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Die färöische Tracht färöisch føroysk klæði Färöische Kleidung ist die Volkstracht der Färöer Inseln Verschiedene Varian

Färöische Tracht

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Die färöische Tracht (färöisch føroysk klæði ‚Färöische Kleidung‘) ist die Volkstracht der Färöer Inseln.

Wie in ganz Europa liegt ihr Ursprung in der Alltagskleidung der Färinger des 19. Jahrhunderts und wird heute bei festlichen Gelegenheiten wie z. B. bei Hochzeiten und der Ólavsøka getragen.

Geschichte

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, zur Zeit der Nationalbewegung, begannen die Volkstrachten sich von der Alltagskleidung abzusetzen. Die Bezeichnung „føroysk klæði“ entstand als Gegenbegriff zu „donsk klæði“ (dänische Kleidung), die Kleidungsstücke meinte, die in Geschäften gekauft werden konnte. Die färöische Kleidung wurde im Gegensatz dazu zur Festkleidung. Die Mädchen erhielten ihren Rock meist im Konfirmationsalter, später wurden die traditionell 13 Falten dann ausgelassen. Die Tracht veränderte sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts noch mehrmals und ist heute im gewissen Maße standardisiert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet die Volkstracht in Vergessenheit. Etwa seit den 1990er Jahren steigt das Interesse an der Volkstracht wieder, was zum Teil auf die damalige schwere Finanzkrise und den damit einhergehenden erstarkenden Nationalismus zurückgeführt werden kann.

2018 erregte die dänische Kronprinzenfamilie Aufsehen, als sie in der Landestracht die Färöer besuchte.

Volkstracht der Frauen

Die Volkstracht der Frauen besteht aus einem kurzen, enganliegenden Mieder aus Wolle, das einer Strickjacke ähnelt. Das Mieder wird mit einer Silberkette, genannt stimi, durch Ösen, genannt malja, bis über die Brust geschnürt. Am Ende der Silberkette hängt eine Silbernadel, sproti, die am Mieder befestigt wird. Es ist meist rot mit kleinen schwarzen Mustern oder blau mit dunkelblauen Mustern. In neuerer Zeit finden sich auch zunehmend violette und grüne Mieder. Unter dem Mieder wird ein Latz mit der Funktion eines Steckers getragen. Er stammt vom festlichen Stakkur und bestand früher aus gewalkter oder gefilzter Wolle, heute hingegen aus gefüttertem Velours oder einem ähnlichen Gewebe.

In der Taille wird ein breiter schwarzer Gürtel mit einer verzierten Silberschnalle. Am Brusteinsatz steckt, abgestimmt auf die Gürtelschnalle, eine große verzierte Silberbrosche, die das Schultertuch hält.

Der Rock ist traditionell schwarz und rot gestreift und besteht aus Beiderwand aus Wolle und Baumwolle; früher kam statt Baumwolle Leinen zum Einsatz. In jüngerer Zeit kommen auch die Farbkombinationen schwarz-grün oder schwarz-gelb zum Einsatz. Historisch sind zahlreiche Farbkombinationen belegt: um 1800 wurden etwa braune Röcke mit weißen Streifen für den Alltag und braun-gelbe Röcke für festliche Anlässe getragen. Zum Rock wird eine bestickte Schürze getragen, die auf das Schultertuch abgestimmt ist. Im 18. Jahrhundert bestanden die Schürzen laut Svalbo aus blau gestreiftem Leinen, im frühen 20. Jahrhundert kamen Wollmusselin, Seide und ähnliche Stoffe zum Einsatz.

Traditionell trugen die Frauen historisch wie im Rest von Europa Hauben verschiedener Formen. Die üblichste Variante war eine dunkle, zweiteilige Haube, die Schädel, Nacken und den hinteren Teil der Schläfe bedeckte und mit Seidenbändern unter dem Kinn gehalten wurde. Die Bänder waren für Mädchen und junge Frauen rot, für ältere Frauen blau, für Witwen dunkelblau. Als Teil der Volkstracht spielt die Haube heute keine Rolle mehr, außer bei jungen Mädchen.

Früher trugen die Frauen schwarze oder graue Socken, gestrickt aus färöischem Garn, später dann auch aus Seide oder Nylon. Heute werden schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen getragen, zusammen mit schwarzen halbhohen Lackschuhen mit einer breiten Silberspange.

