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Georg Thürer 26 Juli 1908 in Tamins 26 September 2000 in Teufen war ein Schweizer Schriftsteller Hochschullehrer Literat

Georg Thürer

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Georg Thürer (* 26. Juli 1908 in Tamins; † 26. September 2000 in Teufen) war ein Schweizer Schriftsteller, Hochschullehrer, Literaturwissenschaftler und Historiker.

Leben

Georg Thürers Vorfahren waren walserische Bergbauern; die Höfe beider Grossväter lagen an der rätoromanischen Sprachgrenze. Sein Vater war der Pfarrer Dr. phil. h. c. Paul Thürer, seine Mutter, Nina, geb. Accola, war Tochter eines Landammanns. 1910 zog die Familie von Graubünden in den Kanton Glarus, nach Netstal im Linthtal, wo der Vater als Pfarrer tätig war. Im Glarnerland hat Georg Thürer Wurzeln geschlagen, die dortige Landsgemeinde war nach dem Urteil des elsässischen Volkskundlers Raymond Matzen für ihn praktizierte «Volksherrschaft» und habe ihn als aufrechten und kämpferischen Menschen aufwachsen lassen. Er ging von 1915 bis 1924 in die Primar- und Sekundarschule Netstal, wo er auf dem Schulhof auch Glarnerdeutsch lernte, die Mundart, die er später in der Dichtkunst wie im täglichen Leben gesprochen hat. 1924–1928 besuchte er das Thurgauische Lehrerseminar in Kreuzlingen und entwickelte dort seine besonderen Interessen für Geschichte, Dichtung und Theater. Von 1928 bis 1932 studierte Thürer vor allem in Zürich, aber auch in Genf und Paris. In dieser Zeit trat er dem Schweizerischen Zofingerverein bei. Er promovierte in Zürich zum Dr. phil. mit einer Dissertation über die «Kultur des alten Landes Glarus» und erwarb das Diplom für das Höhere Lehramt.

Von 1932 bis 1935 war Thürer als Lehrer am Gymnasium in Biel an der deutsch-französischen Sprachgrenze tätig, wo ihm das Spannungsfeld zwischen den Kulturen richtig bewusst wurde und ihn zu einer intensiveren Beschäftigung mit der Schweizer Demokratie veranlasste. Von 1935 bis 1940 war er Geschichtslehrer an der Kantonsschule und der Sekundarlehramtsschule in St. Gallen. Gegen den deutschen Nationalsozialismus und den italienischen Faschismus mit ihrem Führerkult, Rassenfanatismus und ihrem kulturellen und sprachlichen Dominanzstreben trat er seit Anfang der dreissiger Jahre offen auf und engagierte sich seit 1939 in der geistigen Widerstandsbewegung «Res Publica» gegen totalitäre Tendenzen aller Art im In- und Ausland, vor allem durch seine Publikationstätigkeit gegen nationalsozialistische Einschüchterungsversuche, wie etwa in der Neuen Zürcher Zeitung.

Nach der Kapitulation des NS-Regimes trat Georg Thürer sogleich für Versöhnung mit den deutschen Nachbarn ein, denn seine Feindschaft galt dem verbrecherischen Regime, nicht dem Volk. Von 1945 bis 1949 leitete er die St. Galler Grenzlandhilfe, die unter anderem in der bayrischen Landeshauptstadt München humanitäre Hilfe leistete. Im Auftrag des britischen Foreign Office besuchte er 1947 eingehend Lager mit deutschen Kriegsgefangenen in Großbritannien. Er sprach sich für europäische Zusammenarbeit nach dem Krieg aus. Auf Bitten der amerikanischen Militärverwaltung führte er in Deutschland Kurse in Demokratie für Bürgermeister durch. Dieses Engagement stieß angesichts der nationalsozialistischen Gräueltaten in der Schweiz zunächst nicht durchgängig auf Zustimmung. Das galt auch für Thürers differenzierte und ausgewogene Beurteilung des durch den Nationalsozialismus kompromittierten Dichters Hermann Burte, die gleichwohl dessen literarische Verdienste anerkannte und daher teilweise in der Schweiz und Deutschland auf Kritik stieß.

