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Die Georgsmarienhütte GmbH kurz GMH ist ein am 14 Juli 1856 als Georgs Marien Bergwerks und Hüttenverein gegründetes Sta

Georgsmarienhütte GmbH

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Georgsmarienhütte GmbH
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Die Georgsmarienhütte GmbH (kurz GMH) ist ein am 14. Juli 1856 als Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein gegründetes Stahlwerk mit Sitz in der nach dem Stahlwerk benannten Stadt Georgsmarienhütte südlich von Osnabrück. Namensgeber des Werkes waren König Georg V. und Königin Marie, das letzte Herrscherpaar des Königreichs Hannover.

Georgsmarienhütte GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 14. Juli 1856
Sitz Georgsmarienhütte
Leitung
  • Frank Agel, Geschäftsführer Vertrieb
  • Marc-Oliver Arnold, Geschäftsführer Technik
  • Dietmar Hemsath, Geschäftsführer Finanzen
  • Alexander Naujoks, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor
  • Alexander Becker, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 1.275 (Stand: 2019)
Branche Stahlindustrie
Website www.gmh.de

Die Georgsmarienhütte zählt zu den führenden europäischen Anbietern von Stabstahl, Halbzeug und Blankstahl aus Qualitätsstahl und Edelbaustahl und erzielt 80 % ihres Umsatzes mit der Automobilindustrie. Sie ist Teil der Georgsmarienhütte Unternehmensgruppe (GMH Gruppe), einem Verbund aus über zwanzig mittelständisch ausgerichteten Unternehmen in Deutschland, Österreich, Australien und den USA.

Geschichte

Die Georgsmarienhütte gehörte ab 1923 zum Klöckner-Konzern, bis das defizitäre Werk 1993 von dem Klöckner-Manager Jürgen Großmann für einen symbolischen Betrag erworben wurde und seit 1997 im Alleinbesitz der Georgsmarienhütte Holding GmbH steht. Das Unternehmen nahm 1994 den ersten Gleichstrom-Elektrolichtbogenofen in Deutschland in Betrieb und stellte die Stahlproduktion vom Hochofen-Konverter-Betrieb auf das Gleichstrom-Elektrolichtbogen-Verfahren um. Damit wurde das Stahlwerk unabhängig von Eisenerz und Kohle, aber abhängig vom erheblich schwankenden Schrottpreis. Im selben Jahr wurde nach defizitären Vorjahren erstmals wieder Gewinn erwirtschaftet.

Durch die Umstellung auf das Elektrolichtbogen-Verfahren veränderte sich nach und nach das äußere Bild des Hüttenwerks: Am 24. August 1996 wurde der alte Hochofen gesprengt, 1999 folgte die Sprengung des 1929 erbauten Gasometers an der Klöcknerstraße, 2000 die Sprengung des zweiten Gasbehälters.

Im Jahr 2002 erfolgten eine Großinvestition in eine neue Stranggießanlage und eine Modernisierung des Walzwerkes. Die 37,5 Millionen Euro teuren Anlagen wurde am 16. August 2002 in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder in Betrieb genommen. Die Anlage hatte bei Inbetriebnahme eine Jahreskapazität von 750.000 Tonnen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte das Werk 2005. 2006 wurde der neue 160-Tonnen-Hubbalkenofen als Teil der Walzstraße fertiggestellt. Im Jahr 2006 feierte die GMH ihr 150-jähriges Bestehen. Bei einem Festakt, zu dem Angela Merkel, Christian Wulff, Kunden, Freunde und Angehörige der GMH eingeladen waren, wurde der Gründung durch Georg V. und Königin Marie mit vielen Festgästen gedacht. Anlässlich seines 150-jährigen Jubiläums hat das Unternehmen die gemeinnützige „Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte“ gegründet. Am Ende des Geschäftsjahres 2006 schied der Inhaber der Georgsmarienhütte, Jürgen Großmann, aus der Geschäftsleitung aus. Er blieb jedoch weiterhin Inhaber. Am 1. September 2007 wurde die erste Schmelze mit dem neuen Pfannenofen LF 2 gefahren. Im Jahr 2008 erfolgten abermals eine Modernisierung der Stranggießanlage sowie die Inbetriebnahme einer neuen Richt- und Prüfstrecke in der Zurichterei der Finalbetriebe.

