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Fritz Pröll 23 April 1915 in Augsburg 22 November 1944 im KZ Mittelbau Dora Nordhausen Harz war ein deutscher Widerstand

Fritz Pröll

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Fritz Pröll (* 23. April 1915 in Augsburg; † 22. November 1944 im KZ Mittelbau-Dora Nordhausen / Harz) war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

Leben

Der gelernte Metallarbeiter Pröll schloss sich 1934 Augsburgs größter Widerstandsgruppe, der „Roten Hilfe“ an. Die „Rote Hilfe“ sammelte in Augsburg für Familien von inhaftierten Verfolgten des NS-Regimes. Bei einer Übergabe von fünf Reichsmark wurde Pröll zusammen mit weiteren Gruppenmitgliedern verhaftet. Er erhielt wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ die höchste Jugendstrafe der damaligen Zeit: drei Jahre Einzelhaft. Fritz Pröll verbüßte seine Strafe von 1934 bis 1937 im Zuchthaus Landsberg am Lech.

Dann wurde er für einen Tag entlassen. „Die Familie freute sich sehr, dass sie Fritz wieder in ihre Arme schließen konnte.“ Am nächsten Tag wurde er von der Gestapo Augsburg wieder verhaftet und ohne Urteil in das KZ Dachau eingewiesen. Als „Wiederholungstäter“ kam er umgehend in die dortige Strafkompanie. Fritz Pröll wurde 1939 vom KZ Dachau in das KZ Buchenwald überstellt. Dort traf er seinen Bruder Josef Pröll. Beide wurden Mitglieder der dortigen internationalen Widerstandsgruppe. Fritz und Josef Pröll wurden 1942, zusammen mit etwa 400 weiteren Häftlingen, in das KZ Natzweiler-Struthof nach Frankreich verlegt. In Viehwaggons waren sie etwa drei Tage unterwegs. Der Transport ist als „Nacht- und Nebeltransport“ in den Unterlagen gekennzeichnet. Die beiden trugen in ihren Papieren die Stempel „RU“ (Rückkehr unerwünscht). Die deutschen Häftlinge hatten die Aufgabe, das KZ Natzweiler aufzubauen. Plan der SS war es, die Häftlinge anschließend alle umzubringen. Dies wurde durch eine raffiniert durchgeführte Aktion der Résistance vereitelt – allen Häftlingen wurde dadurch zunächst das Leben gerettet. Fritz Pröll verliebte sich im KZ Natzweiler in ein jüdisches Mädchen. Die beiden begegneten sich mehrmals – die Liebe blieb den Umständen entsprechend „platonisch“. Zu dieser Zeit war Josef Kramer aus Augsburg Lagerkommandant im KZ Natzweiler. Das pathologische Institut in Straßburg brauchte Menschenskelette für seine Forschungsarbeiten beziehungsweise Fortbildungsmöglichkeiten der Ärzte. Junge Frauen aus dem KZ Natzweiler wurden deshalb ermordet. Auch die etwa 28-jährige Frau, in die sich Fritz Pröll verliebt hatte, kam dabei ums Leben. Am 14. Dezember 1943 wurden Fritz und Josef Pröll zurück in das KZ Buchenwald überstellt. Während Josef Pröll im KZ Buchenwald blieb, wurde Fritz Pröll weiter in das Arbeitslager Dora verlegt, das zu dieser Zeit noch ein Außenlager des KZ Buchenwald war. In unterirdischen Stollen schufteten tausende Häftlinge aus vielen Nationen Europas unter inhumanen Arbeits- und Lebensbedingungen, um Hitlers „Vergeltungswaffen“, die V1 und V2 zu produzieren.

Fritz Pröll arbeitete dort als Schreiber im Krankenrevier. Auch wegen seiner guten Sprachkenntnisse liefen bei ihm alle wichtigen Informationen der internationalen Widerstandsgruppe zusammen. Dort traf Pröll auch auf die Widerständler Albert Kuntz, , Ludwig Szymczak, Otto Runki, Christian Beham, Heinz Schneider, den Sozialdemokraten August Kroneberg, den tschechoslowakischen Arzt und Kommunisten Jan Cespiva, den sowjetischen Fliegerhauptmann Jelowoj aus Odessa, der unter dem falschen Namen Simeon Grinko in Dora war, sowie polnische, französische und holländische Widerstandskämpfer.

