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Das Gelbe Windröschen Anemone ranunculoides ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen Anemone in der Familie

Gelbes Windröschen

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Das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Das Artepitheton kommt vom lateinischen Wort ranunculus = Hahnenfuß und bezieht sich auf die hahnenfußähnlichen Blüten. Das gelbe Windröschen kommt vor allem in basenreichen Laubwäldern vor. Es ist allgemein seltener zu finden als das nahe verwandte Buschwindröschen, wächst dann aber gesellig.

Gelbes Windröschen

Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)

Systematik
Ordnung: Hahnenfußartige (Ranunculales)
Familie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
Unterfamilie:
Tribus:
Gattung: Windröschen (Anemone)
Art: Gelbes Windröschen
Wissenschaftlicher Name
Anemone ranunculoides
L.

Beschreibung

Die ausdauernde krautige Pflanze bildet einen 10 bis 30 Zentimeter hohen, aufrechten Blütenstängel. Zur Blütezeit zwischen März/April und Mai fehlen grundständige Blätter. Jedoch sitzen am Stängel in einem Quirl (Wirtel) drei kurz- oder ungestielte, jeweils dreiteilig eingeschnittene, gezähnte Hochblätter. Während das Buschwindröschen nur eine Blüte (selten zwei) pro Pflanze entwickelt, werden beim Gelben Windröschen ein bis drei (meist zwei) Blüten pro Pflanze gebildet. Die Blüte hat fünf gelbe Perigonblätter und zahlreiche Staubblätter.

Als Scheibenblume mit leicht zugänglichem Nektar wird sie von kurzrüsseligen Bienen, Schwebfliegen und Käfern bestäubt.

Durch das Angebot von Lock- und Futterstoffen in einem nährstoffreichen Anhängsel der Früchte, dem Elaiosom, werden Ameisen angelockt, die die Samen verschleppen und dadurch verbreiten. Diese Form der Verbreitung heißt Myrmecochorie.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 32 oder 30.

Giftigkeit

Das Gelbe Windröschen ist in allen Teilen giftig. Hauptwirkstoffe sind Protoanemonin, das anscheinend beim Trocknen unwirksam wird, und andere unbekannte Giftstoffe. Vergiftungserscheinungen sind: Übelkeit, Durchfall, Blutungsneigung und Nierenschädigung. Die tödliche Dosis liegt bei 30 Pflanzen.

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet umfasst größere Teile im eher kontinentalen Europa, das Gelbe Windröschen fehlt auf den Britischen Inseln und entlang der Atlantikküste. Östlich ist es bis zum Kaspischen und Schwarzen Meer sowie im Kaukasus zu finden. Nahe verwandte Arten besiedeln Asien. Es wächst von der Ebene bis in mittlere Gebirgslagen (in Österreich bis 1350 m NN). Innerhalb Deutschlands ist eine großräumige Verbreitungslücke im nordwestdeutschen Tiefland vorhanden, während die kalkhaltigere, frühsommerwärmere Jungmoränenlandschaft Nordostdeutschlands sowie entsprechende Mittelgebirgsregionen in der Mitte und im Süden etwas stetiger besiedelt sind. In den Allgäuer Alpen steigt es in Bayern nördlich von Warth auf der Haldenwanger Alpe nahe der Speicherhütte bis zu 1580 m Meereshöhe auf.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 2 (schattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 4 (nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).

Das Gelbe Windröschen ist ein typischer Frühjahrsgeophyt, der die Krautschicht in Wäldern bildet, während die Bäume im Frühling noch kein Laub tragen. Insbesondere werden sickerfrische bis feuchte, nährstoff-, basen- und kalkreiche, tiefgründige, lehmige Mullböden in Buchen-Mischwäldern, Eichen-Hainbuchenwäldern, Auen- und Schluchtwäldern, regional auch in Erlen-Eschenwäldern sowie selten in Wiesen besiedelt. Es gedeiht in Gesellschaften der Verbände Alno-Ulmion, Carpinion, Fagion oder Tilio-Acerion. Das Gelbe Windröschen gilt als ökologisch anspruchsvoller hinsichtlich der Standortgegebenheiten als das Buschwindröschen, mit dem es syntop vorkommen kann.

