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Georg Gessner eigentlich Georg Geßner auch Johann Georg Gessner 16 März 1765 in Dübendorf 28 Juli 1843 in Zürich war ein

Georg Geßner

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Georg Gessner (eigentlich Georg Geßner, auch Johann Georg Gessner; * 16. März 1765 in Dübendorf; † 28. Juli 1843 in Zürich) war ein Schweizer reformierter Theologe, Kirchenlieddichter und Geistlicher.

Leben

Gessner war Sohn eines Geistlichen und studierte am Collegium Carolinum Zürich, unter anderem unter Johann Jakob Hottinger und Johann Jakob Steinbrüchel. Seine Ordination als Geistlicher erfolgte 1787, anschliessend war er zunächst als Geistlicher in seinem Heimatort tätig. 1791 kam er als Diakon an das Waisenhaus in Zürich, an dem er 1794 zum Pfarrer aufstieg. 1795 wechselte er als Diakon an das Fraumünster in Zürich, an dem er 1799 zum Pfarrer aufstieg.

Gessner wurde 1799 neben seiner Tätigkeit als Geistlicher auch Professor für praktische Theologie. Nachdem er zunächst Privatvorlesungen auf diesem Gebiet gehalten hatte, wurde er zum ersten Professor in praktischer Theologie an der Hochschule. 1828 stieg er zum Antistes der Zürcher Kirche auf und wurde Pfarrer am Grossmünster. Daneben war er als Schulherr und Erziehungsrat tätig. 1834 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich. 1837 trat er in den Ruhestand.

Gessner gehörte 1812 zu den Mitbegründern der Zürcher Bibelgesellschaft und 1819 der Missionsgesellschaft. Ausserdem stand er der Erweckungsbewegung nahe.

Werke (Auswahl)

  • 12 christliche Lieder für die lieben Kinder im Zürcherschen Waisenhause, 1795.
  • Morgenstunden. Ziegler u. Söhne, Zürich 1797.
  • Johann Kaspar Lavaters Lebensbeschreibung, 3 Bände, Steiner, Winterthur 1802–1803.
  • Wahre Züge aus dem Bilde einer Stillen im Lande, Steiner, Winterthur 1817.
  • Noah oder die Arche, Müller, Basel 1823.
  • Blicke auf das Leben und Wesen des verewigten Johann Jakob Heß, Zürich 1829.
  • Mahnungen der Zeit, Meyer, Zürich 1839.

Literatur

  • Diethelm Georg Finsler: Georg Geßner, weiland Pfarrer am Großmünster und Antistes in Zürich. Ein Leben aus der Zürcher Kirche. Basel 1862 (Digitalisat).
  • Georg von Wyß: Geßner, Georg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 9, Duncker & Humblot, Leipzig 1879, S. 96 f.
  • Friedrich Wilhelm Bautz: Gessner, Georg. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 2, Bautz, Hamm 1990, ISBN 3-88309-032-8, Sp. 236–236.
  • Hans Ulrich Bächtold: Gessner, Georg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

Weblinks

  • Publikationen von und über Georg Gessner im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Georg Gessner in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Georg Gessner im Digitalen Portraitindex

Einzelnachweise

  1. H. Henke, Pedell (Hrsg.): Statistik der Universität Zürich in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens von Ostern 1833 bis Ostern 1883. Zürich 1883, S. 23.
Normdaten (Person): GND: 116600101 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85262478 | VIAF: 12418577 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gessner, Georg
ALTERNATIVNAMEN Geßner, Georg (wirklicher Name); Gessner, Johann Georg (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer reformierter Theologe und Geistlicher
GEBURTSDATUM 16. März 1765
GEBURTSORT Dübendorf
STERBEDATUM 28. Juli 1843
STERBEORT Zürich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:48

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Georg Gessner eigentlich Georg Gessner auch Johann Georg Gessner 16 Marz 1765 in Dubendorf 28 Juli 1843 in Zurich war ein Schweizer reformierter Theologe Kirchenlieddichter und Geistlicher Hans Jakob Oeri Portrat von Georg Gessner Zentralbibliothek Zurich LebenGessner war Sohn eines Geistlichen und studierte am Collegium Carolinum Zurich unter anderem unter Johann Jakob Hottinger und Johann Jakob Steinbruchel Seine Ordination als Geistlicher erfolgte 1787 anschliessend war er zunachst als Geistlicher in seinem Heimatort tatig 1791 kam er als Diakon an das Waisenhaus in Zurich an dem er 1794 zum Pfarrer aufstieg 1795 wechselte er als Diakon an das Fraumunster in Zurich an dem er 1799 zum Pfarrer aufstieg Gessner wurde 1799 neben seiner Tatigkeit als Geistlicher auch Professor fur praktische Theologie Nachdem er zunachst Privatvorlesungen auf diesem Gebiet gehalten hatte wurde er zum ersten Professor in praktischer Theologie an der Hochschule 1828 stieg er zum Antistes der Zurcher Kirche auf und wurde Pfarrer am Grossmunster Daneben war er als Schulherr und Erziehungsrat tatig 1834 erhielt er die Ehrendoktorwurde der Universitat Zurich 1837 trat er in den Ruhestand Gessner gehorte 1812 zu den Mitbegrundern der Zurcher Bibelgesellschaft und 1819 der Missionsgesellschaft Ausserdem stand er der Erweckungsbewegung nahe Werke Auswahl 12 christliche Lieder fur die lieben Kinder im Zurcherschen Waisenhause 1795 Morgenstunden Ziegler u Sohne Zurich 1797 Johann Kaspar Lavaters Lebensbeschreibung 3 Bande Steiner Winterthur 1802 1803 Wahre Zuge aus dem Bilde einer Stillen im Lande Steiner Winterthur 1817 Noah oder die Arche Muller Basel 1823 Blicke auf das Leben und Wesen des verewigten Johann Jakob Hess Zurich 1829 Mahnungen der Zeit Meyer Zurich 1839 LiteraturDiethelm Georg Finsler Georg Gessner weiland Pfarrer am Grossmunster und Antistes in Zurich Ein Leben aus der Zurcher Kirche Basel 1862 Digitalisat Georg von Wyss Gessner Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 96 f Friedrich Wilhelm Bautz Gessner Georg In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 236 236 Hans Ulrich Bachtold Gessner Georg In Historisches Lexikon der Schweiz WeblinksPublikationen von und uber Georg Gessner im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Werke von und uber Georg Gessner in der Deutschen Digitalen Bibliothek Georg Gessner im Digitalen PortraitindexEinzelnachweiseH Henke Pedell Hrsg Statistik der Universitat Zurich in den ersten funfzig Jahren ihres Bestehens von Ostern 1833 bis Ostern 1883 Zurich 1883 S 23 Normdaten Person GND 116600101 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85262478 VIAF 12418577 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gessner GeorgALTERNATIVNAMEN Gessner Georg wirklicher Name Gessner Johann Georg vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer reformierter Theologe und GeistlicherGEBURTSDATUM 16 Marz 1765GEBURTSORT DubendorfSTERBEDATUM 28 Juli 1843STERBEORT Zurich

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