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Der Gerichtsbezirk Wegstädtl tschechisch soudní okres Štětí war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Kronland Böhmen

Gerichtsbezirk Wegstädtl

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Gerichtsbezirk Wegstädtl
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Der Gerichtsbezirk Wegstädtl (tschechisch: soudní okres Štětí) war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Kronland Böhmen. Er umfasste Gebiete im Nordwesten Böhmens. Zentrum und Gerichtssitz des Gerichtsbezirks war die Stadt Wegstädtl (Štětí). Das Gebiet gehörte seit 1918 zur neu gegründeten Tschechoslowakei und ist seit 1993 Teil der Tschechischen Republik.

Ehemaliger Gerichtsbezirk
Wegstädtl
(tschechisch: soudní okres Štětí)
Basisdaten
Kronland Böhmen
Bezirk Dauba
Sitz des Gerichts Wegstädtl (Štětí)
zuständiges Landesgericht 
Fläche 139,59 km2
(1910)
Einwohner 11,620
Aufgelöst 1919/1945
Abgetreten an Tschechoslowakei


Geschichte

Die ursprüngliche Patrimonialgerichtsbarkeit wurde im Kaisertum Österreich nach den Revolutionsjahren 1848/49 aufgehoben. An ihre Stelle traten die Bezirks-, Landes- und Oberlandesgerichte, die nach den Grundzügen des Justizministers geplant und deren Schaffung am 6. Juli 1849 von Kaiser Franz Joseph I. genehmigt wurde. Der Gerichtsbezirk Wegstädtl gehörte zunächst zum Kreis Leitmeritz und umfasste 1854 die 28 Katastralgemeinden Aujezd, Brotzen, Chudolas, Gastdorf, Jeschowitz, Kochowitz, Kržschow, Liboch, Molschen, Maschnitz, Mastiřzowitz, Medonost, Podscheplitz, Radaun, Sukohrad, Schelesen, Schnedowitz, Schwařzenitz, Stratschen, Strachel, Střzischowitz, Tschakowitz, Tupadl, Wallach, Webrutz, Wegstädtl, Welleschitz und Zebus. Der Gerichtsbezirk Wegstädtl bildete im Zuge der Trennung der politischen von der judikativen Verwaltung ab 1868 gemeinsam mit dem Gerichtsbezirk Dauba (Dubá) den Bezirk Dauba.

Im Gerichtsbezirk Wegstädtl lebten 1869 12.657 Menschen in 28 Gemeinden bzw. ebenso vielen Katastralgemeinden. Bis 1890 sank die Einwohnerzahl mit 12.319 Menschen leicht, ein Trend, der sich bis 1900 fortsetzte, als nur noch 11.848 Menschen im Gerichtsbezirk auf 139,60 km² lebten. Der Gerichtsbezirk Wegstädtl wies 1910 eine Bevölkerung von 11.620 Personen auf, von denen 10.766 Deutsch und 834 Tschechisch als Umgangssprache angaben. Im Gerichtsbezirk lebten zudem 20 Anderssprachige oder Staatsfremde.

Durch die Grenzbestimmungen des am 10. September 1919 abgeschlossenen Vertrages von Saint-Germain kam der Gerichtsbezirk Wegstädtl vollständig zur neugegründeten Tschechoslowakei, wobei die Gerichtseinteilung bis 1938 im Wesentlichen bestehen blieb. Nach dem Münchner Abkommen wurde das Gebiet dem Landkreis Dauba zugeschlagen. Per 1. Mai 1939 wurde der Gerichtsbezirk jedoch durch eine Neugliederung der teilweise zerschnittenen Kreise im Sudetenland Teil des Landkreises Leitmeritz, bereits zum 1. August 1939 wurde der Landkreis Dauba jedoch in seinen alten Grenzen (Gerichtsbezirke Dauba und Wegstädtl) wiedererrichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Gebiet zu den Bezirken Litoměřice und Mělník, dessen Behörden jedoch im Zuge einer Verwaltungsreform 2003 ihre Verwaltungskompetenzen verloren. Diese werden seitdem von den Gemeinden bzw. den Regionen (Středočeský kraj bzw. Ústecký kraj), zu denen das Gebiet um Štětí seit Beginn des 21. Jahrhunderts gehört, wahrgenommen.

Gerichtssprengel

Der Gerichtssprengel umfasste Ende 1914 die 28 Gemeinden Aujest b. Dauba (Újezd u Chcebuze), (Brocno), (Chodolazy), Gastdorf (Hostka), (Ješovice), (Kochovice), (Křešov), Liboch (Liběchov), (Mošnice), (Mastýřzovice), (Medonosy), (Malešov), (Počeplice), Radaun (Radouň), Schelesen (Želizy), Schnedowitz (Šnedovice), (Svařenice), (Strachaly), (Strači), (Střížovice), (Sukorady), (Čákovice), Tupadl (Tupadly), (Bylochov), (Vrutice), Wegstädtl (Štětí), (Veležice) und (Cheevuz).

