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Günter Rohrbach 23 Oktober 1928 in Neunkirchen Saar ist ein deutscher Kinofilm und Fernsehproduzent Günter Rohrbach bei

Günter Rohrbach

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Günter Rohrbach (* 23. Oktober 1928 in Neunkirchen (Saar)) ist ein deutscher Kinofilm- und Fernsehproduzent.

Leben

Günter Rohrbach, Sohn eines Kaufmanns, erwarb 1949 in Neunkirchen das Abitur und studierte Germanistik, Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaften in Bonn, München und Paris, wo er vor allem den Studentischen Filmclub besuchte. Am Stadttheater Saarbrücken übernahm er Regieassistenzen; er gründete mit Freunden eine private Theatergruppe und inszenierte Stücke von Jean-Paul Sartre und Günther Weisenborn. Als er 1953 zum zweiten Mal an die Universität Bonn ging, engagierte er sich mit Wilfried Berghahn, dem Mitbegründer der Zeitschrift Filmkritik, und Jürgen Habermas beim Filmclub. Als Berghahn eine feste Stelle beim Südwestfunk bekam, übernahm Rohrbach dessen wöchentliche Radiokolumnen über jeweils einen gerade angelaufenen Film. Hinzu kamen zahlreiche Kritiken in der Filmkritik.

1957 wurde Rohrbach mit einer Arbeit über Grimmelshausens Simplicissimus an der Universität Bonn zum Dr. phil. promoviert. Anschließend volontierte er im Bonner General-Anzeiger, für den er nach dem Volontariat als Gerichtsreporter tätig war. Für den Südwestfunk realisierte Rohrbach 1960 den Dokumentarfilm Der Krieg findet im Kino statt, der deutsche Kriegsfilme ins Visier nahm. Zunächst blieb es noch bei einer theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, und er konnte sich zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, Filmproduzent zu sein.

1961 bewarb er sich beim Programmdirektor des WDR Hans-Joachim Lange um eine Stelle und wurde dessen Assistent. Zu dieser Zeit gab es in der Bundesrepublik nur ein Fernsehprogramm, der WDR war der größte Sender im Verbund der ARD; im Juni 1961 wurde der Staatsvertrag über die Errichtung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) unterzeichnet, parallel entwickelten die ARD-Anstalten Konzeptionen für die Einrichtung der Dritten Programme.

1963 übertrug der Intendant Klaus von Bismarck Rohrbach die Leitung eines Planungsstabs für das neu zu schaffende Dritte Fernsehprogramm des WDR. Er verpflichtete Peter Märthesheimer, Reinold E. Thiel, Peter Laudan und Herbert Janssen als Mitarbeiter und entwickelte mit ihnen konkrete Pläne. 1965, kurz vor Sendebeginn des Dritten Programms, bot ihm Lange an, die Leitung der Hauptabteilung Fernsehspiel im Ersten Programm zu übernehmen. Die Produktionen dieses Bereichs waren in den frühen 1960er Jahren noch sehr theaterfixiert. Viele Zulieferungen kamen von der Bavaria. Rohrbachs Konzept sah eine Befreiung aus Studios und Kulissen vor, es ging ihm um eine Abbildung der Realität. In dem paradigmatischen Text Bildungstheater oder Zeittheater überdachte er grundlegend die ästhetischen, technischen und medialen Zusammenhänge der Fiktion im Fernsehen.

Er holte sich Volker Canaris, Peter Märthesheimer und Joachim von Mengershausen in die Redaktion, Gunther Witte war bereits da, Wolf-Dietrich Brücker kam etwas später hinzu. Rohrbach arbeitete eng mit einigen Protagonisten des Neuen Deutschen Films zusammen wie Hellmuth Costard, Rainer Werner Fassbinder, Hans W. Geißendörfer, Reinhard Hauff, Klaus Lemke, Edgar Reitz, Helma Sanders-Brahms, Volker Schlöndorff, Rudolf Thome, Margarethe von Trotta oder Wim Wenders. Eine enge Zusammenarbeit entwickelte sich mit Regisseuren wie Peter Beauvais, Tom Toelle, Peter Zadek und vor allem Wolfgang Petersen.

Zu den wichtigsten Autoren gehörten Wolfgang Menge, Tankred Dorst oder Leo Lehman. Rohrbachs Produktionen waren zum Teil heftig umstritten, so zum Beispiel Fassbinders Acht Stunden sind kein Tag oder die damals noch als skandalös empfundenen Homosexuellen-Dramen Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt von Rosa von Praunheim und Die Konsequenz von Wolfgang Petersen. Spektakulär waren auch die von Wolfgang Menge geschriebenen Filme Das Millionenspiel und Smog. Gegen das Votum aller übrigen Fernsehspielchefs der ARD setzte er 1978 den Kauf der US-Serie Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß durch. In Rohrbachs Auftrag entwickelte Gunther Witte die Idee für die Fernsehreihe Tatort.

