Gert Gütschow 2 März 1928 in Rostock 10 März 2023 in Leipzig war ein deutscher Schauspieler Gert Gütschow 1994LebenDer C
Gert Gütschow

Gert Gütschow (* 2. März 1928 in Rostock; † 10. März 2023 in Leipzig) war ein deutscher Schauspieler.
Leben
Der Charakterdarsteller Gert Gütschow gab sein Debüt 1945 mit 17 Jahren am Theater in Rostock. Eigentlich wollte er Musiker werden, doch der Weg auf das Konservatorium blieb ihm durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges versperrt.
Nach Engagements in Stralsund (Stralsunder Theater), wo er heiratete, Halberstadt, Altenburg, Görlitz und Erfurt spielte er ab 1959 in Leipzig unter Intendant Karl Kayser.
Große Theaterrollen seiner Frühzeit waren unter anderem Shaws Teufelsschüler, Molieres George Dandin, Angelo in Shakespeares Maß für Maß, der Biff in Millers Tod eines Handlungsreisenden und der Daddy in Schloss Gripsholm. Später kamen Brecht-Rollen, herausragend der Arturo Ui, Horatio im Hamlet, Rolf Hochhuths Stellvertreter, später spielte er unter anderem Eichmann, den Antonio Salieri in Amadeus, Fiesko von Schiller, noch einmal in Goethes Faust den Mephisto und in etlichen Vorstellungen von Süskinds Der Kontrabass, schließlich die große Altersrolle in Nathan der Weise. Mit seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum schied er 1995 aus dem Ensemble des Schauspiels Leipzig aus.
In zahlreichen Filmen spielte er Haupt- und eindringliche Nebenrollen, so den Serienmörder Retzmann in Leichensache Zernik, dankbare Charakterrollen in Dr. med. Sommer II., Es ist eine alte Geschichte, Karriere, Unterm Birnbaum, ferner Hauptrollen in Klassenkameraden, und Genosse Brüggemann. Zu sehen war er auch in einigen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg, beispielsweise in Paul Berndts Geschäft um einen Toten (1968), Hans-Albert Pederzanis Unter der Asche (1969), Friedrich von Gentz’ Liebe ist nicht immer blind (1975) und Gotthold Ephraim Lessings Der Schatz. Zuletzt trat er in der Serie In aller Freundschaft als Professor Günter Keller in Erscheinung.
Darüber hinaus arbeitete Gert Gütschow in zahlreichen Hörfunk-, Synchron- und Blindenbibliothekslesungen und trat als Sprecher in Konzerten im Leipziger Gewandhaus unter Dirigenten wie Václav Neumann und Kurt Masur auf. In der Spielzeit 2010/11 war Gert Gütschow an der Oper Leipzig in Peter Konwitschnys Inszenierung von Christoph Willibald Glucks Iphigenie in Aulis als Gluck in persona zu erleben. Am 10. März 2023 starb Gütschow im Alter von 95 Jahren in Leipzig und wurde anschließend in der Ostsee seebestattet.
Filmografie
- 1959: Algier 12 Uhr 5
- 1959: Weimarer Pitaval: Der Fall Harry Domela (Fernsehreihe)
- 1960: 3x klingeln
- 1960: Georg Büchner
- 1964: Das schwedische Zündholz
- 1965: Dr. Schlüter
- 1965: Solange Leben in mir ist
- 1965: Die Abenteuer der Perichole (Fernsehinszenierung einer Operette)
- 1966: Zeugen (Fernsehspiel)
- 1968: Die Dienstfahrt
- 1968: Die Russen kommen
- 1969: Die Thorsteinbande – (Drei von der K)
- 1969: Die Überwindung (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1969: Barents heißt unser Steuermann
- 1970: Ich – Axel Cäsar Springer
- 1970: Heiner Fink
- 1970: Dr. med. Sommer II
- 1970–1971: Zollfahndung – Nächtlicher Empfang
- 1971: Angebot aus Schenectady
- 1971: Karriere
- 1971: Salut Germain (Fernsehserie)
- 1972: Gefährliche Reise (Fernseh-Mehrteiler)
- 1972: Leichensache Zernik
- 1972: Der Staatsanwalt hat das Wort: Alleingang (Fernsehreihe)
- 1972: Es ist eine alte Geschichte
- 1973: Unterm Birnbaum
- 1973: Leben mit Uwe
- 1973: Die Zwillinge
- 1974: Johannes Kepler
- 1975: Till Eulenspiegel
- 1975: Der arme Reiche, Hubert B.