Von 1940 bis 1978 war Georg Thürer Professor für deutsche Sprache und Literatur und für Schweizer Geschichte an der Hochschule St. Gallen. Er heiratete 1941 Maria Elisabeth Tobler, und sie wohnten im Elternhaus der Frau in Teufen im Appenzeller Land, wo auch ihre Kinder aufwuchsen. Georg Thürers wissenschaftliches und pädagogisches Engagement trug viel zur Entwicklung und zum Ansehen der St. Galler Hochschule bei, nicht zuletzt durch seine weithin beliebten öffentlichen Abendvorlesungen. Er war zudem in vielen kantonalen, eidgenössischen und internationalen Vereinigungen und Kommissionen tätig.

Werke

Thürers literarisches Werk umfasst weit über 400 Titel. Besondere Beachtung verdient seine St. Galler Geschichte, ein zweibändige Darstellung, publiziert von 1953 bis 1972, die vom Anbeginn bis in die Gegenwart geht, insgesamt 1648 Seiten umfasst und ein nicht nur in Fachbibliotheken verbreitetes Standardwerk darstellt. Seine Studie Wesen und Würde der Mundart (Zürich: Schweizer Spiegel Verlag 1944) betont die besondere Bedeutung des Schweizer Dialektes, denn er sei «ja nicht irgend ein Stück unseres Hausrates, sondern Sonne und Seele auf der ganzen dem Rheine zugewandten Stirnseite des Schweizerhauses» (op. cit., S. 54f.). In seiner alemannischen Dichtkunst orientiert er sich an Johann Peter Hebel, an Hermann Burte und in der Schweiz an Meinrad Lienert und Josef Reinhart, daneben am Mittelhochdeutsch des Walter von der Vogelweide. Georg Thürer publizierte 1938 zusammen mit Adolf Guggenbühl die Gedichtsammlung Schwyzer Meie und 1962 die Gedichtsammlung Holderbluescht. In diesem «alemannischen Mundart-Lesebuch» sind Gedichte und Geschichten aus allen Teilen des alemannischen Sprachraums, allerdings ohne das Schwäbische, versammelt, mit grundsätzlichen Überlegungen zum Alemannischen in der Schweiz und in der Nachbarschaft (Elsass, Südbaden, Vorarlberg, Liechtenstein, Piemont und Aostatal).

Ehrungen

  • 1966: Oberrheinischer Kulturpreis
  • 1978: Hebeldank des «Hebelbundes Lörrach»
  • 1998: Kommandeurkreuz des Verdienstordens der Republik Polen

Literatur

  • Wolfgang Göldi: Thürer, Georg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Raymond Matzen: Vorwort. In: Georg Thürer: Froh und fry. Schweizerdeutsche Gedichte in Glarner Mundart. Kehl 1985 (Das Vorwort des Strassburger Hochschullehrers Raymond Matzen liefert eine Lebensbeschreibung von Georg Thürer).
  • Dietrich Seybold: Georg Thürer. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1946 f.
  • Hans Siegwart: Prof. Dr. phil. Georg Thürer – Lebenslauf und Schaffen. In: Zwischen den Kulturen. Festgabe für Georg Thürer zum 70. Geburtstag. Herausgegeben von Felix Philipp Ingold. Bern 1978.
  • Georg Thürer: Zum hundertsten Geburtstag des Dichters Hermann Burte. In: Das Markgräfler-Land. Heft 1 / 2 1979, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde e. V. und vom Hebelbund Müllheim e. V.
  • Paul Zinsli: Georg Thürers Mundartlyrik. In: Georg Thürer: Froh und fry. Schweizerdeutsche Gedichte in Glarner Mundart. Kehl 1985.
  • Georg Thürer. In: Schwyzerlüt. Zytschrift für üses Schwyzerdütsch 25/2, 1963 (Digitalisat).