Stakkur

Der Stakkur wurde als Festkleidung, insbesondere als Brautkleid, über mehrere Jahrhunderte getragen und man findet eine erste Beschreibung bereits im Jahre 1673. In der alten Zeit waren es nur die reichsten Bauersfrauen, die es sich erlauben konnten, den Stakkur zu tragen. Er wurde von einer Generation auf die nächste vererbt. Der Stakkur besteht aus einem langen Kleid, welches aus azurblauem, scharlachrotem oder grasgrünem Stoff genäht wurde. Bei seltenen Gelegenheiten bestand das Kleid aus schwarzem Stoff. Heute benutzt man meistens Seide. Der Rock hat viele Falten, die Taille ist im Prinzess-Schnitt genäht. Die Ärmel sind lang und eng und haben Manschetten, die mit gefältelten Spitzen besetzt sind. Der Brustbesatz und die Manschetten sind von anderer Farbe als das Kleid, zum Beispiel rot. Zu dem Stakkur gehört ein Kragen aus Seide und ein mit Silberplatten besetzter Samtgürtel. Der dazugehörende Schmuck besteht aus silbernen Ösen, Schnürenlitzen und einer großen viereckigen, oft vergoldeten Brosche mit lose hängenden Blättern, der Stakkanál, die an dem Halstuch auf der Brust befestigt wird. Als Kopfschmuck trägt die Frau oftmals eine Krone oder ein Diadem.

Volkstracht der Männer

Die Volkstracht der Männer besteht aus einem weißen Hemd und einer bestickten Weste in rot oder schwarz, mit sechs Silberknöpfen besetzt. Darüber wird eine strickjackenartige Knöpfjacke getragen, sie ist dunkel- oder hellblau, manchmal gemustert und beidseitig abermals mit Silberknöpfen besetzt. Sie wird meist offen getragen, nur oben hält sie eine kurze Silberkette zusammen.

Dazu wird eine schwarze Kniebundhose aus Loden getragen, die am Latz und an den Beinschlitzen Silberknöpfe haben. Dazu werden bis über das Knie Strümpfe getragen, die von einem bunt gemusterten Strumpfband gehalten werden. Früher waren die Strümpfe meist braun oder grau, zu festlichen Anlässen blau oder weiß, wie heute auch. Dazu trug man früher Lederschuhe mit langen Schnürbändern, die um die Wade gewickelt wurden. Heute werden Leder- oder Lackschuhe mit breiter Silberspange getragen.

Die Kopfbedeckung besteht aus einer Zipfelmütze aus Beiderwand, die der Jakobinermütze ähnelt und weniger vornehm als die Stavnhetta ist. Sie ist entweder rot oder blau, jeweils mit schwarzen Streifen. Der abgerundete Zipfel wird heute seitlich nach unten umgelegt und angenäht.

Sjóstúka und Kot

Die Sjóstúka (von französisch Justaucorps; wörtlich auch ‚Meereshemd‘) ist ein knielanger, schwarzer Lodenmantel, er gehörte im 19. Jahrhundert zur Festkleidung der Bauern. Die kürzere, weniger feine Jacke heißt Kot (von französisch surcote ‚Surcot‘).

Die Sjóstúka ist mit Seitenzwickeln genäht, hat ein ganzes Rückenteil, die Ärmel sind oben weit und unten abgerundet mit einem kurzen Schlitz und einem Knopf. Der Wams hat schwarze Glasknöpfe, außer den beiden oberen, die aus Silber bestehen und mit einer Kette verbunden sind. Mit der Sjóstúka werden gewöhnlich weiße Strümpfe und Lederschuhe mit einer Silberspange getragen.

Stavnhetta

Die dreieckige Kopfbedeckung, Stavnhetta, war ein Kennzeichen des Ranges und gehörte zusammen mit der Sjóstúka zu der Festkleidung der reichen Bauern und anderer hochstehender Personen. Sie wurde erstmals 1781 von Jens Christian Svabo beschrieben.

Weblinks

Commons: Färöische Tracht – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Färöische Volkstrachten auf stamps.fo (Text in Public Domain, deutsch)
  • Über die Kot auf yumpu.com (dänisch)

Einzelnachweise

  1. Anker Eli Petersen: Die färöische Nationaltracht I. In: Stamps.fo. 2016, abgerufen am 30. Januar 2022. 
  2. [Anker Eli Petersen]: Die färöische Nationaltracht II. In: Stamps.fo. 2017, abgerufen am 30. Januar 2022. 
  3. Molly Rose Pike: The Danish family wear traditional Faroese dress for church. In: dailymail.co.uk. 26. August 2018, abgerufen am 30. Januar 2022 (englisch). 
  4. Dänische Königsfamilie auf den Färöer Inseln. In: n-tv.de. 24. August 2018, abgerufen am 30. Januar 2022. 
  5. [Anker Eli Petersen]: Nationaltracht III. In: Stamps.fo. 2018, abgerufen am 30. Januar 2022. 
  6. Folk-Lore of the Feroe Islands. In: The Folk-Lore Journal. Band 6, Nr. 2, 1888, ISSN 1744-2524, S. 129–133, JSTOR:1252804. 
  7. Färöische Volkstrachte - Satz postfrisch. In: Stamps.fo. 1989, abgerufen am 30. Januar 2022. 
  8. Oscar Bandle, Kurt Braunmüller, Ernst Hakon Jahr, Allan Karker, Hans-Peter Naumann: The Nordic Languages. Volume 1. Walter de Gruyter, 2008, ISBN 978-3-11-019705-1, S. 333 (google.com [abgerufen am 30. Januar 2022]). 
  9. Jóan Pauli Joensen: I ærlige brudefolk: bryllup på Færøerne. Museum Tusculanum Press, 2003, ISBN 978-87-7289-808-7 (google.de [abgerufen am 30. Januar 2022]). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 23:50