Einzelnachweise

  1. Landes-Gesetz- und Regierungs-Blatt für das Kronland Böhmen (Dritte Abtheilung des Ergänzungs-Bandes) 1849, Nr. 110: „Organisirung der Gerichte in dem Kronlande Böhmen.“
  2. Landes-Regierungs-Blatt für das Königreich Böhmen 1854, I. Abtheilung, XLVII. Stück, Nr. 277: „Verordnung der Ministerien des Inneren, der Justiz und der Finanzen vom 9. Oktober 1854, betreffen die politische und gerichtliche Organisirung des Königreichs Böhmen“
  3. Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Oesterreich. Jahrgang 1868, XVII. Stück, Nr. 44. „Gesetz vom 19. Mai 1868 über die Einrichtung der politischen Verwaltungsbehörden in den Königreichen ...“
  4. Reichs-Gesetz-Blatt für das Kaiserthum Oesterreich. Jahrgang 1868, XLI. Stück, Nr. 101: Verordnung vom 10. Juli 1868, die Durchführung des Gesetzes vom 19. Mai 1868 (Reichs-Gesetz-Blatt Nr. 44) in Böhmen, Dalmatien, Oesterreich unter und ob der Enns, Steiermark, Kärnthen, Bukowina, Mähren, Schlesien, Tirol und Vorarlberg, Istrien, Görz und Gradiska betreffend.
  5. Böhmische k. k. Statthalterei (Hrsg.): Orts-Repertorium des Königreiches Böhmen. Mit Benützung der von der k .k. statistischen Central-Commission zusammengestellten Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1869 herausgegeben. Prag 1872, S. 6
  6. Böhmische k. k. Statthalterei (Hrsg.): Orts-Repertorium für das Königreich Böhmen. Prag 1893, S. 425
  7. C.k. místodržitelství (Hrsg.): Seznam míst v Království českém. K rozkazu c. k. místodržitelství na základě úřadních udání sestaven. Prag 1907, S. 630
  8. In der Volkszählung wurden Personen mit böhmischer, mährischer und slowakischer Umgangssprache zusammengefasst
  9. k.k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Spezialortsrepertorium von Böhmen. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915, S. 79

Literatur

  • k.k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Spezialortsrepertorium von Böhmen. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915 (Spezialortsrepertorien der österreichischen Länder)
Ehemalige Gerichtsbezirke im Kronland Böhmen