Ab 1972 war Rohrbach auch für die Unterhaltung zuständig, später auch noch für das Nachmittagsprogramm. Damit war er beispielsweise für so erfolgreiche Serien der Fernsehgeschichte verantwortlich wie Klimbim, Am laufenden Band, die erste deutsche Talkshow Je später der Abend, die erste deutsche Sitcom Ein Herz und eine Seele oder Plattenküche und die Otto-Shows.

Rohrbach war von 1979 bis 1994 Geschäftsführer der Bavaria Film in München. Die neue Tätigkeit begann mit einer großen Herausforderung: Das Boot zu produzieren, den bis dahin teuersten deutschen Film. Wolfgang Petersen, Rohrbach aus der WDR-Zeit verbunden, war der Regisseur seiner Wahl, der auch das Drehbuch schrieb. Lothar-Günther Buchheim, der Autor der Buchvorlage, verhielt sich unberechenbar. Die Professionalität des Teams (Kamera: Jost Vacano, Ausstattung: Rolf Zehetbauer, Special Effects: Theo Nischwitz) und das Durchhaltevermögen der Schauspieler (darunter Jürgen Prochnow, Herbert Grönemeyer, Uwe Ochsenknecht, Klaus Wennemann, Heinz Hoenig, Otto Sander) führten das Unternehmen zum Erfolg. Es entstanden eine Kinofassung (143 Minuten), uraufgeführt am 17. September 1981 in München, und eine zunächst dreiteilige Fernsehfassung (308 Min.), die 1985 erstmals gesendet wurde. 1997 wurde ein Director’s Cut hergestellt (208 Min.). Die Produktionskosten wurden mit 30 Millionen DM angegeben. Als einziger deutscher Film bisher erhielt Das Boot sechs Oscar-Nominierungen.

Auch andere Großprojekte, zum Beispiel Die unendliche Geschichte, Fassbinders Berlin Alexanderplatz und Klaus Emmerichs Rote Erde, fielen in Rohrbachs erste Münchner Jahre. Es folgten Schimanski-Tatortfolgen, die Loriot-Filme, mehrere Dominik-Graf-Filme, der erste Helmut-Dietl-Film, insgesamt etwa dreißig Kinofilme. Der erste Film nach dem Fall der Mauer trug den Titel Go Trabi Go. 1994 verließ Rohrbach die Bavaria und wurde freier Produzent.

Rohrbach hat sich nie als potentieller Drehbuchautor oder Regisseur gesehen, sondern als Ermöglicher von Projekten, die ihm am Herzen lagen. Auch als freier Filmproduzent verfolgt er dieses Ziel. Dazu gehören die Suche nach dem Stoff, die Entwicklung des Drehbuchs, die Auswahl des Regisseurs, das Casting, die Zusammenstellung des Teams, die Finanzierung, der Umgang mit den Fördergremien, die Verbindung mit Verleihfirmen und Fernsehanstalten, die Beobachtung der Dreharbeiten, des Schnitts, der Tonmischung, die publizistische Kampagne, die Premiere. Es gab große Erfolge, dazu gehörten Die Apothekerin, Aimée & Jaguar, Die weiße Massai und Anonyma – Eine Frau in Berlin, aber auch Enttäuschungen über die Resonanz; das war zum Beispiel bei Hotel Lux der Fall.

Günter Rohrbach war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie und bis 2010 gemeinsam mit Senta Berger der erste Präsident der Deutschen Filmakademie. Er hat an der Hochschule für Fernsehen und Film München gelehrt und wurde dort zum Honorarprofessor ernannt. 2011 initiierte seine Geburtsstadt Neunkirchen mit ihm den Günter-Rohrbach-Filmpreis. 2017 wurde er von der Landeshauptstadt München mit dem Kulturellen Ehrenpreis ausgezeichnet. 2023 war er Interviewpartner für den Film Jeder schreibt für sich allein von Dominik Graf.

Rohrbach lebt in München-Bogenhausen und ist mit der deutschen Fernsehjournalistin und Drehbuchautorin Angelika Wittlich verheiratet.

