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Die Familie Klein von Wi e senberg war eine altösterreichische Unternehmerfamilie deren Wurzeln in das ausgehende 18 Jah

Gebrüder Klein

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Die Familie Klein von Wi(e)senberg war eine altösterreichische Unternehmerfamilie, deren Wurzeln in das ausgehende 18. Jahrhundert zurückreichen und die die größte Bekanntheit während des 19. Jahrhunderts hatte. Sie war hauptsächlich in Mähren beheimatet.

Die bekanntesten Vertreter der Familie waren sechs Brüder in der zweiten Generation, die in zahlreichen Chroniken, vor allem in Mähren und Österreichisch-Schlesien erwähnt sind. In der Literatur findet man aber meist nur Franz und den jüngsten Hubert. Es ist auch nicht leicht zu entscheiden, ob erwähnte Leistungen wirklich auf einen einzelnen zutreffen oder nur der Einfachheit halber auf Franz bezogen werden, da dieser die Leitung der Gebrüder Klein sein ganzes Leben über innehatte.

Familiengeschichte

Erste Generation

Die Stammeltern sind Johann Friedrich Klein (* 8. Januar 1756 im Bezirk Mährisch-Schönberg; † 30. September 1835 in Groß Raigern) und Maria Elisabeth Hampel. Sie haben 1790 geheiratet.

Zweite Generation

  • Josef Engelbert (* 9. Februar 1792 in Wiesenberg in Mähren; † 28. September 1830 in Groß Raigern)
  • Franz (* 27. April 1800 in Wiesenberg; † 29. August 1855 in Seibersdorf in Österreich-Schlesien)
  • Engelbert (* 27. August 1797 in Wiesenberg; † 9. April 1830 in Jägerndorf)
  • Libor (* 2. Februar 1803 in Zuckmantel; † 9. Februar 1848 in Brünn)
  • Albert (* 16. Januar 1807 in Wiesenberg; † 31. Oktober 1877 in Zöptau)
  • Hubert (31. Dezember 1811 in Wiesenberg; † 28. Juli 1856 in Rzeszów in Polen).

Franz erlernte den Gärtnerberuf. Gemeinsam mit seinen Brüdern machte er sich bald selbständig und führte Straßen- und Wasserarbeiten durch.

Durch den guten Ruf, den das wachsende Unternehmen bald hatte, bekam dieses 1815 den ersten staatlichen Auftrag. Die Firma, die ihre Tätigkeiten bald auf alle Zweige des Bauwesens ausweitete, nahm Flussregulierungen vor, baute Straßen sowie Eisenbahnstrecken und errichtete Bahnhöfe. Von diesen Leistungen sind die Regulierung der March und der Bau der Semmeringbahn hervorzuheben.

Franz hatte die Leitung dieser Unternehmen bis zu seinem Tode inne. Er gilt als sozial engagiert und richtete beispielsweise Spinnschulen ein.

Verheiratet war Franz mit Franziska Hillebrandt aus Brünn, mit der er vier Kinder hatte.

Im Jahr 1859 erhielt Albert Klein den österreichischen Adelstitel Edler, 1864 das Prädikat Ritter und 1872 den Titel Freiherr, so dass er sich fortan Albert Klein von Wisenberg nannte. In der Folge wurde dieser Titel auch auf seinen Neffen Franz, den Sohn seines Bruders Franz, übertragen. Er gründete 1862 die Aktienzuckerfabrik Keltschan. Albert war verheiratet mit Amalie Langer aus Schlesien. Mit ihr hatte er elf Kinder.

Hubert Klein trat nach dem technischen Studium in die Unternehmen seiner Brüder ein und beschäftigte sich vor allem mit dem Braunkohlebergbau in Tscheitsch (Bezirk Göding). In der ebenfalls dort errichteten Glashütte wurde erstmals aus Braunkohle hergestelltes Gas nach selbst entwickeltem Verfahren im Jahr 1852 produktiv verwendet. Auch er gründete zahlreiche wohltätige Stiftungen. Verheiratet war er mit Franziska Podušková.

