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Fritz Schülin

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Fritz Schülin
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Fritz Schülin (* 26. Oktober 1905 in Istein; † 17. August 1980 ebenda) war ein Markgräfler Heimatforscher und Pädagoge.

Leben

Ausbildung und Wirken

Nach seiner Schulausbildung besuchte Schülin das Lehrerseminar in Meersburg. Danach folgten Anfangsstellungen als Jung- und Hilfslehrer. Nach seiner Hochzeit 1938 wurde er zunächst nach Unteralpfen und später nach Rosenau/Elsaß versetzt. Gegen Kriegsende kam er in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte. Alsbald konnte er wieder im Schuldienst arbeiten, den er zunächst in Bürchau antrat und dann bis zur Pensionierung 1971 in Binzen fortsetzte.

Von 1966 bis 1979 war Schülin Schriftleiter der Zeitschrift des Geschichtsvereins Markgräflerland, Das Markgräflerland. Das Autorenverzeichnis der Zeitschrift Das Markgräflerland weist 90 Beiträge von Schülin aus.

Ehrungen

Schülin wurde 1972 mit der Johann-Peter-Hebel-Plakette der Gemeinde Hausen im Wiesental ausgezeichnet und 1975 wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland verliehen.

Die Gemeinde Binzen benannte zu seinen Ehren eine Straße, den Fritz-Schülin-Weg. Außerdem verleiht Binzen den "Fritz-Schülin-Preis" für herausragende Leistungen in Geschichte und Heimatkunde.

Werke (Auswahl)

  • Ortsgeschichte Blansingen. Gemeinde Efringen-Kirchen, Landkreis Lörrach/Baden, Efringen-Kirchen (1998)
  • Brombach. 786–1972. Beiträge zur Orts-, Landschafts- und Siedlungsgeschichte, Schülin, Fritz [Ed.]. - Brombach (1972)
  • Rötteln-Hagen. Beiträge zur Orts-, Landschafts- und Siedlungsgeschichte, Schülin, Fritz. - Haagen (1965)
  • Efringen-Kirchen. Beiträge zur Orts-, Landschafts- und Siedlungsgeschichte, Schülin, Fritz, Eisele, Albert. - Efringen-Kirchen (1962)
  • Istein und der Isteiner Klotz. Beiträge zur Orts-, Landschafts- und Wehrgeschichte, Schülin, Fritz, Schäfer, Hermann [Publ.]. - Freiburg i. Br. (1961)

Literatur

  • Erhard Richter: Zum Gedenken an Fritz Schülin. In: Das Markgräflerland, Band 1/2006, S. 157–158 Digitalisat der UB Freiburg
  • Den Toten zum Gedenken. Fritz Schülin. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1981, S. 170 Digitalisat der UB Freiburg

Weblinks

Wikisource: Fritz Schülin im Autorenverzeichnis der Zeitschrift "Das Markgräflerland" – Quellen und Volltexte
  • Eintrag auf Landeskunde entdecken online – leobw
  • Werkverzeichnis auf opac.regesta-imperii.de
  • mme: Ein verdienter Chronist, dem die Heimatgeschichte am Herzen lag. (mit Porträt-Gemälde) In: Badische Zeitung vom 25. Oktober 2008, abgerufen am 27. April 2015

Einzelnachweise

  1. seit 1968 zusammen mit Konstantin Schäfer vom Hebelbund Müllheim
Normdaten (Person): GND: 121761533 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85191984 | VIAF: 69793137 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schülin, Fritz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Heimatforscher und Pädagoge
GEBURTSDATUM 26. Oktober 1905
GEBURTSORT Istein
STERBEDATUM 17. August 1980
STERBEORT Istein

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:29

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Fritz Schulin 26 Oktober 1905 in Istein 17 August 1980 ebenda war ein Markgrafler Heimatforscher und Padagoge LebenAusbildung und Wirken Nach seiner Schulausbildung besuchte Schulin das Lehrerseminar in Meersburg Danach folgten Anfangsstellungen als Jung und Hilfslehrer Nach seiner Hochzeit 1938 wurde er zunachst nach Unteralpfen und spater nach Rosenau Elsass versetzt Gegen Kriegsende kam er in amerikanischer Kriegsgefangenschaft aus der er 1947 zuruckkehrte Alsbald konnte er wieder im Schuldienst arbeiten den er zunachst in Burchau antrat und dann bis zur Pensionierung 1971 in Binzen fortsetzte Von 1966 bis 1979 war Schulin Schriftleiter der Zeitschrift des Geschichtsvereins Markgraflerland Das Markgraflerland Das Autorenverzeichnis der Zeitschrift Das Markgraflerland weist 90 Beitrage von Schulin aus Ehrungen Schulin wurde 1972 mit der Johann Peter Hebel Plakette der Gemeinde Hausen im Wiesental ausgezeichnet und 1975 wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland verliehen Die Gemeinde Binzen benannte zu seinen Ehren eine Strasse den Fritz Schulin Weg Ausserdem verleiht Binzen den Fritz Schulin Preis fur herausragende Leistungen in Geschichte und Heimatkunde Werke Auswahl Ortsgeschichte Blansingen Gemeinde Efringen Kirchen Landkreis Lorrach Baden Efringen Kirchen 1998 Brombach 786 1972 Beitrage zur Orts Landschafts und Siedlungsgeschichte Schulin Fritz Ed Brombach 1972 Rotteln Hagen Beitrage zur Orts Landschafts und Siedlungsgeschichte Schulin Fritz Haagen 1965 Efringen Kirchen Beitrage zur Orts Landschafts und Siedlungsgeschichte Schulin Fritz Eisele Albert Efringen Kirchen 1962 Istein und der Isteiner Klotz Beitrage zur Orts Landschafts und Wehrgeschichte Schulin Fritz Schafer Hermann Publ Freiburg i Br 1961 LiteraturErhard Richter Zum Gedenken an Fritz Schulin In Das Markgraflerland Band 1 2006 S 157 158 Digitalisat der UB Freiburg Den Toten zum Gedenken Fritz Schulin In Das Markgraflerland Heft 1 1981 S 170 Digitalisat der UB FreiburgWeblinksWikisource Fritz Schulin im Autorenverzeichnis der Zeitschrift Das Markgraflerland Quellen und Volltexte Eintrag auf Landeskunde entdecken online leobw Werkverzeichnis auf opac regesta imperii de mme Ein verdienter Chronist dem die Heimatgeschichte am Herzen lag mit Portrat Gemalde In Badische Zeitung vom 25 Oktober 2008 abgerufen am 27 April 2015Einzelnachweiseseit 1968 zusammen mit Konstantin Schafer vom Hebelbund MullheimNormdaten Person GND 121761533 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85191984 VIAF 69793137 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulin FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher Heimatforscher und PadagogeGEBURTSDATUM 26 Oktober 1905GEBURTSORT IsteinSTERBEDATUM 17 August 1980STERBEORT Istein

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