Literatur

  • Werner Beermann, Dieter Görbing: Die Hütte. Arbeit und Leben in der Region um das Stahlwerk Georgsmarienhütte. Eigenverlag Dieter Görbing, Georgsmarienhütte 1988, 194 S., ISBN 9783926131027
  • Beermann, Biener, Büker, Geck, Hannig, Hoffmann: 27.210.000 t Stahl: Die Geschichte der Georgsmarienhütte 1945 bis 1992. Ein Unternehmen der Klöckner-Werke AG. Historischer Arbeitskreis Georgsmarienhütte, Georgsmarienhütte 2006, 322 S.
  • Oliver Driesen: Schwarz wie Schlacke, Rot wie Glut: Die erstaunliche Geschichte der Georgsmarienhütte und ihrer Unternehmensgruppe. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, 312 S., ISBN 978-3455500042
  • Martin Duram: Die Walzstraßen der Georgsmarienhütte 1908–2008. Ein Rückblick auf 100 Jahre Walzstahl aus Georgsmarienhütte. Hrsg. Georgsmarienhütte Holding GmbH Hamburg, Steinbacher Druck, Osnabrück 2008, 110 S., ISBN 978-3939318057
  • Funk, Winzer: Die Georgs-Marien-Hütte bei Osnabrück. Schmorl & von Seefeld, Hannover 1872 (Digitalisat)
  • Georgsmarienhütte GmbH: 150 Jahre Stahl aus Georgsmarienhütte. Festschrift 2006, 277 S.
  • Lothar Hülsmann: Die Georgsmarienhütter Eisenbahnen. Lokrundschau Verlag, Gülzow 2000, 128 S., ISBN 3931647110
  • Lothar H. Hülsmann, Wilfried Scheidemann: Die Eisenbahnen der Georgs-Marien-Hütte. Uhle & Kleimann, Lübbecke 1985, 559 S., ISBN 978-3922657385
  • Susanne Meyer: Schwerindustrielle Insel und ländliche Lebenswelt: Georgsmarienhütte 1856–1933. Coppenrath, Münster 1990, 431 S., ISBN 978-3885478058
  • Hermann Müller: Der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein. Band 1: Die Geschichte des Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein. Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein, Osnabrück 1896, 268 S.
  • Hermann Müller: Der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein. Band 2: Beschreibung der Besitzungen, der Betriebsanlagen und der Einrichtungen des Vereins. Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein, Osnabrück 1906, 176 S.
  • Renee Ott: Kohle, Stahl und Klassenkampf: Montanindustrie, Arbeiterschaft und Arbeiterbewegung im Osnabrücker Land 1857-1878. Campus Verlag, Frankfurt 1982, 452 S., ISBN 978-3593331102
  • Rudolf Schulte: Geschichte des Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Vereins in sieben Jahrzehnten : ein Beitrag zur Entwicklung der deutschen Montanindustrie. Welzel, Köln 1928, 157 S.
  • Erich Sperling: Alles um Stahl. Wirtschaftsgeschichtliche Erzählung um den Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein. Meinders & Elstermann, Osnabrück 1950, 208 S.
  • Erich Sperling: Alles um Stahl. Wirtschaftsgeschichtliche Erzählung um die Klöckner-Georgsmarienwerke AG, Osnabrück. Dorn, Bremen 1956, 275 S.

Weblinks

  • Internetauftritt der Georgsmarienhütte GmbH
  • Internetauftritt der Georgsmarienhütte Unternehmensgruppe
  • Fotodokumentation des Werkes
  • Stiftung Stahlwerk

Einzelnachweise

  1. Achim Eberhard: Osnabrücker Bergland - Übersicht Bergbau- und Hüttenindustrie. Abgerufen am 31. Dezember 2016. 
  2. Frank Wiebrock: Vor 25 Jahren übernahm Jürgen Großmann das GMHütter Stahlwerk. In: noz.de. 30. Juni 2018, abgerufen am 6. Juli 2018. 
  3. https://www.georgsmarienhuette.de/seiten/epaper/Stadtgeschichte_Wirtschaftsgeschichte/index.html#12 Prospekt der Stadt Georgsmarienhütte:"Stadtgeschichte ist Wirtschaftsgeschichte"; abgerufen am 12. Oktober 2018
  4. lni: Kanzler gibt Startschuss für Georgsmarienhütte. In: welt.de. Die Welt, 17. September 2002, abgerufen am 27. September 2023. 
  5. Johanna Lügermann: Zehn Jahre Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte. In: noz.de. 10. Februar 2016, abgerufen am 4. März 2016. 