Weitere Nachkommen

  • Franziska (1853–1940), Tochter von Franz Klein von Wisenberg und Leopoldine Hauptmann (5. Generation), war verheiratet mit Franz von Ringhoffer.
  • Friederike (1855–1936), eine weitere Tochter, war verheiratet mit Emanuel Freiherr von Ringhoffer.
  • Marie (1858–1951), eine weitere Tochter, war verheiratet in erster Ehe mit Carl Freiherr von Ludwig, k.u.k. Feldmarschall-Leutnant, und in zweiter Ehe mit Viktor Freiherr von Ringhoffer.
  • Emmy Freiin von Ringhoffer (1858–1947), Tochter von Franz Freiherr von Ringhoffer und Josephine Schallowetz, war verheiratet mit Franz Freiherr Klein von Wisenberg (1851–1930)

Die Familie heute

Die Nachkommen der Familie leben in Österreich und Deutschland.

Bauunternehmung Gebrüder Klein

Die Brüder Klein gehörten zu den Pionieren des Eisenbahnbaus in der k.k. Monarchie. Die erste von ihnen errichtete Strecke entstand 1837 mit der ersten Etappe der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn zwischen Wien und Gänserndorf, zugleich die erste Dampfeisenbahn in Österreich-Ungarn. Für die Erdarbeiten und die gemauerten Brücken verrechnete das Unternehmen einen Betrag von 175.599 Gulden.

1847 entstand das Unternehmen Gebrüder Klein (ab 1869 Gebr. Klein, A. Schmoll & Bau-Unternehmung, Wien, Praterstraße 60), gemeinsam mit zwei namhaften deutschen und österreichischen Ingenieuren. Zeitweise war auch der Bauunternehmer Carl von Schwarz am Unternehmen beteiligt. Zu den bedeutendsten in dieser Zeit errichteten Bauten zählte der Scheiteltunnel der Semmeringbahn. Mit der Kronprinz-Rudolfs-Bahn von St. Valentin/Amstetten nach Tarvis errichtete das Unternehmen zu Beginn der 1870er Jahre eine weitere Alpentransversale.

Bis 1873 errichteten die Brüder Klein über 3.500 Kilometer Bahnstrecken und Eisenbahnbrücken im gesamten Gebiet der k.u.k. Monarchie sowie in Mittel- und Osteuropa. Auch der heutige Prager Masaryk-Bahnhof (Masarykovo nádraží) wurde von einem Konsortium der Brüder gemeinsam mit Karl Adalbert Lanna errichtet.

Im Jahr 1844 erwarben die Brüder die Herrschaft Zöptau (tschechisch: Sobotin), und damit auch die alten (Zöptauer Gewerkschaft). Der Besitz dieser Werke ermöglichte es dem Unternehmen, den benötigten Stahl für die Bauten selbst und damit kostengünstiger und rascher herzustellen. In Zöptau entstand in der Folge eine Brückenbaufabrik, die vorerst Kettenbrücken herstellte, später auch andere Stahlbrücken. Bis zum Jahr 1898 wurden allein 1.436 Eisenbahnbrücken hergestellt. Darunter befinden sich beispielsweise die Eisenbahnbrücke Steyregg, die Donaubrücke Mauthausen, die Mauterner Brücke, die Wiener Nordwestbahnbrücke sowie die Nordbahnbrücke, einen Teil der Anghel-Saligny-Brücke bei Cernavoda (Rumänien) und die Elbbrücke Lauenburg (Deutschland). Auch die erste Wiener Reichsbrücke wurde vom Unternehmen gebaut.

Die Familie Klein war im 19. Jahrhundert durch Geschwisterehen mehrfach mit der Prager Industriellenfamilie Ringhoffer verbunden.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Klein, Franz (II.). In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 12. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1864, S. 44–49 (Digitalisat).
  • Franz Klein. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 378.
  • Hubert Klein. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1965, S. 380.
  • Petr Popelka, Zrod moderního podnikatelstva. Bratři Kleinové a podnikatelé v českých zemích a Rakouském císařství v éře kapitalistické industrializace, Ostrava 2011.
  • Exner: Gewerbe und Erfindungen, Teil 2, S. 142.
  • Großindustrie in Österreich, Bd. 6 S. 69; Slokar, S. 466.
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland, Literarisches Institut von Haas und Grabherr, Augsburg 1933 bis 1938 DNB 452544432.
  • Zdeněk Gába, Dagmar Tempírová-Kotrlá: Bratří Kleinové – stavitelé železnic. Okresní vlastivědné muzeum, Šumperk 2000, ISBN 80-85083-34-5 (= Knihovnička Severní Moravy, Band 27, Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung anlässlich des 200. Geburtstags von Franz Klein, tschechisch mit deutscher Zusammenfassung).

