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Fritz Kaßmann 26 Juni 1908 in Lippstadt 22 Juli 1991 in Tegernsee war ein deutscher Jurist und Politiker SPD Leben und B

Fritz Kaßmann

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Fritz Kaßmann
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Fritz Kaßmann (* 26. Juni 1908 in Lippstadt; † 22. Juli 1991 in Tegernsee) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD).

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1927 an einer Oberrealschule nahm Kaßmann ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften auf, das er 1931 mit dem ersten und 1935 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Er promovierte 1932 zum Dr. jur. und war von 1935 bis 1946 als Rechtsanwalt beim Landgericht Dortmund sowie beim Oberlandesgericht Hamm tätig. Daneben leitete er von 1938 bis 1945 die Industrie-Baugesellschaft in Hamm.

Kaßmann wurde 1946 Präsident des Landesarbeitsgerichts Hamm und 1949 als Ministerialrat zum Hauptabteilungsleiter ins Arbeitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen berufen, blieb aber weiterhin bis 1952 Präsident des Landesarbeitsgerichts Hamm. Zudem war er seit 1955 Landesrat beim Landschaftsverband Rheinland. 1959 wurde er Vorstandsmitglied der VEW (Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG Dortmund). Nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik war er als Rechtsanwalt bei der Sozietät Brinkmann & Munde in Soest tätig.

Fritz Kaßmann war von 1937 bis 1969 mit Rita Freiin von Werthern (1914–2010) verheiratet und hatte drei Söhne. Sein Sohn Dietrich war von 1985 bis 1997 Landrat des Kreises Bergstraße.

Partei

Kassmann war nach eigenen Angaben vor 1933 Mitglied des Zentrums und der Jugendorganisation Windthorstbund. Am 23. Dezember 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 5.490.855). Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss Kaßmann sich der SPD an.

Abgeordneter

Kaßmann war seit 1945 Ratsmitglied der Stadt Hamm. Er gehörte von 1954 bis 1966 sowie von 1970 bis 1975 dem nordrhein-westfälischen Landtag an und war dort 1961/62 sowie von 1970 bis 1975 Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Öffentliche Ämter

Kaßmann war von 1952 bis 1955 Amts- und Stadtdirektor in Marl. Nach einem Konstruktiven Misstrauensvotum gegen Ministerpräsident Karl Arnold und der Bildung einer sozial-liberalen Koalition übernahm er von Februar 1956 bis Juli 1958 die Leitung des Ministeriums für Wiederaufbau in der von Ministerpräsident Fritz Steinhoff geführten Landesregierung von Nordrhein-Westfalen.

Später war Kaßmann erneut Regierungsmitglied. Er wurde im Dezember 1966 als Minister für Bundesangelegenheiten in die von Ministerpräsident Heinz Kühn geführte SPD/FDP-Regierung berufen und wechselte am 18. September 1967 an die Spitze des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr. Minister für Bundesangelegenheiten blieb er geschäftsführend aber noch bis zum 1. November 1968. Nach der Bildung des 2. Kabinetts Kühn aus SPD und FDP schied er am 28. Juli 1970 aus der Regierung aus und wurde als Wirtschaftsminister von Horst Ludwig Riemer abgelöst.

Siehe auch

Kabinett Steinhoff – Kabinett Kühn I

Weblinks

  • Fritz Kaßmann beim Landtag Nordrhein-Westfalen
  • Kabinettsprotokolle der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen
  • Fritz Kaßmann im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/19431460
  2. Helmut Gewalt: Ehemalige Mitglieder der NSDAP als nachmalige NRW-Landtagsabgeordnete online
Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen

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Siehe auch: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
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Minister für Bundesangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen

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Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen

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Siehe auch: SPD Nordrhein-Westfalen und Landtag Nordrhein-Westfalen
Normdaten (Person): GND: 1128108909 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2004085886 | VIAF: 10285420 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Kaßmann, Fritz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker (SPD), MdL
GEBURTSDATUM 26. Juni 1908
GEBURTSORT Lippstadt
STERBEDATUM 22. Juli 1991
STERBEORT Tegernsee