Durch Sabotage gelang es den Häftlingen des Lagerwiderstandes einen Teil der Raketen funktionsunfähig zu machen. Bei einem Drittel der 1944 abgefeuerten Raketen versagten die Triebwerke. Von den insgesamt eingesetzten 10.800 V2-Raketen explodierten mehr als die Hälfte noch beim Anflug in der Luft. Der SS-Oberscharführer Ernst Sander und Oberst Eichhorn wurden speziell dafür eingesetzt, die vermutete Sabotagegruppe dingfest zu machen. Das Lager wurde mit einem Spitzelsystem überzogen. Als am 18. November 1944 die Wehrmacht zwei ganze Güterzüge mit V-Raketen zurückschickte („Unbrauchbar, Sabotage“), wurden dutzende Gefangene auf Verdacht gefoltert und erhängt. An Balken zwischen zwei Kränen wurden Stricke mit Schlingen angebracht, mehrere Menschen gleichzeitig daran gehängt und durch Hochziehen der Kräne erdrosselt. Fritz Pröll beschäftigte sich während seiner langen Haftzeit mit Medizin, so konnte er im KZ Mittelbau-Dora mithelfen, vielen Häftlingen das Leben zu retten. Um unter Folter die Mitglieder des Lagerwiderstandes nicht zu verraten, nahm sich Pröll schließlich am 22. November 1944 mit einer Giftspritze das Leben. Pröll wurde 29 Jahre alt, von denen er 9 ½ Jahre in Haft, Kerkern und Konzentrationslagern zubrachte.

Fritz Pröll schreibt in seinem Abschiedsbrief:

„Meine Lieben! Zu Beginn meiner schwersten Stunde empfangt meinen geschwisterlichen Gruß. Ruhig und zufrieden, frei vor jeder Furcht vor dem Tode, habe ich mich entschlossen zu sterben. Mein letzter Wunsch: Pflegt das Grab meiner unvergesslichen Mutti und seid alle umarmt und tausendmal geküßt; ich war treu und tapfer bis in den Tod. Lebt wohl! Centa, Maria, Erika und Liselotte und Rudi. Euer Fritz“

Nachwirkungen

Eine Schulklasse des Paul-Klee Gymnasiums aus Gersthofen erarbeitete 2001 ein Projekt u. a. zum Leben der Familie Pröll. Sie stieß dabei auf unvorhergesehene Schwierigkeiten. Der Bürgermeister verwehrte den Schülern den Zutritt zum Archiv und der Zugang musste vor Gericht erstritten werden.

Eine von der SPD Gersthofen (durch den Stadtrat Peter Schönfelder) geforderte Umbenennung der Wernher-von-Braun-Straße in Gersthofen in Fritz-Pröll-Straße fand bisher nicht statt. Die Stadt Gersthofen begründete dies mit der bisher üblichen Praxis, Straßen eines Stadtteiles nach Themen zu benennen. Als Ausgleich sollen Straßen eines neuen Stadtteiles nach Widerstandskämpfern benannt werden – dies ist aber bis heute (Stand April 2020) nicht geschehen.

Filme

  • Anna, ich habe Angst um dich von Josef Pröll (jun.) und Wolfgang Kucera über Anna Pröll, die Schwägerin von Fritz Pröll,
  • Vorwärts und nicht vergessen – Film über den Augsburger Widerstand – BRD/1985

Literatur

  • Gernot Römer: Für die Vergessenen. KZ-Aussenlager in Schwaben – Schwaben in Konzentrationslagern. Berichte, Dokumente, Zahlen und Bilder. Presse-Druck- und Verlagsgesellschaft, Augsburg 1984.