Filmografie (Auswahl)

Als Leiter des WDR-Fernsehspiels:

  • 1968: Mord in Frankfurt (Regie: Rolf Hädrich)
  • 1969: Rotmord (Regie: Peter Zadek)
  • 1969: Brandstifter (Regie Klaus Lemke)
  • 1970: Das Millionenspiel (Regie: Tom Toelle)
  • 1971: Der Pott (Regie: Peter Zadek)
  • 1972: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (Regie: Wim Wenders)
  • 1972: Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt (Regie: Rosa von Praunheim)
  • 1972: Acht Stunden sind kein Tag (Regie: Rainer Werner Fassbinder)
  • 1973: Der scharlachrote Buchstabe (Regie: Wim Wenders)
  • 1973: Smog (Regie: Wolfgang Petersen nach Wolfgang Menge)
  • 1973: Welt am Draht (Regie: Rainer Werner Fassbinder)
  • 1974: Martha (Regie: Rainer Werner Fassbinder)
  • 1973–1976: Ein Herz und eine Seele (Sitcom von Wolfgang Menge)
  • 1974: Die Verrohung des Franz Blum (Regie: Reinhard Hauff)
  • 1975: Falsche Bewegung (Regie: Wim Wenders)
  • 1976: Shirins Hochzeit (Regie: Helma Sanders-Brahms)
  • 1977: Stunde Null (Regie: Edgar Reitz)
  • 1979: Die Konsequenz (Regie: Wolfgang Petersen)
  • 1979: Aus einem deutschen Leben (Regie: Theodor Kotulla)

Als Geschäftsführer der Bavaria Film:

  • 1980: Berlin Alexanderplatz (Regie: Rainer Werner Fassbinder)
  • 1981–1985: Das Boot (Regie: Wolfgang Petersen)
  • 1983: Die wilden Fünfziger (Regie: Peter Zadek)
  • 1983: Rote Erde (Regie: Peter Stripp / Klaus Emmerich) – TV
  • 1984: Die unendliche Geschichte (Regie: Wolfgang Petersen) – Co-Produzent
  • 1984: Der Schneemann (Regie: Peter F. Bringmann)
  • 1985: Tatort – Zahn um Zahn (Regie: Hajo Gies)
  • 1986: Väter und Söhne (Regie: Bernhard Sinkel) – TV
  • 1987: Tatort – Zabou (Regie: Hajo Gies)
  • 1988: Ödipussi (Regie: Loriot) – Co-Produzent
  • 1988: Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle (Regie: Dieter Dorn)
  • 1988: Die Katze (Regie: Dominik Graf)
  • 1989: Zwei Frauen (Regie: Carl Schenkel)
  • 1989: Letzte Ausfahrt Brooklyn (Regie: Uli Edel) – Co-Produzent
  • 1990: Butterbrot (Regie: Gabriel Barylli)
  • 1990: Spieler (Regie: Dominik Graf)
  • 1990: Go Trabi Go (Regie: Peter Timm)
  • 1991: Wildfeuer (Regie: Jo Baier)
  • 1991: Pappa ante portas (Regie: Loriot) – Co-Produzent
  • 1992: Schtonk! (Regie: Helmut Dietl)
  • 1992: Stalingrad (Regie: Joseph Vilsmaier)
  • 1992: Go Trabi Go 2 (Regie: Wolfgang Büld, Reinhard Klooss)
  • 1993: Charlie & Louise – Das doppelte Lottchen (Regie: Joseph Vilsmaier)
  • 1994: Die Sturzflieger (Regie: Peter F. Bringmann)
  • 1994: Die Sieger (Regie: Dominik Graf)

Als freier Produzent:

  • 1994: Rennschwein Rudi Rüssel (Regie: Peter Timm)
  • 1996: Die Apothekerin (Regie: Rainer Kaufmann)
  • 1997: Aimée & Jaguar (Regie: Max Färberböck)
  • 1997: (Regie: Jan Schütte)
  • 1998: Die Bubi-Scholz-Story (Regie: Roland Suso Richter) – TV
  • 1999: Eine Hand voll Gras (Regie: Roland Suso Richter)
  • 2000: (Regie: Rainer Kaufmann)
  • 2001: Der Zimmerspringbrunnen (Regie: Peter Timm)
  • 2003: Der Job seines Lebens (Regie: Rainer Kaufmann) – TV
  • 2003: Der Herr der Wüste (Regie: Vivian Naefe) – TV
  • 2004: Der Job seines Lebens 2 – Wieder im Amt (Regie: Hajo Gies) – TV
  • 2005: Die weiße Massai (Regie: Hermine Huntgeburth)
  • 2007: Teufelsbraten (Regie: Hermine Huntgeburth) – TV
  • 2008: Anonyma – Eine Frau in Berlin (Regie: Max Färberböck)
  • 2009: Effi Briest (Regie: Hermine Huntgeburth)
  • 2011: Hotel Lux (Regie: Leander Haußmann)
  • 2013: Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht (Regie: Edgar Reitz) – Präsentation
  • 2017: Das Pubertier – Der Film (Regie: Leander Haußmann)