- 1975: Bankett für Achilles
- 1975: Abenteuer mit Blasius
- 1975: Zwischen Tag und Nacht
- 1976: Das Mädchen Krümel (Serie)
- 1978: Gefährliche Fahndung (2 Folgen)
- 1979: Addio, piccola mia
- 1979: Lachtauben weinen nicht
- 1979: Rhythmuswechsel (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1979: Marx und Engels – Stationen ihres Lebens
- 1980: Aufklärung eines Mordes (Fernsehinszenierung)
- 1981/1988: Jadup und Boel
- 1981: Unser kurzes Leben
- 1981: Das Ermittlungsverfahren
- 1982: Sabine Kleist, 7 Jahre…
- 1982: Der Mann von der Cap Arcona
- 1982: Das Ende eines Mäzen
- 1983: Wiesenpieper
- 1983: Chef der Gelehrsamkeit – Wilhelm von Humboldt
- 1984: Klassenkameraden
- 1984: Front ohne Gnade (Fernsehserie)
- 1984: Erscheinen Pflicht
- 1984: Wo andere schweigen
- 1986: Bebel und Bismarck
- 1987: Wengler & Söhne
- 1987: Stielke, Heinz, fünfzehn…
- 1987: Märztage in Berlin
- 1988: Polizeiruf 110: Still wie die Nacht (Fernsehreihe)
- 1988: Einer trage des anderen Last …
- 1989: Vera – Der schwere Weg der Erkenntnis
- 1989: Zum Teufel mit Harbolla
- 1989: Die gläserne Fackel
- 1989: Die Galgenbrücke
- 1990: Drachensaat (Fernsehfilm)
- 1990: Verbotene Liebe
- 1991: Der Staatsanwalt hat das Wort – Vater, Mutter, Kind
- 1992: Genosse Brüggemann
- 1992: Karl May (Mini-Serie, 6 Folgen)
- 1999: Polizeiruf 110: Mordsfreunde (Fernsehreihe)
- 1999–2006: In aller Freundschaft (15 Episoden)
Hörspiele (Auswahl)
- 1963: Christa Wolf: Der geteilte Himmel – Regie: Günter Bormann ( – Rundfunk der DDR)
- 1966: William Shakespeare: Der Sturm (Antonio) – Regie: Fritz Göhler (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1967: Bernd Schirmer: Dienstfahrt (Hauptmann Schrake) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel, Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1967: Rolf Schneider: Stimmen danach (Reporter) – Regie: Walter Niklaus (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1968: : Dr. Krassow und seine Freunde. – Regie: Peter Groeger (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1970: Hans von Oettingen: Kurs Tampico (Kapitän Henning) – Regie: Horst Liepach (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1970: Ralph Knebel: Und nicht vergessen warum (Doktor) – Regie: Fritz Göhler (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1970: Gerhard Bengsch: Krupp und Krause (Jochen Kirchhoff) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1971: : Ein Held unserer Zeit (Nenad) – Regie: Peter Groeger (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1971: Hans Siebe: Das Rasthaus (Achim) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel, Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1971: : Werkmeister Lorenz (Direktor Lüderitz) – Regie: Detlef Kurzweg (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1972: Egon Schmidt: Die Partisanenwiese (Offizier) – Regie: Klaus Zippel (Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1972: : Heiße Tage im Februar (von Rauch) – Regie: Horst Liepach (Originalhörspiel, Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1972: Rolf Wohlgemuth: ...und dann hinaus ins Leben (Thorstaus) – Regie: Theodor Popp (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1973: Wilhelm Raabe: Die Gänse von Bützow (Dr. Wübke) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1973: Hans Siebe: Kleiner Mann gesucht (Major Rumpf) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1973: Konrad Fialkowski: Der elektronische Teddy (Remo) – Regie: Klaus Zippel (Hörspielbearbeitung, Kinderhörspiel, Science Fiction-Hörspiel – RF der DDR)
