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Der Gerichtsbezirk Oberwölz war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Bundesland Steiermark Der Gerichtsbezirk umfass

Gerichtsbezirk Oberwölz

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Gerichtsbezirk Oberwölz
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Der Gerichtsbezirk Oberwölz war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Bundesland Steiermark. Der Gerichtsbezirk umfasste den nordöstlichen Teil des politischen Bezirks Murau und wurde 2002 dem Gerichtsbezirk Murau zugeschlagen.

Ehemaliger Gerichtsbezirk
Oberwölz
Basisdaten
Bundesland Steiermark
Bezirk Murau
Sitz des Gerichts Oberwölz Stadt
zuständiges Landesgericht  Leoben
Fläche 304,59 km2
(1991)
Einwohner 6.508
Aufgelöst 1. Juli 2002
Zugeteilt zu Murau


Geschichte

Der Gerichtsbezirk Oberwölz wurde durch eine 1849 beschlossene Kundmachung der Landes-Gerichts-Einführungs-Kommission als „Gerichtsbezirk Oberwölz“ geschaffen und umfasste ursprünglich die acht Gemeinden , , Niederwölz, Oberwölz, , Pöllau, St. Peter und Winklern.

Der Gerichtsbezirk Oberwölz bildete im Zuge der Trennung der politischen von der judikativen Verwaltung ab 1868 gemeinsam mit den Gerichtsbezirken Murau und Neumarkt den Bezirk Murau.

Das Gebiet des Gerichtsbezirks blieb während der Dauer seines Bestehens praktisch unverändert. Durch die Neuordnung der Gerichtsbezirke 2002 wurde der Gerichtsbezirk Oberwölz jedoch per 1. Juli 2002 aufgelöst und das Gebiet dem Gerichtsbezirk Murau zugeteilt.

Gerichtssprengel

Der Gerichtssprengel umfasste nach Gemeindezusammenlegungen zum Zeitpunkt seiner Auflösung die sechs Gemeinden Niederwölz, Oberwölz Stadt, Oberwölz Umgebung, St. Peter am Kammersberg, Schönberg-Lachtal und Winklern bei Oberwölz.

Einzelnachweise

  1. Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark. 1850, XXI. Stück, Nr. 378: Erlass des Statthalters vom 20. September 1850, womit die nach dem provisorischen Gesetze vom 17. März 1849 errichteten neuen Ortsgemeinden mit ihrer Zutheilung in die politischen Gerichts- und Steueramts-Bezirke in dem Kronlande Steiermark bekannt gemacht werden.
  2. Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark. 1850 (Beilage Kreis Bruck)
  3. Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Oesterreich. Jahrgang 1868, XVII. Stück, Nr. 44. „Gesetz vom 19. Mai 1868 über die Einrichtung der politischen Verwaltungsbehörden in den Königreichen ...“
  4. Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Oesterreich. Jahrgang 1868, XLI. Stück, Nr. 101: Verordnung vom 10. Juli 1868
  5. BGBl. II Nr. 82/2002: „Verordnung der Bundesregierung über die Zusammenlegung von Bezirksgerichten und über die Sprengel der verbleibenden Bezirksgerichte in der Steiermark (Bezirksgerichte-Verordnung Steiermark)“

Literatur

  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Steiermark. 2. Teil. Leibnitz, Leoben, Liezen, Mürzzuschlag, Murau, Radkersburg, Voitsberg, Weiz. Datenbestand: 30. Juni 2011 (PDF; 967 kB)
  • Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1991. Steiermark 1. Teil. Wien 1993
Gerichtsbezirke in der Steiermark

15 bestehende Gerichtsbezirke:
Bruck an der Mur • Deutschlandsberg • Feldbach • Fürstenfeld • Graz-Ost • Graz-West • Judenburg • Leibnitz • Leoben • Liezen • Murau • Mürzzuschlag • Schladming • Voitsberg • Weiz

30 aufgelöste Gerichtsbezirke:
Aflenz • Arnfels • Bad Aussee • Bad Radkersburg • Birkfeld • Eibiswald • Eisenerz • Fehring • Friedberg • Frohnleiten • Gleisdorf • Gröbming • Hartberg • Irdning • Kindberg • Kirchbach in Steiermark • Knittelfeld • Mariazell • Mautern • Mureck • Neumarkt in Steiermark • Obdach • Oberwölz • Oberzeiring • Pöllau • Rottenmann • Sankt Gallen • Stainz • Vorau • Wildon