Auszeichnungen

  • 1970: Goldene Kamera für innovatives Fernsehspielprogramm
  • 1972: Silbernes Blatt der Dramatiker Union
  • 1978: Goldene Kamera für die US-Fernsehserie Holocaust
  • 1981: Adolf-Grimme-Preis: Ehrende Anerkennung für Berlin Alexanderplatz (zusammen mit Peter Märthesheimer)
  • 1982: Deutscher Filmpreis in Silber für Das Boot
  • 1983: BAFTA Award für Das Boot
  • 1983: Emmy Award für Das Boot
  • 1984: Bayerischer Filmpreis für die Die unendliche Geschichte
  • 1989: Besondere Ehrung beim Adolf-Grimme-Preis
  • 1990: Deutscher Filmpreis in Gold für Letzte Ausfahrt Brooklyn
  • 1990: Bayerischer Fernsehpreis für die Serie Rote Erde
  • 1992: Deutscher Filmpreis in Gold für Schtonk!
  • 1992: Oscar-Nominierung und Golden-Globe-Nominierung für Schtonk!
  • 1993: Bayerischer Filmpreis für Stalingrad
  • 1994: Deutscher Filmpreis: Ehrenpreis
  • 1998: Bayerischer Filmpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten
  • 2000: Golden-Globe-Nominierung für Aimée & Jaguar
  • 2007: Goldene Kamera für Jubiläum Das Boot
  • 2007: Filmpreis der Stadt München
  • 2009: Berlinale Kamera
  • 2010: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin
  • 2011: SPIO-Ehrenmedaille
  • 2014: Deutscher Schauspielerpreis – Ehrenpreis für Inspiration
  • 2017: Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
  • 2023: Ehrenbürgerrecht der Kreisstadt Neunkirchen

Filmporträts über Günter Rohrbach

  • 2008: Ich habe den Film im Kopf von Antje Harries
  • 2013: Ich habe mich immer eingemischt von Boris Penth
  • 2018: WDR Geschichte(n) – Eine Zeitreise in 14 Interviews: Günter Rohrbach von Klaus Michael Heinz (online in der WDR Mediathek)

Literatur

  • Hans Helmut Prinzler (Hrsg.): In guter Gesellschaft. Günter Rohrbach. Texte über Film und Fernsehen. Verlag Bertz + Fischer, Berlin 2008. ISBN 978-3-86505-186-8.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 6: N – R. Mary Nolan – Meg Ryan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 598.
  • Dominik Graf, Felix Von Boehm: Jeder schreibt für sich allein - Schriftsteller im Nationalsozialismus.- Dokumentarfilm, 168 Minuten, RBB, 2023, ([1])

Weblinks

Commons: Günter Rohrbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Günter Rohrbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Günter Rohrbach bei IMDb
  • Günter Rohrbach bei filmportal.de (mit Fotogalerie)
  • Ein Anwalt der Massen und deren Erzieher – Porträt zum 80. Geburtstag von Günter Rohrbach bei welt.de, 23. Oktober 2008

Einzelnachweise

  1. Eine Auswahl ist nachgedruckt in: Hans Helmut Prinzler (Hrsg.): In guter Gesellschaft. Günter Rohrbach. Texte über Film und Fernsehen. Verlag Bertz + Fischer, Berlin 2008. ISBN 978-3-86505-186-8.
  2. Radiointerview HR2 Doppelkopf vom 6. Januar 2012
  3. zuerst in: Hansjörg Schmitthenner (Hrsg.): Acht Fernsehspiele. München: Piper 1966
  4. Siehe auch: Wolfgang Petersen/Ulrich Greiwe: Ich liebe die großen Geschichten. Vom „Tatort“ bis nach Hollywood. Köln: Kiepenheuer und Witsch 1997.
  5. Mit Krimis hatte ich nie was am Hut! Bericht über den Tatort-Erfinder Gunther Witte bei Spiegel online, abgerufen am 23. August 2014.
  6. Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums Frankfurt am Main, Kinematograph Nr. 21. Henschel, Berlin 2006, ISBN 978-3-89487-550-3
  7. Iris Berben und Bruno Ganz neues Präsidentenpaar der Deutschen Filmakademie. Filmportal, 15. Februar 2010, abgerufen am 12. Januar 2020. 
  8. https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/der_tag/archiv/20230823_1600/kultur_aktuell_1745.html
  9. Saarbrücker Zeitung.de: Neunkirchen: Günter-Rohrbach-Filmpreis-Gala
  10. Auszeichnungen der Berlinale 2009, abgerufen am 29. April 2017.
  11. Jurybegründung (Memento des Originals vom 2. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  12. Von Neunkirchen aus in die große Film-Welt. In: saarbruecker-zeitung.de. 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023. 
Normdaten (Person): GND: 105382329 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no00021769 | VIAF: 15231479 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rohrbach, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kinofilm- und Fernsehproduzent
GEBURTSDATUM 23. Oktober 1928
GEBURTSORT Neunkirchen (Saar)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:51