- 1974: Ngũgĩ wa Thiong’o: Morgen um diese Zeit (Journalist) – Regie: Peter Groeger (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1974: Johann Wolfgang von Goethe: Die Wahlverwandtschaften 2 (Gehilfe) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1974: Rainer Lindow: Mögen Sie Stiefmütterchen (Goggel) – Regie: Barbara Plensat (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1975: Nazim Hikmet: Ein komischer Mensch (Achmed) – Regie: Helmut Hellstorff (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1975: Karlheinz Klimt: Andreas und der Knochenmann (Badstübner) – Regie: Rüdiger Zeige (Originalhörspiel, Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1975: Rolf Wohlgemuth: Balzer (Direktor) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1975: Zofia Posmysz: Mikroklima (Direktor) – Regie: Albrecht Surkau (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1976: Gerhard Jäckel: Tod im Central-Hotel (König) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1976: Jerzy Putrament: Eine Perle zuviel (Justyn Sobol) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel, Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1976: : Die Audienz (Kroll) – Regie: Walter Niklaus (Originalhörspiel, Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1976: Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (Gesandter) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1977: Erich Schlossarek: Ossel ist schon richtig (Herr Lüdemann) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel, Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1977: Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen (Dekan von Chichester) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – RF der DDR)
- 1978: Gerhard Rentzsch: Almanach oder Ein Märchen aus dem Randgebiet (Lehrer Olischer) – Regie: Walter Niklaus (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1978: : Der Nachtbesuch (Bürgermeister) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1980: : Der dritte Wunsch (Eder) – Regie: Walter Niklaus (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1980: Günter Spranger: An einem Abend im September (Moffat) – Regie: (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1980: Holmar Attila Mück: Der Verrückte vom Pleicher-Ring (Clausen) – Regie: Wolfgang Brunecker (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1980: Jean Paul: Katzenbergers Badereise (Strumacher) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1981: : Das Mädchen auf den Schienen (Mjakischew) – Regie: Helmut Hellstorff (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1982: Gerhard Rentzsch: Der Zweite von links (Spon) – Regie: (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1982: : Auszeichnung (Freese) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1983: Hans Siebe: Adomeit lässt grüßen (Adomeit) – Regie: Klaus Zippel (Kriminalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1983: : Arrhythmien (Berow) – Regie: Helmut Hellstorff (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1985: : Polterabend (Ullrich) – Regie: Achim Scholtz (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1985: Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenuntergang (Hanefeldt) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – Rundfunk der DDR)