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:35

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Der Gerichtsbezirk Wegstadtl tschechisch soudni okres Steti war ein dem unterstehender Gerichtsbezirk im Kronland Bohmen Er umfasste Gebiete im Nordwesten Bohmens Zentrum und Gerichtssitz des Gerichtsbezirks war die Stadt Wegstadtl Steti Das Gebiet gehorte seit 1918 zur neu gegrundeten Tschechoslowakei und ist seit 1993 Teil der Tschechischen Republik Ehemaliger Gerichtsbezirk Wegstadtl tschechisch soudni okres Steti BasisdatenKronland BohmenBezirk DaubaSitz des Gerichts Wegstadtl Steti zustandiges Landesgericht Flache 139 59 km2 1910 Einwohner 11 620Aufgelost 1919 1945Abgetreten an TschechoslowakeiGeschichteDie ursprungliche Patrimonialgerichtsbarkeit wurde im Kaisertum Osterreich nach den Revolutionsjahren 1848 49 aufgehoben An ihre Stelle traten die Bezirks Landes und Oberlandesgerichte die nach den Grundzugen des Justizministers geplant und deren Schaffung am 6 Juli 1849 von Kaiser Franz Joseph I genehmigt wurde Der Gerichtsbezirk Wegstadtl gehorte zunachst zum Kreis Leitmeritz und umfasste 1854 die 28 Katastralgemeinden Aujezd Brotzen Chudolas Gastdorf Jeschowitz Kochowitz Krzschow Liboch Molschen Maschnitz Mastirzowitz Medonost Podscheplitz Radaun Sukohrad Schelesen Schnedowitz Schwarzenitz Stratschen Strachel Strzischowitz Tschakowitz Tupadl Wallach Webrutz Wegstadtl Welleschitz und Zebus Der Gerichtsbezirk Wegstadtl bildete im Zuge der Trennung der politischen von der judikativen Verwaltung ab 1868 gemeinsam mit dem Gerichtsbezirk Dauba Duba den Bezirk Dauba Im Gerichtsbezirk Wegstadtl lebten 1869 12 657 Menschen in 28 Gemeinden bzw ebenso vielen Katastralgemeinden Bis 1890 sank die Einwohnerzahl mit 12 319 Menschen leicht ein Trend der sich bis 1900 fortsetzte als nur noch 11 848 Menschen im Gerichtsbezirk auf 139 60 km lebten Der Gerichtsbezirk Wegstadtl wies 1910 eine Bevolkerung von 11 620 Personen auf von denen 10 766 Deutsch und 834 Tschechisch als Umgangssprache angaben Im Gerichtsbezirk lebten zudem 20 Anderssprachige oder Staatsfremde Durch die Grenzbestimmungen des am 10 September 1919 abgeschlossenen Vertrages von Saint Germain kam der Gerichtsbezirk Wegstadtl vollstandig zur neugegrundeten Tschechoslowakei wobei die Gerichtseinteilung bis 1938 im Wesentlichen bestehen blieb Nach dem Munchner Abkommen wurde das Gebiet dem Landkreis Dauba zugeschlagen Per 1 Mai 1939 wurde der Gerichtsbezirk jedoch durch eine Neugliederung der teilweise zerschnittenen Kreise im Sudetenland Teil des Landkreises Leitmeritz bereits zum 1 August 1939 wurde der Landkreis Dauba jedoch in seinen alten Grenzen Gerichtsbezirke Dauba und Wegstadtl wiedererrichtet Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte das Gebiet zu den Bezirken Litomerice und Melnik dessen Behorden jedoch im Zuge einer Verwaltungsreform 2003 ihre Verwaltungskompetenzen verloren Diese werden seitdem von den Gemeinden bzw den Regionen Stredocesky kraj bzw Ustecky kraj zu denen das Gebiet um Steti seit Beginn des 21 Jahrhunderts gehort wahrgenommen GerichtssprengelDer Gerichtssprengel umfasste Ende 1914 die 28 Gemeinden Aujest b Dauba Ujezd u Chcebuze Brocno Chodolazy Gastdorf Hostka Jesovice Kochovice Kresov Liboch Libechov Mosnice Mastyrzovice Medonosy Malesov Poceplice Radaun Radoun Schelesen Zelizy Schnedowitz Snedovice Svarenice Strachaly Straci Strizovice Sukorady Cakovice Tupadl Tupadly Bylochov Vrutice Wegstadtl Steti Velezice und Cheevuz EinzelnachweiseLandes Gesetz und Regierungs Blatt fur das Kronland Bohmen Dritte Abtheilung des Erganzungs Bandes 1849 Nr 110 Organisirung der Gerichte in dem Kronlande Bohmen Landes Regierungs Blatt fur das Konigreich Bohmen 1854 I Abtheilung XLVII Stuck Nr 277 Verordnung der Ministerien des Inneren der Justiz und der Finanzen vom 9 Oktober 1854 betreffen die politische und gerichtliche Organisirung des Konigreichs Bohmen Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1868 XVII Stuck Nr 44 Gesetz vom 19 Mai 1868 uber die Einrichtung der politischen Verwaltungsbehorden in den Konigreichen Reichs Gesetz Blatt fur das Kaiserthum Oesterreich Jahrgang 1868 XLI Stuck Nr 101 Verordnung vom 10 Juli 1868 die Durchfuhrung des Gesetzes vom 19 Mai 1868 Reichs Gesetz Blatt Nr 44 in Bohmen Dalmatien Oesterreich unter und ob der Enns Steiermark Karnthen Bukowina Mahren Schlesien Tirol und Vorarlberg Istrien Gorz und Gradiska betreffend Bohmische k k Statthalterei Hrsg Orts Repertorium des Konigreiches Bohmen Mit Benutzung der von der k k statistischen Central Commission zusammengestellten Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1869 herausgegeben Prag 1872 S 6 Bohmische k k Statthalterei Hrsg Orts Repertorium fur das Konigreich Bohmen Prag 1893 S 425 C k mistodrzitelstvi Hrsg Seznam mist v Kralovstvi ceskem K rozkazu c k mistodrzitelstvi na zaklade uradnich udani sestaven Prag 1907 S 630 In der Volkszahlung wurden Personen mit bohmischer mahrischer und slowakischer Umgangssprache zusammengefasst k k Statistische Zentralkommission Hrsg Spezialortsrepertorium von Bohmen Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1910 Wien 1915 S 79Literaturk k Statistische Zentralkommission Hrsg Spezialortsrepertorium von Bohmen Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1910 Wien 1915 Spezialortsrepertorien der osterreichischen Lander Ehemalige Gerichtsbezirke im Kronland Bohmen Arnau Asch Aussig Bad Konigswart Beneschau Bischofteinitz Blatna Bohmisch Leipa Braunau Breznitz Buchau Budweis Caslau Dauba Duppau Eger Eipel Eisenbrod Frauenberg Friedland Gablonz an der Neisse Gorkau Graslitz Gratzen Grulich Habern Haida Hainspach Hartmanitz Hochstadt an der Iser Hohenelbe Hohenfurth Hostau Kalsching Kaplitz Karbitz Katharinaberg Kladno Komotau Konigliche Weinberge Kratzau Krumau Lischau Lomnitz an der Popelka Luditz Manetin Marienbad Marschendorf Netolitz Neudek Neustadt an der Tafelfichte Neweklau Niemes Nusle Oberplan Petschau Platten Politz Polna Postelberg Prachatitz Pressnitz Pribyslau Reichenberg Rochlitz an der Iser Rokitnitz Ronsperg 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