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Gunter Rohrbach 23 Oktober 1928 in Neunkirchen Saar ist ein deutscher Kinofilm und Fernsehproduzent Gunter Rohrbach bei der Verleihung des Kulturellen Ehrenpreises der Stadt Munchen 2015 an Werner Herzog im Festsaal des Alten RathausesLebenStern von Gunter Rohrbach auf dem Boulevard der Stars in Berlin Gunter Rohrbach Sohn eines Kaufmanns erwarb 1949 in Neunkirchen das Abitur und studierte Germanistik Philosophie Psychologie und Theaterwissenschaften in Bonn Munchen und Paris wo er vor allem den Studentischen Filmclub besuchte Am Stadttheater Saarbrucken ubernahm er Regieassistenzen er grundete mit Freunden eine private Theatergruppe und inszenierte Stucke von Jean Paul Sartre und Gunther Weisenborn Als er 1953 zum zweiten Mal an die Universitat Bonn ging engagierte er sich mit Wilfried Berghahn dem Mitbegrunder der Zeitschrift Filmkritik und Jurgen Habermas beim Filmclub Als Berghahn eine feste Stelle beim Sudwestfunk bekam ubernahm Rohrbach dessen wochentliche Radiokolumnen uber jeweils einen gerade angelaufenen Film Hinzu kamen zahlreiche Kritiken in der Filmkritik 1957 wurde Rohrbach mit einer Arbeit uber Grimmelshausens Simplicissimus an der Universitat Bonn zum Dr phil promoviert Anschliessend volontierte er im Bonner General Anzeiger fur den er nach dem Volontariat als Gerichtsreporter tatig war Fur den Sudwestfunk realisierte Rohrbach 1960 den Dokumentarfilm Der Krieg findet im Kino statt der deutsche Kriegsfilme ins Visier nahm Zunachst blieb es noch bei einer theoretischen Beschaftigung mit dem Thema und er konnte sich zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen Filmproduzent zu sein 1961 bewarb er sich beim Programmdirektor des WDR Hans Joachim Lange um eine Stelle und wurde dessen Assistent Zu dieser Zeit gab es in der Bundesrepublik nur ein Fernsehprogramm der WDR war der grosste Sender im Verbund der ARD im Juni 1961 wurde der Staatsvertrag uber die Errichtung des Zweiten Deutschen Fernsehens ZDF unterzeichnet parallel entwickelten die ARD Anstalten Konzeptionen fur die Einrichtung der Dritten Programme 1963 ubertrug der Intendant Klaus von Bismarck Rohrbach die Leitung eines Planungsstabs fur das neu zu schaffende Dritte Fernsehprogramm des WDR Er verpflichtete Peter Marthesheimer Reinold E Thiel Peter Laudan und Herbert Janssen als Mitarbeiter und entwickelte mit ihnen konkrete Plane 1965 kurz vor Sendebeginn des Dritten Programms bot ihm Lange an die Leitung der Hauptabteilung Fernsehspiel im Ersten Programm zu ubernehmen Die Produktionen dieses Bereichs waren in den fruhen 1960er Jahren noch sehr theaterfixiert Viele Zulieferungen kamen von der Bavaria Rohrbachs Konzept sah eine Befreiung aus Studios und Kulissen vor es ging ihm um eine Abbildung der Realitat In dem paradigmatischen Text Bildungstheater oder Zeittheater uberdachte er grundlegend die asthetischen technischen und medialen Zusammenhange der Fiktion im Fernsehen Er holte sich Volker Canaris Peter Marthesheimer und Joachim von Mengershausen in die Redaktion Gunther Witte war bereits da Wolf Dietrich Brucker kam etwas spater hinzu Rohrbach arbeitete eng mit einigen Protagonisten des Neuen Deutschen Films zusammen wie Hellmuth Costard Rainer Werner Fassbinder Hans W Geissendorfer Reinhard Hauff Klaus Lemke Edgar Reitz Helma Sanders Brahms Volker Schlondorff Rudolf Thome Margarethe von Trotta oder Wim Wenders Eine enge Zusammenarbeit entwickelte sich mit Regisseuren wie Peter Beauvais Tom Toelle Peter Zadek und vor allem Wolfgang Petersen Zu den wichtigsten Autoren gehorten Wolfgang Menge Tankred Dorst oder