- 1986: : Schatten der Vergangenheit (Bernd Renner) – Regie: Annegret Berger (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1987: : Mord auf Honorar (Inspektor Wood) – Regie: Annegret Berger (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988: Jan Eik: Trinkgeld (Fiebig) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988: Michael Kautz: Bären-Salami (Knauf) – Regie: Walter Niklaus (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1988: : Haben Sie den Schuß gehört (Meyer) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1989: : Mord im Streifenwagen (Estassy) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1989: : Karambolage (Klaus Jörn) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1990: : Eine Nacht und ein Tag (Dr. Winkler) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1990: Veit Stiller: Umtausch ausgeschlossen (Dr. Bauer) – Regie: Günter Bormann (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1990: Siegfried Weinhold: Erst sterben, dann erben (Tanner) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1991: Hans Häußler: Sinkende Fackel (Johannes Deister) – Regie: Klaus Zippel (Originalhörspiel Funkhaus Berlin)
- 1991: Hartmut Mechtel, Olaf R. Spittel, Gert Prokop: Penny & Mark – I-III (Mark Winter) – Regie: (Originalhörspiel – Funkhaus Berlin)
- 1992: James Thurber: Ein Mond für Prinzessin Leonore (Mathematiker) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – MDR)
- 1992: Franz Fühmann: Von der Fee die Feuer speien konnte (Erzähler) – Regie: Christa Kowalski (Hörspielbearbeitung – MDR)
- 1993: Jan Eik: Der Rest ist Schweigen (Mark) – Regie: (Originalhörspiel – MDR)
- 1993: Ádám Bodor: Die Außenstelle (Erster Leiter) – Regie: Peter Groeger (Hörspiel – MDR/ORF)
- 1994: Ray Bradbury: Fahrenheit 451 (Prof. West) – Regie: Holger Rink (Hörspielbearbeitung – MDR)
- 1995: : Wie der Hase zum Osterhasen wurde (Verkehrsminister) – Regie: Walter Niklaus (Originalhörspiel – MDR)
- 1996: William Golding: Herr der Fliegen (Offizier) – Regie: Joachim Staritz (Hörspielbearbeitung – MDR)
- 1997: Jens Sparschuh: Der Zimmerspringbrunnen (Mann 3) – Regie: Irene Schuck (Hörspielbearbeitung – Bayerischer Rundfunk|BR)
- 1999: Albert Wendt: Abele und der blasse Moff (Herr Rat) – Regie: Götz Fritsch (Originalhörspiel – MDR / SWR)
- 2000: Martha Grimes: Inspektor Jury besucht alte Damen (Inspektor Pratt) – Regie: Hans Gerd Krogmann (Hörspielbearbeitung, Kriminalhörspiel – MDR)
- 2000: Donna W. Cross: Die Päpstin (Exorzist) – Regie: Walter Niklaus (Hörspielbearbeitung – MDR)
- 2006: Hans Bräunlich: Wespen im Schnee (Arzt) – Regie: Götz Fritsch (Originalhörspiel – MDR)
- 2007: Thilo Reffert: Queen Mary 3 (Herr N.) – Regie: Stefan Kanis (Originalhörspiel, Science Fiction-Hörspiel – MDR)
Theater (Auswahl)
- Städtische Bühnen Erfurt
- 1956: Hedda Zinner: Lützower (Hauptmann Friesen) – Regie: Georg Leopold
- 1956: Manfred Rössner: Karl III. und Anna von Österreich (Karl) – Regie: Arno Wolf
- 1957: Nordahl Grieg: Die Niederlage (Polizeiagent Pellerin) – Regie Georg Leopold
- 1957: Günther Weisenborn: Zwei Engel steigen aus (Gil, Student) – Regie: Georg Leopold
- 1957: Henrik Ibsen: Nora oder ein Puppenheim (Doktor Rank) – Regie: Arno Wolf
- 1957: William Shakespeare: König Lear (Edmund, Glosters Bastard) – Regie: Eugen Schaub
- 1958: Harald Hauser: Am Ende der Nacht (Boris Strogow) – Regie: Thomas Ruschin
- 1958: Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen (Liebetraut) – Regie: Eugen Schaub
- 1958: Pavel Kohout: So eine Liebe (Herr im Talar) – Regie: Georg Leopold
- 1958: Friedrich Wolf: Matrosen von Cattaro (Leutnant) – Regie: Georg Leopold
- 1959: William Shakespeare: Julius Cäsar (Casca) – Regie: Eugen Schaub
- 1959: Hedda Zinner: Auf jeden Fall verdächtig (Anwalt Dr. Wels) – Regie: Eugen Schaub
Synchronrollen (Auswahl)
- 1964: W. Michnikowski als Dieb in Eine Frau für den Australier
- 1965: J. Walczak als Zygmunt in Begegnung mit einem Spion
- 1965: Gustav Valach als Staatsanwalt in Wer ist ohne Schuld?
