Förster Horn war eine dreizehnteilige in Schwarz Weiß gedrehte Fernsehserie zu je 25 Minuten unter der Regie von Erik Od
Förster Horn

Förster Horn war eine dreizehnteilige, in Schwarz-Weiß gedrehte Fernsehserie zu je 25 Minuten unter der Regie von Erik Ode aus dem Jahre 1966, die in einem Forsthaus im Taunus spielte.
Fernsehserie | |
Titel | Förster Horn |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | und Familienserie |
Länge | 25 Minuten |
Episoden | 13 in 1 Staffel |
Regie | Erik Ode |
Drehbuch | Gerhard Biller, Dieter Werner |
Produktion | Neue Filmproduktion Franz Thies |
Musik | Werner Eisbrenner |
Kamera | Bruno Mondi |
Erstausstrahlung | 7. Mai 1966 auf ARD |
Besetzung | |
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Gedreht wurde in und um Bad Schwalbach, allerdings wurde für die Außenaufnahmen des Horn'schen Forsthauses die Försterei Hundekehlefenn in Berlin genutzt. Das Drehbuch schrieben Gerhard Biller und .
Förster Horn geht mit Hingabe seinem Beruf nach und bewohnt zusammen mit seiner Schwester Elisabeth das Forsthaus. Die Folgen drehen sich um berufliche und private Erlebnisse, um fröhliche Familienfeiern und gutgelaunte Feriengäste – aber auch mit gefährlichen Situationen im Wald muss der Förster zurechtkommen.
Neben Heinz Engelmann in der Hauptrolle des Försters spielte Alice Treff seine Schwester Elisabeth. Mattner, der Assistent des Försters, wurde von Horst Keitel und das Faktotum Martha von Alice Lach verkörpert. Des Weiteren spielten mit: Eva-Maria Werth, Klaus Münster, , Friedrich Schoenfelder, Erik Ode, Joachim Mock, Lutz Moik, Steffi Ronau, Hans Deppe, Heinrich Gies sowie Rainer Brandt.
Die Serie Förster Horn zählte 1966 zu den beliebtesten Vorabendserien in den ARD-Regionalprogrammen und belegte in der Jahreswertung den 2. Platz, im Jahr darauf den 9. Platz.
Auftraggeber der Serie war die ARD, produziert wurde die Serie durch die Neue Filmproduktion Franz Thies (heute: Neue Filmproduktion). Auf Nord 3 wurde sie Mitte und Ende der 1990er und im hr-fernsehen 2009 und 2021 wiederholt. Seit Ende September 2009 ist sie auf DVD erhältlich.
Serienfolgen
(in Klammern Datum der Erstausstrahlung)
- Die Entscheidung (7. Mai 1966)
- Ein gemütlicher Sonntag (21. Mai 1966)
- Das Ferienkind (4. Juni 1966)
- Schlingensteller am Werk (18. Juni 1966)
- Die Forsthauspension (2. Juli 1966)
- Revier verseucht (16. Juli 1966)
- In letzter Minute (30. Juli 1966)
- Ein guter Einfall (13. August 1966)
- Die Giftpilze (27. August 1966)
- Ein Schritt vom Wege (10. September 1966)
- Die Treibjagd (24. September 1966)
- Das Jubiläum (8. Oktober 1966)
- Not am Mann (22. Oktober 1966)
Musik
Die Musik stammt von dem deutschen Komponisten Werner Eisbrenner, der für bekannte Filme die Musik schrieb.