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:11

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Fritz Kassmann 26 Juni 1908 in Lippstadt 22 Juli 1991 in Tegernsee war ein deutscher Jurist und Politiker SPD Leben und BerufNach dem Abitur 1927 an einer Oberrealschule nahm Kassmann ein Studium der Rechts und Staatswissenschaften auf das er 1931 mit dem ersten und 1935 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete Er promovierte 1932 zum Dr jur und war von 1935 bis 1946 als Rechtsanwalt beim Landgericht Dortmund sowie beim Oberlandesgericht Hamm tatig Daneben leitete er von 1938 bis 1945 die Industrie Baugesellschaft in Hamm Kassmann wurde 1946 Prasident des Landesarbeitsgerichts Hamm und 1949 als Ministerialrat zum Hauptabteilungsleiter ins Arbeitsministerium des Landes Nordrhein Westfalen berufen blieb aber weiterhin bis 1952 Prasident des Landesarbeitsgerichts Hamm Zudem war er seit 1955 Landesrat beim Landschaftsverband Rheinland 1959 wurde er Vorstandsmitglied der VEW Vereinigte Elektrizitatswerke Westfalen AG Dortmund Nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik war er als Rechtsanwalt bei der Sozietat Brinkmann amp Munde in Soest tatig Fritz Kassmann war von 1937 bis 1969 mit Rita Freiin von Werthern 1914 2010 verheiratet und hatte drei Sohne Sein Sohn Dietrich war von 1985 bis 1997 Landrat des Kreises Bergstrasse ParteiKassmann war nach eigenen Angaben vor 1933 Mitglied des Zentrums und der Jugendorganisation Windthorstbund Am 23 Dezember 1937 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 5 490 855 Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss Kassmann sich der SPD an AbgeordneterKassmann war seit 1945 Ratsmitglied der Stadt Hamm Er gehorte von 1954 bis 1966 sowie von 1970 bis 1975 dem nordrhein westfalischen Landtag an und war dort 1961 62 sowie von 1970 bis 1975 Vorsitzender der SPD Fraktion Offentliche AmterKassmann war von 1952 bis 1955 Amts und Stadtdirektor in Marl Nach einem Konstruktiven Misstrauensvotum gegen Ministerprasident Karl Arnold und der Bildung einer sozial liberalen Koalition ubernahm er von Februar 1956 bis Juli 1958 die Leitung des Ministeriums fur Wiederaufbau in der von Ministerprasident Fritz Steinhoff gefuhrten Landesregierung von Nordrhein Westfalen Spater war Kassmann erneut Regierungsmitglied Er wurde im Dezember 1966 als Minister fur Bundesangelegenheiten in die von Ministerprasident Heinz Kuhn gefuhrte SPD FDP Regierung berufen und wechselte am 18 September 1967 an die Spitze des Ministeriums fur Wirtschaft Mittelstand und Verkehr Minister fur Bundesangelegenheiten blieb er geschaftsfuhrend aber noch bis zum 1 November 1968 Nach der Bildung des 2 Kabinetts Kuhn aus SPD und FDP schied er am 28 Juli 1970 aus der Regierung aus und wurde als Wirtschaftsminister von Horst Ludwig Riemer abgelost Siehe auchKabinett Steinhoff Kabinett Kuhn IWeblinksFritz Kassmann beim Landtag Nordrhein Westfalen Kabinettsprotokolle der Landesregierung von Nordrhein Westfalen Fritz Kassmann im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar EinzelnachweiseBundesarchiv R 9361 IX KARTEI 19431460 Helmut Gewalt Ehemalige Mitglieder der NSDAP als nachmalige NRW Landtagsabgeordnete onlineWirtschaftsminister des Landes Nordrhein Westfalen Erik Nolting 1946 1950 Artur Strater 1950 1954 Friedrich Middelhauve 1954 1956 Hermann Kohlhase 1956 1958 Hans Lauscher 1958 1962 Gerhard Kienbaum 1962 1966 Bruno Gleitze 1966 1967 Fritz Kassmann 1967 1970 Horst Ludwig Riemer 1970 1979 Liselotte Funcke 1979 1980 Reimut Jochimsen 1980 1990 Gunther Einert 1990 1995 Wolfgang Clement 1995 1998 Bodo Hombach 1998 Peer Steinbruck 1998 2000 Ernst Schwanhold 2000 2002 Harald Schartau 2002 2005 Christa Thoben 2005 2010 Harry Voigtsberger 2010 2012 Garrelt Duin 2012 2017 Andreas Pinkwart 2017 2022 Mona Neubaur seit 2022 Verkehrsminister des Landes Nordrhein Westfalen Fritz Stricker 1946 1947 Heinz Renner 1947 1948 Karl Arnold 1948 1950 Artur Strater 1950 1954 Friedrich Middelhauve 1954 1956 Hermann Kohlhase 1956 1958 Hans Lauscher 1958 1962 Gerhard Kienbaum 1962 1966 Bruno Gleitze 1966 1967 Fritz Kassmann 1967 1970 Horst Ludwig Riemer 1970 1979 Liselotte Funcke 1979 1980 Reimut Jochimsen 1980 1985 Christoph Zopel 1985 1990 Franz Josef Kniola 1990 1995 Wolfgang Clement 1995 1998 Bodo Hombach 1998 Peer Steinbruck 1998 2000 Ernst Schwanhold 2000 2002 Axel Horstmann 2002 2005 Oliver Wittke 2005 2009 Lutz Lienenkamper 2009 2010 Harry Voigtsberger 2010 2012 Michael Groschek 2012 2017 Hendrik Wust 2017 2021 Ina Brandes 2021 2022 Oliver Krischer seit 2022 Siehe auch Ministerium fur Umwelt Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein WestfalenBauminister des Landes Nordrhein Westfalen Hugo Paul 1946 1948 Ernst Gnoss 1948 1949 Fritz Steinhoff 1949 1950 Otto Schmidt 1950 1953 Willi Weyer 1954 1956 Fritz Kassmann 1956 1958 Peter Erkens 1958 1962 Joseph Blank 1962 1963 Joseph Paul Franken 1963 1966 Franz Berding 1966 Hermann Kohlhase 1966 1970 Christoph Zopel 1980 1990 Ilse Brusis 1990 1995 Michael Vesper 1995 2005 Oliver Wittke 2005 2009 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