Literatur
- Günter Helmes, Steffi Schültzke (Hrsg.): Das Fernsehtheater Moritzburg. Institution und Spielplan. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2003. ISBN 3-936522-99-5.
- Claudia Kusebauch (Hrsg.): Fernsehtheater Moritzburg II. Programmgeschichte. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2005. ISBN 3-86583-015-3.
- Claudia Kusebauch (unter Mitarbeit von Michael Grisko): Das Fernsehtheater Moritzburg – Programmchronologie. Ebd., S. 15–208.
Weblinks
- Gert Gütschow bei IMDb
Einzelnachweise
- Traueranzeigen von Gert Gütschow | trauer-anzeigen.de. Abgerufen am 15. März 2023 (deutsch).
- Rolf Richter: „Ich habe ja alles gespielt“. Gert Gütschow, präziser Charakterdarsteller und exzellenter Sprecher, wird 90. In: Leipziger Volkszeitung, 2. März 2018.
- Traueranzeigen von Gert Gütschow | trauer-anzeigen.de. Abgerufen am 20. Februar 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Gütschow, Gert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 2. März 1928 |
GEBURTSORT | Rostock |
STERBEDATUM | 10. März 2023 |
STERBEORT | Leipzig |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gert Gutschow 2 Marz 1928 in Rostock 10 Marz 2023 in Leipzig war ein deutscher Schauspieler Gert Gutschow 1994LebenDer Charakterdarsteller Gert Gutschow gab sein Debut 1945 mit 17 Jahren am Theater in Rostock Eigentlich wollte er Musiker werden doch der Weg auf das Konservatorium blieb ihm durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges versperrt Nach Engagements in Stralsund Stralsunder Theater wo er heiratete Halberstadt Altenburg Gorlitz und Erfurt spielte er ab 1959 in Leipzig unter Intendant Karl Kayser Grosse Theaterrollen seiner Fruhzeit waren unter anderem Shaws Teufelsschuler Molieres George Dandin Angelo in Shakespeares Mass fur Mass der Biff in Millers Tod eines Handlungsreisenden und der Daddy in Schloss Gripsholm Spater kamen Brecht Rollen herausragend der Arturo Ui Horatio im Hamlet Rolf Hochhuths Stellvertreter spater spielte er unter anderem Eichmann den Antonio Salieri in Amadeus Fiesko von Schiller noch einmal in Goethes Faust den Mephisto und in etlichen Vorstellungen von Suskinds Der Kontrabass schliesslich die grosse Altersrolle in Nathan der Weise Mit seinem 50 jahrigen Buhnenjubilaum schied er 1995 aus dem Ensemble des Schauspiels Leipzig aus In zahlreichen Filmen spielte er Haupt und eindringliche Nebenrollen so den Serienmorder Retzmann in Leichensache Zernik dankbare Charakterrollen in Dr med Sommer II Es ist eine alte Geschichte Karriere Unterm Birnbaum ferner Hauptrollen in Klassenkameraden und Genosse Bruggemann Zu sehen war er auch in einigen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg beispielsweise in Paul Berndts Geschaft um einen Toten 1968 Hans Albert Pederzanis Unter der Asche 1969 Friedrich von Gentz Liebe ist nicht immer blind 1975 und Gotthold Ephraim Lessings Der Schatz Zuletzt trat er in der Serie In aller Freundschaft als Professor Gunter Keller in Erscheinung Daruber hinaus arbeitete Gert Gutschow in zahlreichen Horfunk Synchron und Blindenbibliothekslesungen und trat als Sprecher in Konzerten im Leipziger Gewandhaus unter Dirigenten wie Vaclav Neumann und Kurt Masur auf In der Spielzeit 2010 11 war Gert Gutschow an der Oper Leipzig in Peter Konwitschnys Inszenierung von Christoph Willibald Glucks Iphigenie in Aulis als Gluck in persona zu erleben Am 10 Marz 2023 starb Gutschow im Alter von 95 Jahren in Leipzig und wurde anschliessend in der Ostsee seebestattet Filmografie1959 Algier 12 Uhr 5 1959 Weimarer Pitaval Der Fall Harry Domela Fernsehreihe 1960 3x klingeln 1960 Georg Buchner 1964 Das schwedische Zundholz 1965 Dr Schluter 1965 Solange Leben in mir ist 1965 Die Abenteuer der Perichole Fernsehinszenierung einer Operette 1966 Zeugen Fernsehspiel 1968 Die Dienstfahrt 1968 Die Russen kommen 1969 Die Thorsteinbande Drei von der K 1969 Die Uberwindung