Weblinks
- Förster Horn bei IMDb
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Forster Horn war eine dreizehnteilige in Schwarz Weiss gedrehte Fernsehserie zu je 25 Minuten unter der Regie von Erik Ode aus dem Jahre 1966 die in einem Forsthaus im Taunus spielte FernsehserieTitel Forster HornProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschGenre und FamilienserieLange 25 MinutenEpisoden 13 in 1 StaffelRegie Erik OdeDrehbuch Gerhard Biller Dieter WernerProduktion Neue Filmproduktion Franz ThiesMusik Werner EisbrennerKamera Bruno MondiErstausstrahlung 7 Mai 1966 auf ARDBesetzungHeinz Engelmann Forster Albert Horn Alice Treff Elisabeth Horn Horst Keitel Forstassistent Mattner Alice Lach Martha Eva Maria Werth Ingrid Horn Erik Ode Oberforstrat Blessing Kurt Weitkamp Doktor Kruger Tilo von Berlepsch Direktor Beil Lutz Moik Gendarmerie Meister Weber Gedreht wurde in und um Bad Schwalbach allerdings wurde fur die Aussenaufnahmen des Horn schen Forsthauses die Forsterei Hundekehlefenn in Berlin genutzt Das Drehbuch schrieben Gerhard Biller und Forster Horn geht mit Hingabe seinem Beruf nach und bewohnt zusammen mit seiner Schwester Elisabeth das Forsthaus Die Folgen drehen sich um berufliche und private Erlebnisse um frohliche Familienfeiern und gutgelaunte Feriengaste aber auch mit gefahrlichen Situationen im Wald muss der Forster zurechtkommen Neben Heinz Engelmann in der Hauptrolle des Forsters spielte Alice Treff seine Schwester Elisabeth Mattner der Assistent des Forsters wurde von Horst Keitel und das Faktotum Martha von Alice Lach verkorpert Des Weiteren spielten mit Eva Maria Werth Klaus Munster Friedrich Schoenfelder Erik Ode Joachim Mock Lutz Moik Steffi Ronau Hans Deppe Heinrich Gies sowie Rainer Brandt Die Serie Forster Horn zahlte 1966 zu den beliebtesten Vorabendserien in den ARD Regionalprogrammen und belegte in der Jahreswertung den 2 Platz im Jahr darauf den 9 Platz Auftraggeber der Serie war die ARD produziert wurde die Serie durch die Neue Filmproduktion Franz Thies heute Neue Filmproduktion Auf Nord 3 wurde sie Mitte und Ende der 1990er und im hr fernsehen 2009 und 2021 wiederholt Seit Ende September 2009 ist sie auf DVD erhaltlich Serienfolgen in Klammern Datum der Erstausstrahlung Die Entscheidung 7 Mai 1966 Ein gemutlicher Sonntag 21 Mai 1966 Das Ferienkind 4 Juni 1966 Schlingensteller am Werk 18 Juni 1966 Die Forsthauspension 2 Juli 1966 Revier verseucht 16 Juli 1966 In letzter Minute 30 Juli 1966 Ein guter Einfall 13 August 1966 Die Giftpilze 27 August 1966 Ein Schritt vom Wege 10 September 1966 Die Treibjagd 24 September 1966 Das Jubilaum 8 Oktober 1966 Not am Mann 22 Oktober 1966 MusikDie Musik stammt von dem deutschen Komponisten Werner Eisbrenner der fur bekannte Filme die Musik schrieb WeblinksForster Horn bei IMDbFilme von Erik Ode Herrliche Zeiten 1950 Skandal in der Botschaft 1950 Der Kampf der Tertia 1952 So ein Affentheater 1953 Schlagerparade 1953 Der erste Kuss 1954 An jedem Finger zehn 1954 Heldentum nach Ladenschluss 1955 Wunschkonzert 1955 Musik im Blut 1955 Lugen haben hubsche Beine 1956 Der Mustergatte 1956 Einmal eine grosse Dame sein 1957 Liebe Jazz und Ubermut 1957 Und abends in die Scala 1958 Ohne Mutter geht es nicht 1958 Scala total verruckt 1958 Was eine Frau im Fruhling traumt 1959 Wenn das mein grosser Bruder wusste 1959 Schlager Raketen 1960 Heute gehn wir bummeln 1961