20 an das „SHS-Königreich“ (ab 1929 „Jugoslawien“) abgetretene Gerichtsbezirke:
Cilli • Drachenburg • Franz • Friedau • Gonobitz • Mahrenberg • Marburg • Lichtenwald • Luttenberg • Oberburg • Oberradkersburg • Pettau • Rann • Rohitsch • Schönstein • St. Leonhard in Windischbühel • St. Marein bei Erlachstein • Tüffer • Windischfeistritz • Windischgraz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:49

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Der Gerichtsbezirk Oberwolz war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Bundesland Steiermark Der Gerichtsbezirk umfasste den nordostlichen Teil des politischen Bezirks Murau und wurde 2002 dem Gerichtsbezirk Murau zugeschlagen Ehemaliger Gerichtsbezirk OberwolzBasisdatenBundesland SteiermarkBezirk MurauSitz des Gerichts Oberwolz Stadtzustandiges Landesgericht LeobenFlache 304 59 km2 1991 Einwohner 6 508Aufgelost 1 Juli 2002Zugeteilt zu MurauDas ehemalige Gerichtsgebaude an der Adresse Stadt 1 GeschichteDer Gerichtsbezirk Oberwolz wurde durch eine 1849 beschlossene Kundmachung der Landes Gerichts Einfuhrungs Kommission als Gerichtsbezirk Oberwolz geschaffen und umfasste ursprunglich die acht Gemeinden Niederwolz Oberwolz Pollau St Peter und Winklern Der Gerichtsbezirk Oberwolz bildete im Zuge der Trennung der politischen von der judikativen Verwaltung ab 1868 gemeinsam mit den Gerichtsbezirken Murau und Neumarkt den Bezirk Murau Das Gebiet des Gerichtsbezirks blieb wahrend der Dauer seines Bestehens praktisch unverandert Durch die Neuordnung der Gerichtsbezirke 2002 wurde der Gerichtsbezirk Oberwolz jedoch per 1 Juli 2002 aufgelost und das Gebiet dem Gerichtsbezirk Murau zugeteilt GerichtssprengelDer Gerichtssprengel umfasste nach Gemeindezusammenlegungen zum Zeitpunkt seiner Auflosung die sechs Gemeinden Niederwolz Oberwolz Stadt Oberwolz Umgebung St Peter am Kammersberg Schonberg Lachtal und Winklern bei Oberwolz EinzelnachweiseAllgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 1850 XXI Stuck Nr 378 Erlass des Statthalters vom 20 September 1850 womit die nach dem provisorischen Gesetze vom 17 Marz 1849 errichteten neuen Ortsgemeinden mit ihrer Zutheilung in die politischen Gerichts und Steueramts Bezirke in dem Kronlande Steiermark bekannt gemacht werden Allgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 1850 Beilage Kreis Bruck Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1868 XVII Stuck Nr 44 Gesetz vom 19 Mai 1868 uber die Einrichtung der politischen Verwaltungsbehorden in den Konigreichen Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1868 XLI Stuck Nr 101 Verordnung vom 10 Juli 1868 BGBl II Nr 82 2002 Verordnung der Bundesregierung uber die Zusammenlegung von Bezirksgerichten und uber die Sprengel der verbleibenden Bezirksgerichte in der Steiermark Bezirksgerichte Verordnung Steiermark LiteraturOsterreichische Akademie der Wissenschaften Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevolkerungs und Siedlungsgeschichte Steiermark 2 Teil Leibnitz Leoben Liezen Murzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Datenbestand 30 Juni 2011 PDF 967 kB Osterreichisches Statistisches Zentralamt Hrsg Ortsverzeichnis 1991 Steiermark 1 Teil Wien 1993Gerichtsbezirke in der Steiermark 15 bestehende Gerichtsbezirke Bruck an der Mur Deutschlandsberg Feldbach Furstenfeld Graz Ost Graz West Judenburg Leibnitz Leoben Liezen Murau Murzzuschlag Schladming Voitsberg Weiz 30 aufgeloste Gerichtsbezirke Aflenz Arnfels Bad Aussee Bad Radkersburg Birkfeld Eibiswald Eisenerz Fehring Friedberg Frohnleiten Gleisdorf Grobming Hartberg Irdning Kindberg Kirchbach in Steiermark Knittelfeld Mariazell Mautern Mureck Neumarkt in Steiermark Obdach Oberwolz Oberzeiring Pollau Rottenmann Sankt Gallen Stainz Vorau Wildon 20 an das SHS Konigreich ab 1929 Jugoslawien abgetretene Gerichtsbezirke Cilli Drachenburg Franz Friedau Gonobitz Mahrenberg Marburg Lichtenwald Luttenberg Oberburg Oberradkersburg Pettau Rann Rohitsch Schonstein St Leonhard in Windischbuhel St Marein bei Erlachstein Tuffer Windischfeistritz Windischgraz

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