52.2081852388898.0520558361111Koordinaten: 52° 12′ 29″ N, 8° 3′ 7″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 4236070-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2010002728 | VIAF: 242627270

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:16

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Die Georgsmarienhutte GmbH kurz GMH ist ein am 14 Juli 1856 als Georgs Marien Bergwerks und Huttenverein gegrundetes Stahlwerk mit Sitz in der nach dem Stahlwerk benannten Stadt Georgsmarienhutte sudlich von Osnabruck Namensgeber des Werkes waren Konig Georg V und Konigin Marie das letzte Herrscherpaar des Konigreichs Hannover Georgsmarienhutte GmbHLogoRechtsform GmbHGrundung 14 Juli 1856Sitz GeorgsmarienhutteLeitung Frank Agel Geschaftsfuhrer VertriebMarc Oliver Arnold Geschaftsfuhrer TechnikDietmar Hemsath Geschaftsfuhrer FinanzenAlexander Naujoks Geschaftsfuhrer Personal und ArbeitsdirektorAlexander Becker AufsichtsratsvorsitzenderMitarbeiterzahl 1 275 Stand 2019 Branche StahlindustrieWebsite www gmh de Die Georgsmarienhutte zahlt zu den fuhrenden europaischen Anbietern von Stabstahl Halbzeug und Blankstahl aus Qualitatsstahl und Edelbaustahl und erzielt 80 ihres Umsatzes mit der Automobilindustrie Sie ist Teil der Georgsmarienhutte Unternehmensgruppe GMH Gruppe einem Verbund aus uber zwanzig mittelstandisch ausgerichteten Unternehmen in Deutschland Osterreich Australien und den USA GeschichteBlick auf das StahlwerkDer Elektrolichtbogenofen der Georgsmarienhutte Die Georgsmarienhutte gehorte ab 1923 zum Klockner Konzern bis das defizitare Werk 1993 von dem Klockner Manager Jurgen Grossmann fur einen symbolischen Betrag erworben wurde und seit 1997 im Alleinbesitz der Georgsmarienhutte Holding GmbH steht Das Unternehmen nahm 1994 den ersten Gleichstrom Elektrolichtbogenofen in Deutschland in Betrieb und stellte die Stahlproduktion vom Hochofen Konverter Betrieb auf das Gleichstrom Elektrolichtbogen Verfahren um Damit wurde das Stahlwerk unabhangig von Eisenerz und Kohle aber abhangig vom erheblich schwankenden Schrottpreis Im selben Jahr wurde nach defizitaren Vorjahren erstmals wieder Gewinn erwirtschaftet Durch die Umstellung auf das Elektrolichtbogen Verfahren veranderte sich nach und nach das aussere Bild des Huttenwerks Am 24 August 1996 wurde der alte Hochofen gesprengt 1999 folgte die Sprengung des 1929 erbauten Gasometers an der Klocknerstrasse 2000 die Sprengung des zweiten Gasbehalters Im Jahr 2002 erfolgten eine Grossinvestition in eine neue Stranggiessanlage und eine Modernisierung des Walzwerkes Die 37 5 Millionen Euro teuren Anlagen wurde am 16 August 2002 in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schroder in Betrieb genommen Die Anlage hatte bei Inbetriebnahme eine Jahreskapazitat von 750 000 Tonnen Bundeskanzlerin Angela Merkel besuchte das Werk 2005 2006 wurde der neue 160 Tonnen Hubbalkenofen als Teil der Walzstrasse fertiggestellt Im Jahr 2006 feierte die GMH ihr 150 jahriges Bestehen Bei einem Festakt zu dem Angela Merkel Christian Wulff Kunden Freunde und Angehorige der GMH eingeladen waren wurde der Grundung durch Georg V und Konigin Marie mit vielen Festgasten