Leo Lehman Rohrbachs Produktionen waren zum Teil heftig umstritten so zum Beispiel Fassbinders Acht Stunden sind kein Tag oder die damals noch als skandalos empfundenen Homosexuellen Dramen Nicht der Homosexuelle ist pervers sondern die Situation in der er lebt von Rosa von Praunheim und Die Konsequenz von Wolfgang Petersen Spektakular waren auch die von Wolfgang Menge geschriebenen Filme Das Millionenspiel und Smog Gegen das Votum aller ubrigen Fernsehspielchefs der ARD setzte er 1978 den Kauf der US Serie Holocaust Die Geschichte der Familie Weiss durch In Rohrbachs Auftrag entwickelte Gunther Witte die Idee fur die Fernsehreihe Tatort Ab 1972 war Rohrbach auch fur die Unterhaltung zustandig spater auch noch fur das Nachmittagsprogramm Damit war er beispielsweise fur so erfolgreiche Serien der Fernsehgeschichte verantwortlich wie Klimbim Am laufenden Band die erste deutsche Talkshow Je spater der Abend die erste deutsche Sitcom Ein Herz und eine Seele oder Plattenkuche und die Otto Shows Rohrbach war von 1979 bis 1994 Geschaftsfuhrer der Bavaria Film in Munchen Die neue Tatigkeit begann mit einer grossen Herausforderung Das Boot zu produzieren den bis dahin teuersten deutschen Film Wolfgang Petersen Rohrbach aus der WDR Zeit verbunden war der Regisseur seiner Wahl der auch das Drehbuch schrieb Lothar Gunther Buchheim der Autor der Buchvorlage verhielt sich unberechenbar Die Professionalitat des Teams Kamera Jost Vacano Ausstattung Rolf Zehetbauer Special Effects Theo Nischwitz und das Durchhaltevermogen der Schauspieler darunter Jurgen Prochnow Herbert Gronemeyer Uwe Ochsenknecht Klaus Wennemann Heinz Hoenig Otto Sander fuhrten das Unternehmen zum Erfolg Es entstanden eine Kinofassung 143 Minuten uraufgefuhrt am 17 September 1981 in Munchen und eine zunachst dreiteilige Fernsehfassung 308 Min die 1985 erstmals gesendet wurde 1997 wurde ein Director s Cut hergestellt 208 Min Die Produktionskosten wurden mit 30 Millionen DM angegeben Als einziger deutscher Film bisher erhielt Das Boot sechs Oscar Nominierungen Auch andere Grossprojekte zum Beispiel Die unendliche Geschichte Fassbinders Berlin Alexanderplatz und Klaus Emmerichs Rote Erde fielen in Rohrbachs erste Munchner Jahre Es folgten Schimanski Tatortfolgen die Loriot Filme mehrere Dominik Graf Filme der erste Helmut Dietl Film insgesamt etwa dreissig Kinofilme Der erste Film nach dem Fall der Mauer trug den Titel Go Trabi Go 1994 verliess Rohrbach die Bavaria und wurde freier Produzent Rohrbach hat sich nie als potentieller Drehbuchautor oder Regisseur gesehen sondern als Ermoglicher von Projekten die ihm am Herzen lagen Auch als freier Filmproduzent verfolgt er dieses Ziel Dazu gehoren die Suche nach dem Stoff die Entwicklung des Drehbuchs die Auswahl des Regisseurs das Casting die Zusammenstellung des Teams die Finanzierung der Umgang mit den Fordergremien die Verbindung mit Verleihfirmen und Fernsehanstalten die Beobachtung der Dreharbeiten des Schnitts der Tonmischung die publizistische Kampagne die Premiere Es gab grosse Erfolge dazu gehorten Die Apothekerin Aimee amp Jaguar Die weisse Massai und Anonyma Eine Frau in Berlin aber auch Enttauschungen uber die Resonanz das war zum Beispiel bei Hotel Lux der Fall Gunter Rohrbach war 2003 eines der Grundungsmitglieder der Deutschen Filmakademie und bis 2010 gemeinsam mit Senta Berger der erste Prasident der Deutschen Filmakademie Er hat an der Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen gelehrt und wurde dort zum Honorarprofessor ernannt 2011 initiierte seine Geburtsstadt Neunkirchen mit ihm den Gunter Rohrbach Filmpreis 2017 wurde er