Weblinks

  • Literatur von und über Georg Thürer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Über Georg Thürer in der Ostschweizerischen Grenzlandhilfe

Einzelnachweise

  1. Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis 1997. Zofingen 1997, S. 71 (verfügbar in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Signatur SWR 1338).
  2. Hebelbund Lörrach – Hebeldankträger.
Normdaten (Person): GND: 118622374 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n50011895 | VIAF: 95209433 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Thürer, Georg
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Dichter und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 26. Juli 1908
GEBURTSORT Tamins
STERBEDATUM 26. September 2000
STERBEORT Teufen AR

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:27

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Georg Thurer 26 Juli 1908 in Tamins 26 September 2000 in Teufen war ein Schweizer Schriftsteller Hochschullehrer Literaturwissenschaftler und Historiker Georg ThurerLebenGeorg Thurer 1940 oder 1941 Georg Thurers Vorfahren waren walserische Bergbauern die Hofe beider Grossvater lagen an der ratoromanischen Sprachgrenze Sein Vater war der Pfarrer Dr phil h c Paul Thurer seine Mutter Nina geb Accola war Tochter eines Landammanns 1910 zog die Familie von Graubunden in den Kanton Glarus nach Netstal im Linthtal wo der Vater als Pfarrer tatig war Im Glarnerland hat Georg Thurer Wurzeln geschlagen die dortige Landsgemeinde war nach dem Urteil des elsassischen Volkskundlers Raymond Matzen fur ihn praktizierte Volksherrschaft und habe ihn als aufrechten und kampferischen Menschen aufwachsen lassen Er ging von 1915 bis 1924 in die Primar und Sekundarschule Netstal wo er auf dem Schulhof auch Glarnerdeutsch lernte die Mundart die er spater in der Dichtkunst wie im taglichen Leben gesprochen hat 1924 1928 besuchte er das Thurgauische Lehrerseminar in Kreuzlingen und entwickelte dort seine besonderen Interessen fur Geschichte Dichtung und Theater Von 1928 bis 1932 studierte Thurer vor allem in Zurich aber auch in Genf und Paris In dieser Zeit trat er dem Schweizerischen Zofingerverein bei Er promovierte in Zurich zum Dr phil mit einer Dissertation uber die Kultur des alten Landes Glarus und erwarb das Diplom fur das Hohere Lehramt Von 1932 bis 1935 war Thurer als Lehrer am Gymnasium in Biel an der deutsch franzosischen Sprachgrenze tatig wo ihm das Spannungsfeld zwischen den Kulturen richtig bewusst wurde und ihn zu einer intensiveren Beschaftigung mit der Schweizer Demokratie veranlasste Von 1935 bis 1940 war er Geschichtslehrer an der Kantonsschule und der Sekundarlehramtsschule in St Gallen Gegen den deutschen Nationalsozialismus und den italienischen Faschismus mit ihrem Fuhrerkult Rassenfanatismus und ihrem kulturellen und sprachlichen Dominanzstreben trat er seit Anfang der dreissiger Jahre offen auf und engagierte sich seit 1939 in der geistigen Widerstandsbewegung Res Publica gegen totalitare Tendenzen aller Art im In und Ausland vor allem durch seine Publikationstatigkeit gegen nationalsozialistische Einschuchterungsversuche wie etwa in der Neuen Zurcher Zeitung Nach der Kapitulation des NS Regimes trat Georg Thurer sogleich fur Versohnung mit den deutschen Nachbarn ein denn seine Feindschaft galt dem verbrecherischen Regime nicht dem Volk Von 1945 bis 1949 leitete er die St Galler Grenzlandhilfe die unter anderem in der bayrischen Landeshauptstadt Munchen humanitare Hilfe leistete Im Auftrag des