gedacht Anlasslich seines 150 jahrigen Jubilaums hat das Unternehmen die gemeinnutzige Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhutte gegrundet Am Ende des Geschaftsjahres 2006 schied der Inhaber der Georgsmarienhutte Jurgen Grossmann aus der Geschaftsleitung aus Er blieb jedoch weiterhin Inhaber Am 1 September 2007 wurde die erste Schmelze mit dem neuen Pfannenofen LF 2 gefahren Im Jahr 2008 erfolgten abermals eine Modernisierung der Stranggiessanlage sowie die Inbetriebnahme einer neuen Richt und Prufstrecke in der Zurichterei der Finalbetriebe LiteraturWerner Beermann Dieter Gorbing Die Hutte Arbeit und Leben in der Region um das Stahlwerk Georgsmarienhutte Eigenverlag Dieter Gorbing Georgsmarienhutte 1988 194 S ISBN 9783926131027 Beermann Biener Buker Geck Hannig Hoffmann 27 210 000 t Stahl Die Geschichte der Georgsmarienhutte 1945 bis 1992 Ein Unternehmen der Klockner Werke AG Historischer Arbeitskreis Georgsmarienhutte Georgsmarienhutte 2006 322 S Oliver Driesen Schwarz wie Schlacke Rot wie Glut Die erstaunliche Geschichte der Georgsmarienhutte und ihrer Unternehmensgruppe Hoffmann und Campe Hamburg 2006 312 S ISBN 978 3455500042 Martin Duram Die Walzstrassen der Georgsmarienhutte 1908 2008 Ein Ruckblick auf 100 Jahre Walzstahl aus Georgsmarienhutte Hrsg Georgsmarienhutte Holding GmbH Hamburg Steinbacher Druck Osnabruck 2008 110 S ISBN 978 3939318057 Funk Winzer Die Georgs Marien Hutte bei Osnabruck Schmorl amp von Seefeld Hannover 1872 Digitalisat Georgsmarienhutte GmbH 150 Jahre Stahl aus Georgsmarienhutte Festschrift 2006 277 S Lothar Hulsmann Die Georgsmarienhutter Eisenbahnen Lokrundschau Verlag Gulzow 2000 128 S ISBN 3931647110 Lothar H Hulsmann Wilfried Scheidemann Die Eisenbahnen der Georgs Marien Hutte Uhle amp Kleimann Lubbecke 1985 559 S ISBN 978 3922657385 Susanne Meyer Schwerindustrielle Insel und landliche Lebenswelt Georgsmarienhutte 1856 1933 Coppenrath Munster 1990 431 S ISBN 978 3885478058 Hermann Muller Der Georgs Marien Bergwerks und Hutten Verein Band 1 Die Geschichte des Georgs Marien Bergwerks und Hutten Verein Georgs Marien Bergwerks und Hutten Verein Osnabruck 1896 268 S Hermann Muller 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StahlwerkEinzelnachweiseAchim Eberhard Osnabrucker Bergland Ubersicht Bergbau und Huttenindustrie Abgerufen am 31 Dezember 2016 Frank Wiebrock Vor 25 Jahren ubernahm Jurgen Grossmann das GMHutter Stahlwerk In noz de 30 Juni 2018 abgerufen am 6 Juli 2018 https www georgsmarienhuette de seiten epaper Stadtgeschichte Wirtschaftsgeschichte index html 12 Prospekt der Stadt Georgsmarienhutte Stadtgeschichte ist Wirtschaftsgeschichte abgerufen am 12 Oktober 2018 lni Kanzler gibt Startschuss fur Georgsmarienhutte In welt de Die Welt 17 September 2002 abgerufen am 27 September 2023 Johanna Lugermann Zehn Jahre Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhutte In noz de 10 Februar 2016 abgerufen am 4 Marz 2016 52 208185238889 8 0520558361111 Koordinaten 52 12 29 N 8 3 7 O Normdaten Korperschaft GND 4236070 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n2010002728 VIAF 242627270

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