Weblinks

Commons: Familie Klein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Stammbaum der Familie Klein
  • Jak se žilo podnikavým bratrům (cz) (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  • Po stopách bratří Kleinů (cz) (Memento vom 22. Mai 2010 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Freiherrn Klein von Wisenberg, in web.archive.org
  2. Wien-Brünn-Wien: Die Gebrüder Klein, Franzensbrückenstraße (Mitte 19. Jhdt.). 30. August 2013, abgerufen am 13. Januar 2023 (deutsch). 
  3. ÖNB-ANNO - Zeitschrift des österreichischen Ingenieur-Vereines. Abgerufen am 13. Januar 2023. 
  4. ÖNB-ANNO - Zeitschrift des österreichischen Ingenieur-Vereines. Abgerufen am 13. Januar 2023. 
  5. ÖNB-ANNO - Zeitschrift des österreichischen Ingenieur-Vereines. Abgerufen am 13. Januar 2023. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:23

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Lithographie von Josef Kriehuber 1849Josef Engelbert 9 Februar 1792 in Wiesenberg in Mahren 28 September 1830 in Gross Raigern Franz 27 April 1800 in Wiesenberg 29 August 1855 in Seibersdorf in Osterreich Schlesien Engelbert 27 August 1797 in Wiesenberg 9 April 1830 in Jagerndorf Libor 2 Februar 1803 in Zuckmantel 9 Februar 1848 in Brunn Albert 16 Januar 1807 in Wiesenberg 31 Oktober 1877 in Zoptau Hubert 31 Dezember 1811 in Wiesenberg 28 Juli 1856 in Rzeszow in Polen Franz erlernte den Gartnerberuf Gemeinsam mit seinen Brudern machte er sich bald selbstandig und fuhrte Strassen und Wasserarbeiten durch Durch den guten Ruf den das wachsende Unternehmen bald hatte bekam dieses 1815 den ersten staatlichen Auftrag Die Firma die ihre Tatigkeiten bald auf alle Zweige des Bauwesens ausweitete nahm Flussregulierungen vor baute Strassen sowie Eisenbahnstrecken und errichtete Bahnhofe Von diesen Leistungen sind die Regulierung der March und der Bau der Semmeringbahn hervorzuheben Franz hatte die Leitung dieser Unternehmen bis zu seinem Tode inne Er gilt als sozial engagiert und richtete beispielsweise Spinnschulen ein Verheiratet war Franz mit Franziska Hillebrandt aus Brunn mit der er vier Kinder hatte Im Jahr 1859 erhielt Albert Klein den osterreichischen Adelstitel Edler 1864 das Pradikat Ritter und 1872 den Titel Freiherr so dass er sich fortan Albert Klein von Wisenberg nannte In der Folge wurde dieser Titel auch auf seinen Neffen Franz den Sohn seines Bruders Franz ubertragen Er grundete 1862 die Aktienzuckerfabrik Keltschan Albert war verheiratet mit Amalie Langer aus Schlesien Mit ihr hatte er elf Kinder Hubert Klein trat nach dem technischen Studium in die Unternehmen seiner Bruder ein und beschaftigte sich vor allem mit dem Braunkohlebergbau in Tscheitsch Bezirk Goding In der ebenfalls dort errichteten Glashutte wurde erstmals aus Braunkohle hergestelltes Gas nach selbst entwickeltem Verfahren im Jahr 1852 produktiv verwendet Auch er grundete zahlreiche wohltatige Stiftungen Verheiratet war er mit Franziska Poduskova Weitere Nachkommen Franziska 1853 1940 Tochter von Franz Klein von Wisenberg und Leopoldine Hauptmann 5 Generation war verheiratet mit Franz von Ringhoffer Friederike 1855 1936 eine weitere Tochter war verheiratet mit Emanuel Freiherr von Ringhoffer Marie 1858 1951 eine weitere Tochter war verheiratet in erster Ehe mit Carl Freiherr von Ludwig k u k Feldmarschall Leutnant und in zweiter Ehe mit Viktor Freiherr von Ringhoffer