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dem Zweiten Weltkrieg geriet die Volkstracht in Vergessenheit Etwa seit den 1990er Jahren steigt das Interesse an der Volkstracht wieder was zum Teil auf die damalige schwere Finanzkrise und den damit einhergehenden erstarkenden Nationalismus zuruckgefuhrt werden kann 2018 erregte die danische Kronprinzenfamilie Aufsehen als sie in der Landestracht die Faroer besuchte Volkstracht der FrauenFaroische Studentinnen in Tracht 2005 Die Volkstracht der Frauen besteht aus einem kurzen enganliegenden Mieder aus Wolle das einer Strickjacke ahnelt Das Mieder wird mit einer Silberkette genannt stimi durch Osen genannt malja bis uber die Brust geschnurt Am Ende der Silberkette hangt eine Silbernadel sproti die am Mieder befestigt wird Es ist meist rot mit kleinen schwarzen Mustern oder blau mit dunkelblauen Mustern In neuerer Zeit finden sich auch zunehmend violette und grune Mieder Unter dem Mieder wird ein Latz mit der Funktion eines Steckers getragen Er stammt vom festlichen Stakkur und bestand fruher aus gewalkter oder gefilzter Wolle heute hingegen aus gefuttertem Velours oder einem ahnlichen Gewebe Faringerin mit Haube 1898 In der Taille wird ein breiter schwarzer Gurtel mit einer verzierten Silberschnalle Am Brusteinsatz steckt abgestimmt auf die Gurtelschnalle eine grosse verzierte Silberbrosche die das Schultertuch halt Der Rock ist traditionell schwarz und rot gestreift und besteht aus Beiderwand aus Wolle und Baumwolle fruher kam statt Baumwolle Leinen zum Einsatz In jungerer Zeit kommen auch die Farbkombinationen schwarz grun oder schwarz gelb zum Einsatz Historisch sind zahlreiche Farbkombinationen belegt um 1800 wurden etwa braune Rocke mit weissen Streifen fur den Alltag und braun gelbe Rocke fur festliche Anlasse getragen Zum Rock wird eine bestickte Schurze getragen die auf das Schultertuch abgestimmt ist Im 18 Jahrhundert bestanden die Schurzen laut Svalbo aus blau gestreiftem Leinen im fruhen 20 Jahrhundert kamen Wollmusselin Seide und ahnliche Stoffe zum Einsatz Traditionell trugen die Frauen historisch wie im Rest von Europa Hauben verschiedener Formen Die ublichste Variante war eine dunkle zweiteilige Haube die Schadel Nacken und den hinteren Teil der Schlafe bedeckte und mit Seidenbandern unter dem Kinn gehalten wurde Die Bander waren fur Madchen und junge Frauen rot fur altere Frauen blau fur Witwen dunkelblau Als Teil der Volkstracht spielt die Haube heute keine Rolle mehr ausser bei jungen Madchen Fruher trugen die Frauen schwarze oder graue Socken gestrickt aus faroischem Garn spater dann auch aus Seide oder Nylon Heute werden schwarze Strumpfe oder Strumpfhosen getragen zusammen mit schwarzen halbhohen Lackschuhen mit einer breiten Silberspange Stakkur Der Stakkur auf einer faroischen Briefmarke 1989 Der Stakkur wurde als Festkleidung insbesondere als Brautkleid uber mehrere Jahrhunderte getragen und man findet eine erste Beschreibung bereits im Jahre 1673 In der alten Zeit waren es nur die reichsten Bauersfrauen die es sich erlauben konnten den Stakkur zu tragen Er wurde von einer Generation auf die nachste vererbt Der Stakkur besteht aus einem langen Kleid welches aus azurblauem scharlachrotem oder grasgrunem Stoff genaht wurde Bei seltenen Gelegenheiten bestand das Kleid aus schwarzem Stoff Heute benutzt man meistens Seide Der Rock hat viele Falten die Taille ist im Prinzess Schnitt genaht Die Armel sind lang und eng und haben Manschetten die mit gefaltelten Spitzen besetzt sind Der Brustbesatz und die Manschetten sind von anderer Farbe als das Kleid zum Beispiel rot Zu dem Stakkur gehort ein Kragen aus Seide und ein mit Silberplatten besetzter Samtgurtel Der dazugehorende Schmuck