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Der Gösselsdorfer See slow Goslinsko jezero ist ein Badesee in den Gemeinden Eberndorf und Sittersdorf im Südosten Kärnt

Gösselsdorfer See

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Gösselsdorfer See
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Der Gösselsdorfer See (slow.: Goslinsko jezero) ist ein Badesee in den Gemeinden Eberndorf und Sittersdorf im Südosten Kärntens.

Gösselsdorfer See
Blick auf das öffentliche Strandbad
Geographische Lage bei Eberndorf
Zuflüsse nur unbedeutende
Abfluss Richtung Drau
Daten
Koordinaten 46° 33′ 52″ N, 14° 37′ 13″ O46.56444444444414.620277777778469Koordinaten: 46° 33′ 52″ N, 14° 37′ 13″ O
Höhe über Meeresspiegel 469 m ü. A.
Fläche 32 ha
Volumen 608.000 m³
Maximale Tiefe 3 m
Mittlere Tiefe 1,9 m
Einzugsgebiet 28,81 km²

Besonderheiten

wird hauptsächlich durch Grundwasser gespeist

Der See liegt am Ostrand der Rückersdorfer Platte und ist der am stärksten verlandete See im Kärntner Unterland. Von der ursprünglich vorhandenen Fläche von 1 km² sind nur mehr rund 32 ha freie Wasserfläche vorhanden. Die maximale Wassertiefe beträgt 3 m, durch die geringe Tiefe ist der See reich mit See- und Teichrosen sowie mit Unterwasserpflanzen bewachsen. An den Ufern befinden sich breite Schilfbestände mit Schilfrohr, Breitblättrigem Rohrkolben, Teich- und Schneidebinse und Igelkolben. Aus den angrenzenden Verlandungsmooren gelangen Huminsäuren in den See und rufen eine bräunliche Färbung hervor.

Der Gösselsdorfer See liegt in einem 476 ha großen Landschaftsschutzgebiet (LGBl. Nr. 51/1970, 101/1979 und 73/1986). Südlich des Sees befindet sich seit 1986 ein 23,4 ha großes Gebiet unter Naturschutz gestellt (LGBl. Nr. 71/1986).

Der See wird hauptsächlich durch Grundwasser gespeist, die Durchflutung ist im Sommer mit 300–400 l/s recht stark. Der Abfluss entwässert in die Drau.

Tiere im Gösselsdorfer See

Im Gösselsdorfer See kommen folgende 11 Fischarten vor:

  • Aitel (Leuciscus cephalus)
  • Graskarpfen (Ctenopharyngodon idella)
  • Brachse (Abramis brama)
  • Flussbarsch (Perca fluviatilis)
  • Hecht (Esox lucius)
  • Karpfen (Cyprinus carpio)
  • Rotauge (Rutilus rutilus)
  • Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus)
  • Schleie (Tinca tinca)
  • Silberkarpfen (Hypophthalmichthys molitrix)
  • Wels (Silurus glanis)

Der See ist während des Vogelzugs als Rastplatz von Bedeutung.

Siehe auch

  • Kärntner Seen

Einzelnachweise

  1. Gösselsdorfer See (Kärntner Institut für Seenforschung) (Memento des Originals vom 26. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

Weblinks

Commons: Gösselsdorfer See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gösselsdorfer See (Kärntner Institut für Seenforschung)
Kärntner Seen

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:00

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Der Gosselsdorfer See slow Goslinsko jezero ist ein Badesee in den Gemeinden Eberndorf und Sittersdorf im Sudosten Karntens Gosselsdorfer SeeBlick auf das offentliche StrandbadGeographische Lage bei EberndorfZuflusse nur unbedeutendeAbfluss Richtung DrauDatenKoordinaten 46 33 52 N 14 37 13 O 46 564444444444 14 620277777778 469 Koordinaten 46 33 52 N 14 37 13 OGosselsdorfer See Karnten Hohe uber Meeresspiegel 469 m u A Flache 32 haVolumen 608 000 m Maximale Tiefe 3 mMittlere Tiefe 1 9 mEinzugsgebiet 28 81 km Besonderheiten wird hauptsachlich durch Grundwasser gespeist Der See liegt am Ostrand der Ruckersdorfer Platte und ist der am starksten verlandete See im Karntner Unterland Von der ursprunglich vorhandenen Flache von 1 km sind nur mehr rund 32 ha freie Wasserflache vorhanden Die maximale Wassertiefe betragt 3 m durch die geringe Tiefe ist der See reich mit See und Teichrosen sowie mit Unterwasserpflanzen bewachsen An den Ufern befinden sich breite Schilfbestande mit Schilfrohr Breitblattrigem Rohrkolben Teich und Schneidebinse und Igelkolben Aus den angrenzenden Verlandungsmooren gelangen Huminsauren in den See und rufen eine braunliche Farbung hervor Der Gosselsdorfer See liegt in einem 476 ha grossen Landschaftsschutzgebiet LGBl Nr 51 1970 101 1979 und 73 1986 Sudlich des Sees befindet sich seit 1986 ein 23 4 ha grosses Gebiet unter Naturschutz gestellt LGBl Nr 71 1986 Der See wird hauptsachlich durch Grundwasser gespeist die Durchflutung ist im Sommer mit 300 400 l s recht stark Der Abfluss entwassert in die Drau Tiere im Gosselsdorfer SeeIm Gosselsdorfer See kommen folgende 11 Fischarten vor Aitel Leuciscus cephalus Graskarpfen Ctenopharyngodon idella Brachse Abramis brama Flussbarsch Perca fluviatilis Hecht Esox lucius Karpfen Cyprinus carpio Rotauge Rutilus rutilus Rotfeder Scardinius erythrophthalmus Schleie Tinca tinca Silberkarpfen Hypophthalmichthys molitrix Wels Silurus glanis Der See ist wahrend des Vogelzugs als Rastplatz von Bedeutung Siehe auchKarntner SeenEinzelnachweiseGosselsdorfer See Karntner Institut fur Seenforschung Memento des Originals vom 26 September 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2WeblinksCommons Gosselsdorfer See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gosselsdorfer See Karntner Institut fur Seenforschung Karntner Seen Afritzer See Aichwaldsee Badesee Kirschentheuer Bassgeigensee Brennsee Dietrichsteiner See Dosener See Egelsee Faaker See Falkertsee Farchtensee Feistritzer Stausee Ferlacher Badesee Ferlacher Stausee Flatschacher See Flattnitzer See Forstsee Goggausee Gosselsdorfer See Gradensee Greifenburger Badesee Griffner See Grossedlinger Teich Grosser Muhldorfer See Grosssee Gurksee Hafnersee Haidensee Hochwurtenspeicher Horzendorfer See Jeserzer See Keutschacher See Kleinsee Klopeiner See Kraiger See Langsee Leonharder See Linsendorfer See Magdalensee Maltschacher See Meeraugen Stausee Margaritze Millstatter See Moosburger Mitterteich Moosburger Muhlteich Naturbadesee Lavamund Oscheniksee Ossiacher See Penkensee Pirkdorfer See Pressegger See Rauschelesee Sandersee Schwarzsee St Andraer See St Johanner Badesee St Urbaner See Silbersee Sonnegger See Stappitzer See Stausee Soboth Strussnigteich Tatschnigteich Techelsberger Kleinsee Torersee Trattnigteich Turnersee Turracher Grunsee Turracher Schwarzsee Turracher See Vassacher See Villacher Grunsee Volkermarkter Stausee Wangenitzsee Weissensee Wernberger Badesee Wolayer See Worthersee Zirmsee Zmulner See Zollnersee

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