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Georg Schrötter

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Georg Schrötter
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Dieser Artikel behandelt den Bildhauer. Zum Archivar siehe Georg Schrötter (Archivar).

Georg Schrötter (* 1650 in Grüssau, Herzogtum Schweidnitz; † 1717 vermutlich ebenda) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Schrötter war der Sohn eines Grüssauer Tischlers. Nachdem seine Begabung vom Grüssauer Zisterzienserabt Bernhard Rosa erkannt wurde, erhielt er auf Kosten des Klosters eine Bildhauerausbildung in Prag. Anschließend wurde er zum Leiter der Grüssauer Kunstwerkstätte berufen, die nicht nur für das Grüssauer Kloster tätig war, sondern auch Arbeiten für andere Auftraggeber ausführte.

Werke

  • Kloster Grüssau
    • Loreto-Kapelle: Statue der „Madonna von Loreto“ für die Vorgängerkapelle (1676)
    • Josephskirche: Kanzel mit Flachreliefs aus dem Leben des hl. Joseph und Gottvaterfigur in der Bekrönung (zugeschrieben)
    • Maria-Magdalena-Kapelle: Lebensgroße Figur Christi aus Metall in der Grabkammer (1678)
  • Grüssauer Stiftsland:
    • Neuen, Filialkirche St. Laurentius: Architektonischer Hauptaltar mit Figuren der Heiligen Joseph, Anna, Katharina und Barbara (nach 1728 aus der Grüssauer Klosterkirche überführt); geschnitzte Seitenaltäre (1686)
    • Ullersdorf, Kirche Vierzehnheiligen: Hauptaltar (1728 aus der Grüssauer Klosterkirche überführt)
    • Albendorf, Filialkirche Mariä Geburt: Hauptaltar mit Figuren der Heiligen Augustinus, Gregor, Antonius und Franz (1670 für die Klosterkirche Grüssau geschaffen, später hierher überführt)
    • Schömberg: Kanzel für die Pfarrkirche St. Joseph (jetzt Heilige Familie) (1686)
  • Striegau: Vier große Ordensbilder auf Holz, sechs kleine Engel und Auferstehungsbild für den Tabernakel des Hochaltars
  • Kloster Heinrichau: Architektonischer Hauptaltar (mit Gemälden von Michael Willmann) (1681–1684)
  • Kloster Kamenz, Klosterkirche: Schnitzaltar „Vierzehn Nothelfer“ (1702)

Literatur

  • Schrötter, Georg. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 294 (biblos.pk.edu.pl). 
  • Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen Schlesien. München·Berlin 2005, ISBN 3-422-03109-X.

Einzelnachweise

  1. P. Ambrosius Rose: Kloster Grüssau. Stuttgart 1974, ISBN 3-8062-0126-9, S. 87.
Personendaten
NAME Schrötter, Georg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer des Barock
GEBURTSDATUM 1650
GEBURTSORT Krzeszów, Herzogtum Schweidnitz
STERBEDATUM 1717
STERBEORT Krzeszów

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:13

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Dieser Artikel behandelt den Bildhauer Zum Archivar siehe Georg Schrotter Archivar Georg Schrotter 1650 in Grussau Herzogtum Schweidnitz 1717 vermutlich ebenda war ein deutscher Bildhauer LebenSchrotter war der Sohn eines Grussauer Tischlers Nachdem seine Begabung vom Grussauer Zisterzienserabt Bernhard Rosa erkannt wurde erhielt er auf Kosten des Klosters eine Bildhauerausbildung in Prag Anschliessend wurde er zum Leiter der Grussauer Kunstwerkstatte berufen die nicht nur fur das Grussauer Kloster tatig war sondern auch Arbeiten fur andere Auftraggeber ausfuhrte WerkeKloster Grussau Loreto Kapelle Statue der Madonna von Loreto fur die Vorgangerkapelle 1676 Josephskirche Kanzel mit Flachreliefs aus dem Leben des hl Joseph und Gottvaterfigur in der Bekronung zugeschrieben Maria Magdalena Kapelle Lebensgrosse Figur Christi aus Metall in der Grabkammer 1678 Grussauer Stiftsland Neuen Filialkirche St Laurentius Architektonischer Hauptaltar mit Figuren der Heiligen Joseph Anna Katharina und Barbara nach 1728 aus der Grussauer Klosterkirche uberfuhrt geschnitzte Seitenaltare 1686 Ullersdorf Kirche Vierzehnheiligen Hauptaltar 1728 aus der Grussauer Klosterkirche uberfuhrt Albendorf Filialkirche Maria Geburt Hauptaltar mit Figuren der Heiligen Augustinus Gregor Antonius und Franz 1670 fur die Klosterkirche Grussau geschaffen spater hierher uberfuhrt Schomberg Kanzel fur die Pfarrkirche St Joseph jetzt Heilige Familie 1686 Striegau Vier grosse Ordensbilder auf Holz sechs kleine Engel und Auferstehungsbild fur den Tabernakel des Hochaltars Kloster Heinrichau Architektonischer Hauptaltar mit Gemalden von Michael Willmann 1681 1684 Kloster Kamenz Klosterkirche Schnitzaltar Vierzehn Nothelfer 1702 LiteraturSchrotter Georg In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 30 Scheffel Siemerding E A Seemann Leipzig 1936 S 294 biblos pk edu pl Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X EinzelnachweiseP Ambrosius Rose Kloster Grussau Stuttgart 1974 ISBN 3 8062 0126 9 S 87 PersonendatenNAME Schrotter GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer des BarockGEBURTSDATUM 1650GEBURTSORT Krzeszow Herzogtum SchweidnitzSTERBEDATUM 1717STERBEORT Krzeszow

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