Trivialnamen

Für das Gelbe Windröschen sind oder waren, zum Teil nur regional, auch die Bezeichnungen Geelögschen (Schlesien), Goldhähnchen (Pommern, Schlesien), geele Haselblumen (Ostpreußen), gelbe Storchblumen (Mark Brandenburg), geele Waldhenle, gelbe Waldveilchen (Schlesien) und gelbe Waldviolen (Ostpreußen) gebräuchlich.

Sonstiges

Die Art ist durch Teilung leicht zu vermehren und wird wegen ihrer Pflegeleichtigkeit auch in Gärten in der Nähe von Büschen oder Bäumen gepflanzt. Treten das Gelbe Windröschen und das Buschwindröschen im selben Habitat auf, kommt es in seltenen Fällen zu Hybriden mit einer blassgelben Blütenfarbe. Die Hybride trägt den botanischen Namen Anemone × seemenii. Synonyme Bezeichnungen sind Anemone × intermedia (Bastard-Windröschen) oder Anemone × lipsiensis Beck (Leipziger Windröschen). Unter letzterer Bezeichnung, die auf mehrere Vorkommen in der Nähe von Leipzig zurückgeht, ist die Pflanze auch im Gartenhandel erhältlich.

Das Gelbe Windröschen ist eine der Raupen-Futterpflanzen für den Anemonen-Blattspanner (Perizoma didymata LINNAEUS, 1758).

Literatur

  • Karl Heinz Rechinger, Jürgen Damboldt (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete Auflage. Band III. Teil 3: Angiospermae: Dicotyledones 1 (Nymphaeaceen, Ceratophyllaceen, Magnoliaceae, Paeoniaceen, Ranunculaceen). Carl Hanser bzw. Paul Parey, München bzw. Berlin/Hamburg 1974, ISBN 3-446-10432-1 (erschienen in Lieferungen 1965–1974). 
  • Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Vorkommen, Wirkung, Therapie, allergische und phototoxische Reaktionen. Mit Sonderteil über Gifttiere. 6., überarbeitete Auflage, Sonderausgabe. Nikol, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-009-6.

Einzelnachweise

  1. [1] Website FloraWeb. Abgerufen am 30. April 2025.
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Seite 402. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001. ISBN 3-8001-3131-5
  3. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 1, IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-50-6, S. 525.
  4. Anemone ranunculoides L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 28. März 2022.
  5. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 30, online.
  6. [2] Website FloraWeb. Abgerufen am 30. April 2025.

Weblinks

Commons: Gelbes Windröschen (Anemonoides ranunculoides) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikispecies: Gelbes Windröschen (Anemonoides ranunculoides) – Artenverzeichnis
  • Gelbes Windröschen. auf FloraWeb.de
  • Gelbes Windröschen. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants. 1986, ISBN 3-87429-263-0 bei Den virtuella floran. (schwed.)
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
  • Das Gelbe Windröschen als Giftpflanze

