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Friedrich Fritz Mögle 6 Juni 1916 in Wien 20 Mai 1986 ebenda war ein österreichischer Architekt und Filmarchitekt Leben

Fritz Mögle

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Friedrich „Fritz“ Mögle (* 6. Juni 1916 in Wien; † 20. Mai 1986 ebenda) war ein österreichischer Architekt und Filmarchitekt.

Leben und Wirken

Der Sohn des Bauunternehmers und Ingenieurs Charley Mögle hatte die Realschule besucht und erhielt nach seinem Abitur (in Österreich: Matura) seine berufliche Ausbildung an der Staatsgewerbeschule für Hochbau sowie an der Akademie der bildenden Künste. Darüber hinaus absolvierte er noch eine Maurerlehre. Zunächst war Fritz Mögle ausschließlich im Architektenberuf beschäftigt: Er arbeitete an Planungen sowie als Bauleiter beim Hoch- und Tiefbau (1937/38) mit. Seit Kriegsausbruch 1939 war Mögle eingezogen.

Erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs wendete er sich für gut 15 Jahre dem Film zu. Zu Beginn seiner Kinokarriere war Mögle auch an einigen französischsprachigen Produktionen beteiligt. Seine interessanteste Arbeit war eine in Québec entstandene Inszenierung Marc Allégrets, Das träumende Herz, seine ausstattungsintensivste Leistung Christian-Jaques Blaubart-Verfilmung aus dem Jahre 1951. Mögles deutsche – darunter zwei 08/15-Kriegsfilme – und österreichische Filmdekorationen – mehrere Spätwerke der Paula-Wessely-Produktion – verblassten demgegenüber; allenfalls seine Kulissen zu Rolf Thieles Lulu-Adaption sind von gewissem Interesse.

Nach dem Ende seiner Filmarbeit war Mögle wieder als Architekt tätig und entwarf unter anderem mehrere Tiefgaragen. Der mit der Verlegerin Therese Zednik (Tätigkeit als Therese Mögle) verheiratete Mögle wurde vier Tage vor Vollendung seines 70. Lebensjahres auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt.

Filmografie (Auswahl)

  • 1948: Zyankali
  • 1949: Das träumende Herz (Maria Chapdelaine)
  • 1951: Blaubart (Barbebleue)
  • 1951: Weiße Schatten
  • 1951: Das unmögliche Mädchen (Fräulein Bimbi)
  • 1952: Abenteuer in Wien (Gefährliches Abenteuer)
  • 1952: Der Mann in der Wanne
  • 1952: Fräulein Casanova
  • 1953: Wirbel um Irene (Irene in Nöten)
  • 1954: Der Zarewitsch
  • 1955: 08/15 – Im Krieg
  • 1955: 08/15 – In der Heimat
  • 1956: Ein tolles Hotel
  • 1956: Wo die Lerche singt
  • 1957: Mit Rosen fängt die Liebe an
  • 1957: Noch minderjährig (Unter Achtzehn)
  • 1957: Wenn die Bombe platzt
  • 1958: Im Prater blüh’n wieder die Bäume
  • 1958: So ein Millionär hat’s schwer
  • 1959: Die unvollkommene Ehe
  • 1959: Ich heirate Herrn Direktor
  • 1960: Das große Wunschkonzert
  • 1961: Mann im Schatten
  • 1962: Lulu

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 5: L – N. Rudolf Lettinger – Lloyd Nolan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 495.

Weblinks

  • Fritz Mögle bei IMDb
  • Fritz Mögle bei filmportal.de
Normdaten (Person): GND: 127122575 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 28084056 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mögle, Fritz
ALTERNATIVNAMEN Mögle, Friedrich
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Architekt und Filmarchitekt
GEBURTSDATUM 6. Juni 1916
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 20. Mai 1986
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 02:40

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Friedrich Fritz Mogle 6 Juni 1916 in Wien 20 Mai 1986 ebenda war ein osterreichischer Architekt und Filmarchitekt Leben und WirkenDer Sohn des Bauunternehmers und Ingenieurs Charley Mogle hatte die Realschule besucht und erhielt nach seinem Abitur in Osterreich Matura seine berufliche Ausbildung an der Staatsgewerbeschule fur Hochbau sowie an der Akademie der bildenden Kunste Daruber hinaus absolvierte er noch eine Maurerlehre Zunachst war Fritz Mogle ausschliesslich im Architektenberuf beschaftigt Er arbeitete an Planungen sowie als Bauleiter beim Hoch und Tiefbau 1937 38 mit Seit Kriegsausbruch 1939 war Mogle eingezogen Erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs wendete er sich fur gut 15 Jahre dem Film zu Zu Beginn seiner Kinokarriere war Mogle auch an einigen franzosischsprachigen Produktionen beteiligt Seine interessanteste Arbeit war eine in Quebec entstandene Inszenierung Marc Allegrets Das traumende Herz seine ausstattungsintensivste Leistung Christian Jaques Blaubart Verfilmung aus dem Jahre 1951 Mogles deutsche darunter zwei 08 15 Kriegsfilme und osterreichische Filmdekorationen mehrere Spatwerke der Paula Wessely Produktion verblassten demgegenuber allenfalls seine Kulissen zu Rolf Thieles Lulu Adaption sind von gewissem Interesse Nach dem Ende seiner Filmarbeit war Mogle wieder als Architekt tatig und entwarf unter anderem mehrere Tiefgaragen Der mit der Verlegerin Therese Zednik Tatigkeit als Therese Mogle verheiratete Mogle wurde vier Tage vor Vollendung seines 70 Lebensjahres auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt Filmografie Auswahl 1948 Zyankali 1949 Das traumende Herz Maria Chapdelaine 1951 Blaubart Barbebleue 1951 Weisse Schatten 1951 Das unmogliche Madchen Fraulein Bimbi 1952 Abenteuer in Wien Gefahrliches Abenteuer 1952 Der Mann in der Wanne 1952 Fraulein Casanova 1953 Wirbel um Irene Irene in Noten 1954 Der Zarewitsch 1955 08 15 Im Krieg 1955 08 15 In der Heimat 1956 Ein tolles Hotel 1956 Wo die Lerche singt 1957 Mit Rosen fangt die Liebe an 1957 Noch minderjahrig Unter Achtzehn 1957 Wenn die Bombe platzt 1958 Im Prater bluh n wieder die Baume 1958 So ein Millionar hat s schwer 1959 Die unvollkommene Ehe 1959 Ich heirate Herrn Direktor 1960 Das grosse Wunschkonzert 1961 Mann im Schatten 1962 LuluLiteraturKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 5 L N Rudolf Lettinger Lloyd Nolan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 495 WeblinksFritz Mogle bei IMDb Fritz Mogle bei filmportal deNormdaten Person GND 127122575 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 28084056 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mogle FritzALTERNATIVNAMEN Mogle FriedrichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt und FilmarchitektGEBURTSDATUM 6 Juni 1916GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 20 Mai 1986STERBEORT Wien

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