Fernsehtheater Moritzburg 1969 Barents heisst unser Steuermann 1970 Ich Axel Casar Springer 1970 Heiner Fink 1970 Dr med Sommer II 1970 1971 Zollfahndung Nachtlicher Empfang 1971 Angebot aus Schenectady 1971 Karriere 1971 Salut Germain Fernsehserie 1972 Gefahrliche Reise Fernseh Mehrteiler 1972 Leichensache Zernik 1972 Der Staatsanwalt hat das Wort Alleingang Fernsehreihe 1972 Es ist eine alte Geschichte 1973 Unterm Birnbaum 1973 Leben mit Uwe 1973 Die Zwillinge 1974 Johannes Kepler 1975 Till Eulenspiegel 1975 Der arme Reiche Hubert B 1975 Bankett fur Achilles 1975 Abenteuer mit Blasius 1975 Zwischen Tag und Nacht 1976 Das Madchen Krumel Serie 1978 Gefahrliche Fahndung 2 Folgen 1979 Addio piccola mia 1979 Lachtauben weinen nicht 1979 Rhythmuswechsel Fernsehtheater Moritzburg 1979 Marx und Engels Stationen ihres Lebens 1980 Aufklarung eines Mordes Fernsehinszenierung 1981 1988 Jadup und Boel 1981 Unser kurzes Leben 1981 Das Ermittlungsverfahren 1982 Sabine Kleist 7 Jahre 1982 Der Mann von der Cap Arcona 1982 Das Ende eines Mazen 1983 Wiesenpieper 1983 Chef der Gelehrsamkeit Wilhelm von Humboldt 1984 Klassenkameraden 1984 Front ohne Gnade Fernsehserie 1984 Erscheinen Pflicht 1984 Wo andere schweigen 1986 Bebel und Bismarck 1987 Wengler amp Sohne 1987 Stielke Heinz funfzehn 1987 Marztage in Berlin 1988 Polizeiruf 110 Still wie die Nacht Fernsehreihe 1988 Einer trage des anderen Last 1989 Vera Der schwere Weg der Erkenntnis 1989 Zum Teufel mit Harbolla 1989 Die glaserne Fackel 1989 Die Galgenbrucke 1990 Drachensaat Fernsehfilm 1990 Verbotene Liebe 1991 Der Staatsanwalt hat das Wort Vater Mutter Kind 1992 Genosse Bruggemann 1992 Karl May Mini Serie 6 Folgen 1999 Polizeiruf 110 Mordsfreunde Fernsehreihe 1999 2006 In aller Freundschaft 15 Episoden Horspiele Auswahl 1963 Christa Wolf Der geteilte Himmel Regie Gunter Bormann Rundfunk der DDR 1966 William Shakespeare Der Sturm Antonio Regie Fritz Gohler Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1967 Bernd Schirmer Dienstfahrt Hauptmann Schrake Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1967 Rolf Schneider Stimmen danach Reporter Regie Walter Niklaus Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1968 Dr Krassow und seine Freunde Regie Peter Groeger Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1970 Hans von Oettingen Kurs Tampico Kapitan Henning Regie Horst Liepach Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1970 Ralph Knebel Und nicht vergessen warum Doktor Regie Fritz Gohler Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1970 Gerhard Bengsch Krupp und Krause Jochen Kirchhoff Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1971 Ein Held unserer Zeit Nenad Regie Peter Groeger Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1971 Hans Siebe Das Rasthaus Achim Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1971 Werkmeister Lorenz Direktor Luderitz Regie Detlef Kurzweg Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1972 Egon Schmidt Die Partisanenwiese Offizier Regie Klaus Zippel Horspielbearbeitung Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1972 Heisse Tage im Februar von Rauch Regie Horst Liepach Originalhorspiel Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1972 Rolf Wohlgemuth und dann hinaus ins Leben Thorstaus Regie Theodor Popp Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1973 Wilhelm Raabe Die Ganse von Butzow Dr Wubke Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1973 Hans Siebe Kleiner Mann gesucht Major Rumpf Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1973 Konrad Fialkowski Der elektronische Teddy Remo Regie Klaus Zippel Horspielbearbeitung Kinderhorspiel Science Fiction Horspiel RF der DDR 1974 Ngũgĩ wa Thiong o Morgen um diese Zeit Journalist Regie Peter Groeger Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1974 Johann Wolfgang von Goethe Die Wahlverwandtschaften 2 