Weblinks

  • Schülerprojekt über Pröll
  • Dokumente in Arolsen Archives

Einzelnachweise

  1. Aus einem Interview 1980 mit Josef Pröll (Bruder von Fritz Pröll)
  2. Quelle Originaldokument Privatarchiv der Familie
  3. Tonband-Interview Josef Pröll 1986 + Filmaufnahmen Interview 1978
  4. Dokumentarfilm Vorwärts und nicht vergessen. BRD 1976
  5. Quelle – Dokuzentrum KZ-Natzweiler und Tonband bzw. Filminterview Josef Pröll 1976
  6. Quelle int. rotes Kreuz – Arolsen
  7. Fritz Lettow: Arzt in den Höllen – Erinnerungen an vier Konzentrationslager, edition ost, Berlin 1997, S. 156–157
  8. „Anna, ich hab Angst um dich“, abgerufen am 1. März 2022.
Normdaten (Person): GND: 1107784115 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 41146937745313830529 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pröll, Fritz
KURZBESCHREIBUNG deutsches Mitglied der Roten Hilfe, KZ-Häftling in Dora-Mittelbau
GEBURTSDATUM 23. April 1915
GEBURTSORT Augsburg
STERBEDATUM 22. November 1944
STERBEORT KZ Mittelbau-Dora