von der Landeshauptstadt Munchen mit dem Kulturellen Ehrenpreis ausgezeichnet 2023 war er Interviewpartner fur den Film Jeder schreibt fur sich allein von Dominik Graf Rohrbach lebt in Munchen Bogenhausen und ist mit der deutschen Fernsehjournalistin und Drehbuchautorin Angelika Wittlich verheiratet Filmografie Auswahl Als Leiter des WDR Fernsehspiels 1968 Mord in Frankfurt Regie Rolf Hadrich 1969 Rotmord Regie Peter Zadek 1969 Brandstifter Regie Klaus Lemke 1970 Das Millionenspiel Regie Tom Toelle 1971 Der Pott Regie Peter Zadek 1972 Die Angst des Tormanns beim Elfmeter Regie Wim Wenders 1972 Nicht der Homosexuelle ist pervers sondern die Situation in der er lebt Regie Rosa von Praunheim 1972 Acht Stunden sind kein Tag Regie Rainer Werner Fassbinder 1973 Der scharlachrote Buchstabe Regie Wim Wenders 1973 Smog Regie Wolfgang Petersen nach Wolfgang Menge 1973 Welt am Draht Regie Rainer Werner Fassbinder 1974 Martha Regie Rainer Werner Fassbinder 1973 1976 Ein Herz und eine Seele Sitcom von Wolfgang Menge 1974 Die Verrohung des Franz Blum Regie Reinhard Hauff 1975 Falsche Bewegung Regie Wim Wenders 1976 Shirins Hochzeit Regie Helma Sanders Brahms 1977 Stunde Null Regie Edgar Reitz 1979 Die Konsequenz Regie Wolfgang Petersen 1979 Aus einem deutschen Leben Regie Theodor Kotulla Als Geschaftsfuhrer der Bavaria Film 1980 Berlin Alexanderplatz Regie Rainer Werner Fassbinder 1981 1985 Das Boot Regie Wolfgang Petersen 1983 Die wilden Funfziger Regie Peter Zadek 1983 Rote Erde Regie Peter Stripp Klaus Emmerich TV 1984 Die unendliche Geschichte Regie Wolfgang Petersen Co Produzent 1984 Der Schneemann Regie Peter F Bringmann 1985 Tatort Zahn um Zahn Regie Hajo Gies 1986 Vater und Sohne Regie Bernhard Sinkel TV 1987 Tatort Zabou Regie Hajo Gies 1988 Odipussi Regie Loriot Co Produzent 1988 Faust Vom Himmel durch die Welt zur Holle Regie Dieter Dorn 1988 Die Katze Regie Dominik Graf 1989 Zwei Frauen Regie Carl Schenkel 1989 Letzte Ausfahrt Brooklyn Regie Uli Edel Co Produzent 1990 Butterbrot Regie Gabriel Barylli 1990 Spieler Regie Dominik Graf 1990 Go Trabi Go Regie Peter Timm 1991 Wildfeuer Regie Jo Baier 1991 Pappa ante portas Regie Loriot Co Produzent 1992 Schtonk Regie Helmut Dietl 1992 Stalingrad Regie Joseph Vilsmaier 1992 Go Trabi Go 2 Regie Wolfgang Buld Reinhard Klooss 1993 Charlie amp Louise Das doppelte Lottchen Regie Joseph Vilsmaier 1994 Die Sturzflieger Regie Peter F Bringmann 1994 Die Sieger Regie Dominik Graf Als freier Produzent 1994 Rennschwein Rudi Russel Regie Peter Timm 1996 Die Apothekerin Regie Rainer Kaufmann 1997 Aimee amp Jaguar Regie Max Farberbock 1997 Regie Jan Schutte 1998 Die Bubi Scholz Story Regie Roland Suso Richter TV 1999 Eine Hand voll Gras Regie Roland Suso Richter 2000 Regie Rainer Kaufmann 2001 Der Zimmerspringbrunnen Regie Peter Timm 2003 Der Job seines Lebens Regie Rainer Kaufmann TV 2003 Der Herr der Wuste Regie Vivian Naefe TV 2004 Der Job seines Lebens 2 Wieder im Amt Regie Hajo Gies TV 2005 Die weisse Massai Regie Hermine Huntgeburth 2007 Teufelsbraten Regie Hermine Huntgeburth TV 2008 Anonyma Eine Frau in Berlin Regie Max Farberbock 2009 Effi Briest Regie Hermine Huntgeburth 2011 Hotel Lux Regie Leander Haussmann 2013 Die andere Heimat Chronik einer Sehnsucht Regie Edgar Reitz Prasentation 2017 Das Pubertier Der Film Regie Leander Haussmann Auszeichnungen1970 Goldene Kamera fur innovatives Fernsehspielprogramm 1972 Silbernes Blatt der Dramatiker Union 1978 Goldene Kamera fur die US Fernsehserie Holocaust 1981 Adolf Grimme Preis Ehrende Anerkennung fur Berlin Alexanderplatz zusammen mit Peter Marthesheimer 1982 Deutscher