britischen Foreign Office besuchte er 1947 eingehend Lager mit deutschen Kriegsgefangenen in Grossbritannien Er sprach sich fur europaische Zusammenarbeit nach dem Krieg aus Auf Bitten der amerikanischen Militarverwaltung fuhrte er in Deutschland Kurse in Demokratie fur Burgermeister durch Dieses Engagement stiess angesichts der nationalsozialistischen Graueltaten in der Schweiz zunachst nicht durchgangig auf Zustimmung Das galt auch fur Thurers differenzierte und ausgewogene Beurteilung des durch den Nationalsozialismus kompromittierten Dichters Hermann Burte die gleichwohl dessen literarische Verdienste anerkannte und daher teilweise in der Schweiz und Deutschland auf Kritik stiess Von 1940 bis 1978 war Georg Thurer Professor fur deutsche Sprache und Literatur und fur Schweizer Geschichte an der Hochschule St Gallen Er heiratete 1941 Maria Elisabeth Tobler und sie wohnten im Elternhaus der Frau in Teufen im Appenzeller Land wo auch ihre Kinder aufwuchsen Georg Thurers wissenschaftliches und padagogisches Engagement trug viel zur Entwicklung und zum Ansehen der St Galler Hochschule bei nicht zuletzt durch seine weithin beliebten offentlichen Abendvorlesungen Er war zudem in vielen kantonalen eidgenossischen und internationalen Vereinigungen und Kommissionen tatig WerkeThurers literarisches Werk umfasst weit uber 400 Titel Besondere Beachtung verdient seine St Galler Geschichte ein zweibandige Darstellung publiziert von 1953 bis 1972 die vom Anbeginn bis in die Gegenwart geht insgesamt 1648 Seiten umfasst und ein nicht nur in Fachbibliotheken verbreitetes Standardwerk darstellt Seine Studie Wesen und Wurde der Mundart Zurich Schweizer Spiegel Verlag 1944 betont die besondere Bedeutung des Schweizer Dialektes denn er sei ja nicht irgend ein Stuck unseres Hausrates sondern Sonne und Seele auf der ganzen dem Rheine zugewandten Stirnseite des Schweizerhauses op cit S 54f In seiner alemannischen Dichtkunst orientiert er sich an Johann Peter Hebel an Hermann Burte und in der Schweiz an Meinrad Lienert und Josef Reinhart daneben am Mittelhochdeutsch des Walter von der Vogelweide Georg Thurer publizierte 1938 zusammen mit Adolf Guggenbuhl die Gedichtsammlung Schwyzer Meie und 1962 die Gedichtsammlung Holderbluescht In diesem alemannischen Mundart Lesebuch sind Gedichte und Geschichten aus allen Teilen des alemannischen 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Dichters Hermann Burte In Das Markgrafler Land Heft 1 2 1979 herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde e V und vom Hebelbund Mullheim e V Paul Zinsli Georg Thurers Mundartlyrik In Georg Thurer Froh und fry Schweizerdeutsche Gedichte in Glarner Mundart Kehl 1985 Georg Thurer In Schwyzerlut Zytschrift fur uses Schwyzerdutsch 25 2 1963 Digitalisat WeblinksLiteratur von und uber Georg Thurer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Uber Georg Thurer in der Ostschweizerischen GrenzlandhilfeEinzelnachweiseSchweizerischer Zofingerverein Schweizerischer Altzofingerverein Hrsg Mitgliederverzeichnis 1997 Zofingen 1997 S 71 verfugbar in der Schweizerischen Nationalbibliothek Signatur SWR 1338 Hebelbund Lorrach Hebeldanktrager Normdaten Person GND 118622374 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n50011895 VIAF 95209433 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thurer GeorgKURZBESCHREIBUNG Schweizer Dichter und HochschullehrerGEBURTSDATUM 26 Juli 1908GEBURTSORT TaminsSTERBEDATUM 26 September 2000STERBEORT Teufen AR

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