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:28

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Fritz Proll 23 April 1915 in Augsburg 22 November 1944 im KZ Mittelbau Dora Nordhausen Harz war ein deutscher Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus LebenDer gelernte Metallarbeiter Proll schloss sich 1934 Augsburgs grosster Widerstandsgruppe der Roten Hilfe an Die Rote Hilfe sammelte in Augsburg fur Familien von inhaftierten Verfolgten des NS Regimes Bei einer Ubergabe von funf Reichsmark wurde Proll zusammen mit weiteren Gruppenmitgliedern verhaftet Er erhielt wegen Vorbereitung zum Hochverrat die hochste Jugendstrafe der damaligen Zeit drei Jahre Einzelhaft Fritz Proll verbusste seine Strafe von 1934 bis 1937 im Zuchthaus Landsberg am Lech Dann wurde er fur einen Tag entlassen Die Familie freute sich sehr dass sie Fritz wieder in ihre Arme schliessen konnte Am nachsten Tag wurde er von der Gestapo Augsburg wieder verhaftet und ohne Urteil in das KZ Dachau eingewiesen Als Wiederholungstater kam er umgehend in die dortige Strafkompanie Fritz Proll wurde 1939 vom KZ Dachau in das KZ Buchenwald uberstellt Dort traf er seinen Bruder Josef Proll Beide wurden Mitglieder der dortigen internationalen Widerstandsgruppe Fritz und Josef Proll wurden 1942 zusammen mit etwa 400 weiteren Haftlingen in das KZ Natzweiler Struthof nach Frankreich verlegt In Viehwaggons waren sie etwa drei Tage unterwegs Der Transport ist als Nacht und Nebeltransport in den Unterlagen gekennzeichnet Die beiden trugen in ihren Papieren die Stempel RU Ruckkehr unerwunscht Die deutschen Haftlinge hatten die Aufgabe das KZ Natzweiler aufzubauen Plan der SS war es die Haftlinge anschliessend alle umzubringen Dies wurde durch eine raffiniert durchgefuhrte Aktion der Resistance vereitelt allen Haftlingen wurde dadurch zunachst das Leben gerettet Fritz Proll verliebte sich im KZ Natzweiler in ein judisches Madchen Die beiden begegneten sich mehrmals die Liebe blieb den Umstanden entsprechend platonisch Zu dieser Zeit war Josef Kramer aus Augsburg Lagerkommandant im KZ Natzweiler Das pathologische Institut in Strassburg brauchte Menschenskelette fur seine Forschungsarbeiten beziehungsweise Fortbildungsmoglichkeiten der Arzte Junge Frauen aus dem KZ Natzweiler wurden deshalb ermordet Auch die etwa 28 jahrige Frau in die sich Fritz Proll verliebt hatte kam dabei ums Leben Am 14 Dezember 1943 wurden Fritz und Josef Proll zuruck in das KZ Buchenwald uberstellt Wahrend Josef Proll im KZ Buchenwald blieb wurde Fritz Proll weiter in das Arbeitslager Dora verlegt das zu dieser Zeit noch ein Aussenlager des KZ Buchenwald war In unterirdischen Stollen schufteten tausende Haftlinge aus vielen Nationen Europas unter inhumanen Arbeits und Lebensbedingungen um Hitlers Vergeltungswaffen die V1 und V2 zu produzieren Fritz Proll arbeitete dort als Schreiber im Krankenrevier Auch wegen seiner guten Sprachkenntnisse liefen bei ihm alle wichtigen Informationen der internationalen Widerstandsgruppe zusammen Dort traf Proll auch auf die Widerstandler Albert Kuntz Ludwig Szymczak Otto Runki Christian Beham Heinz Schneider den Sozialdemokraten August Kroneberg den tschechoslowakischen Arzt und Kommunisten Jan Cespiva den sowjetischen Fliegerhauptmann Jelowoj aus Odessa der unter dem falschen Namen Simeon Grinko in Dora war sowie polnische franzosische und hollandische Widerstandskampfer Durch Sabotage gelang es den Haftlingen des Lagerwiderstandes einen Teil der Raketen funktionsunfahig zu machen Bei einem Drittel der 1944 abgefeuerten Raketen versagten die Triebwerke Von den insgesamt eingesetzten 10 800 V2 Raketen explodierten mehr als die Halfte noch beim Anflug in der Luft Der SS Oberscharfuhrer Ernst Sander und Oberst Eichhorn wurden speziell dafur eingesetzt die vermutete Sabotagegruppe dingfest zu machen Das Lager wurde mit einem Spitzelsystem uberzogen Als am 18 November 1944 die Wehrmacht zwei ganze Guterzuge mit V Raketen zuruckschickte Unbrauchbar Sabotage wurden dutzende Gefangene auf Verdacht gefoltert und erhangt An Balken zwischen zwei Kranen wurden Stricke mit Schlingen angebracht mehrere Menschen gleichzeitig daran gehangt und durch Hochziehen der Krane erdrosselt Fritz Proll beschaftigte sich wahrend seiner langen Haftzeit mit Medizin so konnte er im KZ Mittelbau Dora mithelfen vielen Haftlingen das Leben zu retten Um unter Folter die Mitglieder des Lagerwiderstandes nicht zu verraten nahm sich Proll schliesslich am 22 November 1944 mit einer Giftspritze das Leben Proll wurde 29 Jahre alt von denen er 9 Jahre in Haft Kerkern und Konzentrationslagern zubrachte Fritz Proll schreibt in seinem Abschiedsbrief Meine Lieben Zu Beginn meiner schwersten Stunde empfangt meinen geschwisterlichen Gruss Ruhig und zufrieden frei vor jeder Furcht vor dem Tode habe ich mich entschlossen zu sterben Mein letzter Wunsch Pflegt das Grab meiner unvergesslichen Mutti und seid alle umarmt und tausendmal gekusst ich war treu und tapfer bis in den Tod Lebt wohl Centa Maria Erika und Liselotte und Rudi Euer Fritz Stolperstein fur Fritz Proll in AugsburgNachwirkungenEine Schulklasse des Paul Klee Gymnasiums aus Gersthofen erarbeitete 2001 ein Projekt u a zum Leben der Familie Proll Sie stiess dabei auf unvorhergesehene Schwierigkeiten Der Burgermeister verwehrte den Schulern den Zutritt zum Archiv und der Zugang musste vor Gericht erstritten werden Eine von der SPD Gersthofen durch den Stadtrat Peter Schonfelder geforderte Umbenennung der Wernher von Braun Strasse in Gersthofen in Fritz Proll Strasse fand bisher nicht statt Die Stadt Gersthofen begrundete dies mit der bisher ublichen Praxis Strassen eines Stadtteiles nach Themen zu benennen Als Ausgleich sollen Strassen eines neuen Stadtteiles nach Widerstandskampfern benannt werden dies ist aber bis heute Stand April 2020 nicht geschehen FilmeAnna ich habe Angst um dich von Josef Proll jun und Wolfgang Kucera uber Anna Proll die Schwagerin von Fritz Proll Vorwarts und nicht vergessen Film uber den Augsburger Widerstand BRD 1985LiteraturGernot Romer Fur die Vergessenen KZ 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22 November 1944STERBEORT KZ Mittelbau Dora

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