfahren und startete bei zwei Sechstagerennen in der Halle am Berliner Funkturm In der DDR wurde er reamateurisiert er startete nun fur die BSG Einheit Berliner Bar Zweimal 1953 und 1954 wurde er DDR Vizemeister in der Verfolgung jeweils hinter Gerhard Loffler Funfmal wurde Jahrling DDR Meister 1954 mit dem Bahnvierer und 1954 sowie 1955 im Mannschaftszeitfahren 1955 wurde er Meister im Zweier Mannschaftsfahren mit Ronald Maraun und 1956 mit Horst Tuller Zwischen 1952 und 1956 gewann Fritz Jahrling sechs Etappen bei DDR Rundfahrten 1955 gewann er die Schlussetappe von Cottbus nach Berlin als er das Ziel im Walter Ulbricht Stadion nach langerer Alleinfahrt als Solist erreichte und von 40 000 Zuschauern gefeiert wurde Einen seiner letzten Erfolge hatte er im Jahr 1958 als er in der Werner Seelenbinder Halle mit den Brudern Gunter und Horst Oldenburg im Rennen 1001 Runde den zweiten Platz belegte WeblinksCommons Fritz Jahrling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fritz Jahrling in der Datenbank von Radsportseiten comEinzelnachweiseIllustrierter Radsportexpress Nr 6 1948 Express Verlag Berlin 1948 S 3 DDR Meister im Zweier Mannschaftsfahren 1949 Paul Scherner 1950 Bruno Zieger Georg Stoltze 1951 Gunter Oldenburg Heinz Busse 1952 Rolf Nitzsche 1953 Gunter Fleck Erich Mahne 1954 Jurgen Simon Schmidt 1955 Ronald Maraun Fritz Jahrling 1956 Horst Tuller Fritz Jahrling 1957 Heinz Wahl Hans Wagner 1958 Siegfried Kohler Werner Malitz 1959 Rainer Pluskat Harry Seidel 1960 Konrad Irmschler Konrad Nentwig 1961 1963 1965 1967 Siegfried Kohler Wolfgang Schmelzer 1962 Bernd Barleben Manfred Klieme 1964 Kurt Pommerenke Jurgen Wanzlick 1968 Heinz Richter Gunter Weihe 1969 Hans Joachim Haustein Horst Willgruber 1970 1972 Heinz Richter Thomas Huschke 1973 Manfred Ulbricht Herbert Richter 1974 Horst Wagner 1975 Helmut Taudte Klaus Dieter Schenk 1976 Thomas Huschke Uwe Unterwalder 1979 Helmut Taudte Thomas Helbig 1980 Volker Winkler Dieter Stein 1981 Dieter Stein Frank Kuhn 1982 Hans Joachim Pohl Thomas Schnelle 1983 Gerald Mortag Jorg Kohler 1984 Axel Grosser Jens Wittek PersonendatenNAME Jahrling FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher RadrennfahrerGEBURTSDATUM 7 Januar 1923GEBURTSORT GermauSTERBEDATUM 2005STERBEORT Germau

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