Emmy Freiin von Ringhoffer 1858 1947 Tochter von Franz Freiherr von Ringhoffer und Josephine Schallowetz war verheiratet mit Franz Freiherr Klein von Wisenberg 1851 1930 Die Familie heute Die Nachkommen der Familie leben in Osterreich und Deutschland Bauunternehmung Gebruder KleinBahnstrecken in Tschechien welche von den Gebrudern Klein gebaut wurden Eine der von Klein gebauten Brucken aus dem Jahr 1888 uber die March Morava Die Bruder Klein gehorten zu den Pionieren des Eisenbahnbaus in der k k Monarchie Die erste von ihnen errichtete Strecke entstand 1837 mit der ersten Etappe der Kaiser Ferdinands Nordbahn zwischen Wien und Ganserndorf zugleich die erste Dampfeisenbahn in Osterreich Ungarn Fur die Erdarbeiten und die gemauerten Brucken verrechnete das Unternehmen einen Betrag von 175 599 Gulden 1847 entstand das Unternehmen Gebruder Klein ab 1869 Gebr Klein A Schmoll amp Bau Unternehmung Wien Praterstrasse 60 gemeinsam mit zwei namhaften deutschen und osterreichischen Ingenieuren Zeitweise war auch der Bauunternehmer Carl von Schwarz am Unternehmen beteiligt Zu den bedeutendsten in dieser Zeit errichteten Bauten zahlte der Scheiteltunnel der Semmeringbahn Mit der Kronprinz Rudolfs Bahn von St Valentin Amstetten nach Tarvis errichtete das Unternehmen zu Beginn der 1870er Jahre eine weitere Alpentransversale Bis 1873 errichteten die Bruder Klein uber 3 500 Kilometer Bahnstrecken und Eisenbahnbrucken im gesamten Gebiet der k u k Monarchie sowie in Mittel und Osteuropa Auch der heutige Prager Masaryk Bahnhof Masarykovo nadrazi wurde von einem Konsortium der Bruder gemeinsam mit Karl Adalbert Lanna errichtet Im Jahr 1844 erwarben die Bruder die Herrschaft Zoptau tschechisch Sobotin und damit auch die alten Zoptauer Gewerkschaft Der Besitz dieser Werke ermoglichte es dem Unternehmen den benotigten Stahl fur die Bauten selbst und damit kostengunstiger und rascher herzustellen In Zoptau entstand in der Folge eine Bruckenbaufabrik die vorerst Kettenbrucken herstellte spater auch andere Stahlbrucken Bis zum Jahr 1898 wurden allein 1 436 Eisenbahnbrucken hergestellt Darunter befinden sich beispielsweise die Eisenbahnbrucke Steyregg die Donaubrucke Mauthausen die Mauterner Brucke die Wiener Nordwestbahnbrucke sowie die Nordbahnbrucke einen Teil der Anghel Saligny Brucke bei Cernavoda Rumanien und die Elbbrucke Lauenburg Deutschland Auch die erste Wiener Reichsbrucke wurde vom Unternehmen gebaut Die Familie Klein war im 19 Jahrhundert durch Geschwisterehen mehrfach mit der Prager Industriellenfamilie Ringhoffer verbunden LiteraturMausoleum der Familie in ZoptauConstantin von Wurzbach Klein Franz II In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 12 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 44 49 Digitalisat Franz Klein In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1965 S 378 Hubert Klein In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1965 S 380 Petr Popelka Zrod moderniho podnikatelstva Bratri Kleinove a podnikatele v ceskych zemich a Rakouskem cisarstvi v ere kapitalisticke industrializace Ostrava 2011 Exner Gewerbe und Erfindungen Teil 2 S 142 Grossindustrie in Osterreich Bd 6 S 69 Slokar S 466 Wilhelm Kosch Das katholische Deutschland Literarisches Institut von Haas und Grabherr Augsburg 1933 bis 1938 DNB 452544432 Zdenek Gaba Dagmar Tempirova Kotrla Bratri 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