besteht aus silbernen Osen Schnurenlitzen und einer grossen viereckigen oft vergoldeten Brosche mit lose hangenden Blattern der Stakkanal die an dem Halstuch auf der Brust befestigt wird Als Kopfschmuck tragt die Frau oftmals eine Krone oder ein Diadem Volkstracht der MannerDrei Faringer in Tracht daruber die Kot Island 1930 Die Volkstracht der Manner besteht aus einem weissen Hemd und einer bestickten Weste in rot oder schwarz mit sechs Silberknopfen besetzt Daruber wird eine strickjackenartige Knopfjacke getragen sie ist dunkel oder hellblau manchmal gemustert und beidseitig abermals mit Silberknopfen besetzt Sie wird meist offen getragen nur oben halt sie eine kurze Silberkette zusammen Dazu wird eine schwarze Kniebundhose aus Loden getragen die am Latz und an den Beinschlitzen Silberknopfe haben Dazu werden bis uber das Knie Strumpfe getragen die von einem bunt gemusterten Strumpfband gehalten werden Fruher waren die Strumpfe meist braun oder grau zu festlichen Anlassen blau oder weiss wie heute auch Dazu trug man fruher Lederschuhe mit langen Schnurbandern die um die Wade gewickelt wurden Heute werden Leder oder Lackschuhe mit breiter Silberspange getragen Die Kopfbedeckung besteht aus einer Zipfelmutze aus Beiderwand die der Jakobinermutze ahnelt und weniger vornehm als die Stavnhetta ist Sie ist entweder rot oder blau jeweils mit schwarzen Streifen Der abgerundete Zipfel wird heute seitlich nach unten umgelegt und angenaht Sjostuka und Kot Sjostuka and Stavnhetta auf einer faroischen Briefmarke 1989 Die Sjostuka von franzosisch Justaucorps wortlich auch Meereshemd ist ein knielanger schwarzer Lodenmantel er gehorte im 19 Jahrhundert zur Festkleidung der Bauern Die kurzere weniger feine Jacke heisst Kot von franzosisch surcote Surcot Die Sjostuka ist mit Seitenzwickeln genaht hat ein ganzes Ruckenteil die Armel sind oben weit und unten abgerundet mit einem kurzen Schlitz und einem Knopf Der Wams hat schwarze Glasknopfe ausser den beiden oberen die aus Silber bestehen und mit einer Kette verbunden sind Mit der Sjostuka werden gewohnlich weisse Strumpfe und Lederschuhe mit einer Silberspange getragen Stavnhetta Die dreieckige Kopfbedeckung Stavnhetta war ein Kennzeichen des Ranges und gehorte zusammen mit der Sjostuka zu der Festkleidung der reichen Bauern und anderer hochstehender Personen Sie wurde erstmals 1781 von Jens Christian Svabo beschrieben WeblinksCommons Faroische Tracht Album mit Bildern Videos und Audiodateien Faroische Volkstrachten auf stamps fo Text in Public Domain deutsch Uber die Kot auf yumpu com danisch EinzelnachweiseAnker Eli Petersen Die faroische Nationaltracht I In Stamps fo 2016 abgerufen am 30 Januar 2022 Anker Eli Petersen Die faroische Nationaltracht II In Stamps fo 2017 abgerufen am 30 Januar 2022 Molly Rose Pike The Danish family wear traditional Faroese dress for church In dailymail co uk 26 August 2018 abgerufen am 30 Januar 2022 englisch Danische Konigsfamilie auf den Faroer Inseln In n tv de 24 August 2018 abgerufen am 30 Januar 2022 Anker Eli Petersen Nationaltracht III In Stamps fo 2018 abgerufen am 30 Januar 2022 Folk Lore of the Feroe Islands In The Folk Lore Journal Band 6 Nr 2 1888 ISSN 1744 2524 S 129 133 JSTOR 1252804 Faroische Volkstrachte Satz postfrisch In Stamps fo 1989 abgerufen am 30 Januar 2022 Oscar Bandle Kurt Braunmuller Ernst Hakon Jahr Allan Karker Hans Peter Naumann The Nordic Languages Volume 1 Walter de Gruyter 2008 ISBN 978 3 11 019705 1 S 333 google com abgerufen am 30 Januar 2022 Joan Pauli Joensen I aerlige brudefolk bryllup pa Faeroerne Museum Tusculanum Press 2003 ISBN 978 87 7289 808 7 google de abgerufen am 30 Januar 2022

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