Filmpreis in Silber fur Das Boot 1983 BAFTA Award fur Das Boot 1983 Emmy Award fur Das Boot 1984 Bayerischer Filmpreis fur die Die unendliche Geschichte 1989 Besondere Ehrung beim Adolf Grimme Preis 1990 Deutscher Filmpreis in Gold fur Letzte Ausfahrt Brooklyn 1990 Bayerischer Fernsehpreis fur die Serie Rote Erde 1992 Deutscher Filmpreis in Gold fur Schtonk 1992 Oscar Nominierung und Golden Globe Nominierung fur Schtonk 1993 Bayerischer Filmpreis fur Stalingrad 1994 Deutscher Filmpreis Ehrenpreis 1998 Bayerischer Filmpreis Ehrenpreis des Bayerischen Ministerprasidenten 2000 Golden Globe Nominierung fur Aimee amp Jaguar 2007 Goldene Kamera fur Jubilaum Das Boot 2007 Filmpreis der Stadt Munchen 2009 Berlinale Kamera 2010 Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin 2011 SPIO Ehrenmedaille 2014 Deutscher Schauspielerpreis Ehrenpreis fur Inspiration 2017 Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt Munchen 2023 Ehrenburgerrecht der Kreisstadt NeunkirchenFilmportrats uber Gunter Rohrbach2008 Ich habe den Film im Kopf von Antje Harries 2013 Ich habe mich immer eingemischt von Boris Penth 2018 WDR Geschichte n Eine Zeitreise in 14 Interviews Gunter Rohrbach von Klaus Michael Heinz online in der WDR Mediathek LiteraturHans Helmut Prinzler Hrsg In guter Gesellschaft Gunter Rohrbach Texte uber Film und Fernsehen Verlag Bertz Fischer Berlin 2008 ISBN 978 3 86505 186 8 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 598 Dominik Graf Felix Von Boehm Jeder schreibt fur sich allein Schriftsteller im Nationalsozialismus Dokumentarfilm 168 Minuten RBB 2023 1 WeblinksCommons Gunter Rohrbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gunter Rohrbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Rohrbach bei IMDb Gunter Rohrbach bei filmportal de mit Fotogalerie Ein Anwalt der Massen und deren Erzieher Portrat zum 80 Geburtstag von Gunter Rohrbach bei welt de 23 Oktober 2008EinzelnachweiseEine Auswahl ist nachgedruckt in Hans Helmut Prinzler Hrsg In guter Gesellschaft Gunter Rohrbach Texte uber Film und Fernsehen Verlag Bertz Fischer Berlin 2008 ISBN 978 3 86505 186 8 Radiointerview HR2 Doppelkopf vom 6 Januar 2012 zuerst in Hansjorg Schmitthenner Hrsg Acht Fernsehspiele Munchen Piper 1966 Siehe auch Wolfgang Petersen Ulrich Greiwe Ich liebe die grossen Geschichten Vom Tatort bis nach Hollywood Koln Kiepenheuer und Witsch 1997 Mit Krimis hatte ich nie was am Hut Bericht uber den Tatort Erfinder Gunther Witte bei Spiegel online abgerufen am 23 August 2014 Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums Frankfurt am Main Kinematograph Nr 21 Henschel Berlin 2006 ISBN 978 3 89487 550 3 Iris Berben und Bruno Ganz neues Prasidentenpaar der Deutschen Filmakademie Filmportal 15 Februar 2010 abgerufen am 12 Januar 2020 https www rbb online de rbbkultur radio programm schema sendungen der tag archiv 20230823 1600 kultur aktuell 1745 html Saarbrucker Zeitung de Neunkirchen Gunter Rohrbach Filmpreis Gala Auszeichnungen der Berlinale 2009 abgerufen am 29 April 2017 Jurybegrundung Memento des Originals vom 2 Dezember 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Von Neunkirchen aus in die grosse Film Welt In saarbruecker zeitung de 8 November 2023 abgerufen am 8 November 2023 Normdaten Person GND 105382329 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no00021769 VIAF 15231479 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rohrbach GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Kinofilm und FernsehproduzentGEBURTSDATUM 23 Oktober 1928GEBURTSORT Neunkirchen Saar

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