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:48

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Das Gelbe Windroschen Anemone ranunculoides ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windroschen Anemone in der Familie der Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Das Artepitheton kommt vom lateinischen Wort ranunculus Hahnenfuss und bezieht sich auf die hahnenfussahnlichen Bluten Das gelbe Windroschen kommt vor allem in basenreichen Laubwaldern vor Es ist allgemein seltener zu finden als das nahe verwandte Buschwindroschen wachst dann aber gesellig Gelbes WindroschenGelbes Windroschen Anemone ranunculoides SystematikOrdnung Hahnenfussartige Ranunculales Familie Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Unterfamilie Tribus Gattung Windroschen Anemone Art Gelbes WindroschenWissenschaftlicher NameAnemone ranunculoidesL BeschreibungBlute Die ausdauernde krautige Pflanze bildet einen 10 bis 30 Zentimeter hohen aufrechten Blutenstangel Zur Blutezeit zwischen Marz April und Mai fehlen grundstandige Blatter Jedoch sitzen am Stangel in einem Quirl Wirtel drei kurz oder ungestielte jeweils dreiteilig eingeschnittene gezahnte Hochblatter Wahrend das Buschwindroschen nur eine Blute selten zwei pro Pflanze entwickelt werden beim Gelben Windroschen ein bis drei meist zwei Bluten pro Pflanze gebildet Die Blute hat funf gelbe Perigonblatter und zahlreiche Staubblatter Als Scheibenblume mit leicht zuganglichem Nektar wird sie von kurzrusseligen Bienen Schwebfliegen und Kafern bestaubt Durch das Angebot von Lock und Futterstoffen in einem nahrstoffreichen Anhangsel der Fruchte dem Elaiosom werden Ameisen angelockt die die Samen verschleppen und dadurch verbreiten Diese Form der Verbreitung heisst Myrmecochorie Die Chromosomenzahl betragt 2n 32 oder 30 GiftigkeitDas Gelbe Windroschen ist in allen Teilen giftig Hauptwirkstoffe sind Protoanemonin das anscheinend beim Trocknen unwirksam wird und andere unbekannte Giftstoffe Vergiftungserscheinungen sind Ubelkeit Durchfall Blutungsneigung und Nierenschadigung Die todliche Dosis liegt bei 30 Pflanzen Gelbes Windroschen Anemone ranunculoides VorkommenDas Verbreitungsgebiet umfasst grossere Teile im eher kontinentalen Europa das Gelbe Windroschen fehlt auf den Britischen Inseln und entlang der Atlantikkuste Ostlich ist es bis zum Kaspischen und Schwarzen Meer sowie im Kaukasus zu finden Nahe verwandte Arten besiedeln Asien Es wachst von der Ebene bis in mittlere Gebirgslagen in Osterreich bis 1350 m NN Innerhalb Deutschlands ist eine grossraumige Verbreitungslucke im nordwestdeutschen Tiefland vorhanden wahrend die kalkhaltigere fruhsommerwarmere Jungmoranenlandschaft Nordostdeutschlands sowie entsprechende Mittelgebirgsregionen in der Mitte und im Suden etwas stetiger besiedelt sind In den Allgauer Alpen steigt es in Bayern nordlich von Warth auf der Haldenwanger Alpe nahe der Speicherhutte bis zu 1580 m Meereshohe auf Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental Das Gelbe Windroschen ist ein typischer Fruhjahrsgeophyt der die Krautschicht in Waldern bildet wahrend die Baume im Fruhling noch kein Laub tragen Insbesondere werden sickerfrische bis feuchte nahrstoff basen und kalkreiche tiefgrundige lehmige Mullboden in Buchen Mischwaldern Eichen Hainbuchenwaldern Auen und Schluchtwaldern regional auch in Erlen Eschenwaldern sowie selten in Wiesen besiedelt Es gedeiht in Gesellschaften der Verbande Alno Ulmion Carpinion Fagion oder Tilio Acerion Das Gelbe Windroschen gilt als okologisch anspruchsvoller hinsichtlich der Standortgegebenheiten als das Buschwindroschen mit dem es syntop vorkommen kann TrivialnamenFur das Gelbe Windroschen sind oder waren zum Teil nur regional auch die Bezeichnungen Geelogschen Schlesien Goldhahnchen Pommern Schlesien geele Haselblumen Ostpreussen gelbe Storchblumen Mark Brandenburg geele Waldhenle gelbe Waldveilchen Schlesien und gelbe Waldviolen Ostpreussen gebrauchlich Gelbes Windroschen auf einer Wiese im Tal der Buhler in Baden WurttembergSonstigesDie Art ist durch Teilung leicht zu vermehren und wird wegen ihrer Pflegeleichtigkeit auch in Garten in der Nahe von Buschen oder Baumen gepflanzt Treten das Gelbe Windroschen und das Buschwindroschen im selben Habitat auf kommt es in seltenen Fallen zu Hybriden mit einer blassgelben Blutenfarbe Die Hybride tragt den botanischen Namen Anemone seemenii Synonyme Bezeichnungen sind Anemone intermedia Bastard Windroschen oder Anemone lipsiensis Beck Leipziger Windroschen Unter letzterer Bezeichnung die auf mehrere Vorkommen in der Nahe von Leipzig zuruckgeht ist die Pflanze auch im Gartenhandel erhaltlich Das Gelbe Windroschen ist eine der Raupen Futterpflanzen fur den Anemonen Blattspanner Perizoma didymata LINNAEUS 1758 LiteraturKarl Heinz Rechinger Jurgen Damboldt Hrsg Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta Begrundet von Gustav Hegi 2 vollig neubearbeitete 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Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 30 online 2 Website FloraWeb Abgerufen am 30 April 2025 WeblinksCommons Gelbes Windroschen Anemonoides ranunculoides Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikispecies Gelbes Windroschen Anemonoides ranunculoides Artenverzeichnis Gelbes Windroschen auf FloraWeb de Gelbes Windroschen In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 bei Den virtuella floran schwed Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Das Gelbe Windroschen als Giftpflanze

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