Gehilfe Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1974 Rainer Lindow Mogen Sie Stiefmutterchen Goggel Regie Barbara Plensat Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1975 Nazim Hikmet Ein komischer Mensch Achmed Regie Helmut Hellstorff Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1975 Karlheinz Klimt Andreas und der Knochenmann Badstubner Regie Rudiger Zeige Originalhorspiel Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1975 Rolf Wohlgemuth Balzer Direktor Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1975 Zofia Posmysz Mikroklima Direktor Regie Albrecht Surkau Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1976 Gerhard Jackel Tod im Central Hotel Konig Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1976 Jerzy Putrament Eine Perle zuviel Justyn Sobol Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Kriminalhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1976 Die Audienz Kroll Regie Walter Niklaus Originalhorspiel Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1976 Johann Wolfgang von Goethe Die Leiden des jungen Werthers Gesandter Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1977 Erich Schlossarek Ossel ist schon richtig Herr Ludemann Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1977 Oscar Wilde Lord Arthur Saviles Verbrechen Dekan von Chichester Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Kriminalhorspiel RF der DDR 1978 Gerhard Rentzsch Almanach oder Ein Marchen aus dem Randgebiet Lehrer Olischer Regie Walter Niklaus Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1978 Der Nachtbesuch Burgermeister Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Der dritte Wunsch Eder Regie Walter Niklaus Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Gunter Spranger An einem Abend im September Moffat Regie Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Holmar Attila Muck Der Verruckte vom Pleicher Ring Clausen Regie Wolfgang Brunecker Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Jean Paul Katzenbergers Badereise Strumacher Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1981 Das Madchen auf den Schienen Mjakischew Regie Helmut Hellstorff Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1982 Gerhard Rentzsch Der Zweite von links Spon Regie Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1982 Auszeichnung Freese Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1983 Hans Siebe Adomeit lasst grussen Adomeit Regie Klaus Zippel Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1983 Arrhythmien Berow Regie Helmut Hellstorff Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Polterabend Ullrich Regie Achim Scholtz Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Gerhart Hauptmann Vor Sonnenuntergang Hanefeldt Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung Rundfunk der DDR 1986 Schatten der Vergangenheit Bernd Renner Regie Annegret Berger Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1987 Mord auf Honorar Inspektor Wood Regie Annegret Berger Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Jan Eik Trinkgeld Fiebig Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Michael Kautz Baren Salami Knauf Regie Walter Niklaus Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1988 Haben Sie den Schuss gehort Meyer Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Mord im Streifenwagen Estassy Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1989 Karambolage Klaus Jorn Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1990 Eine Nacht und ein Tag Dr Winkler Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1990 Veit Stiller Umtausch ausgeschlossen Dr Bauer Regie Gunter Bormann Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1990 Siegfried Weinhold Erst sterben dann erben Tanner Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Rundfunk der DDR 1991 Hans Haussler Sinkende Fackel Johannes Deister Regie Klaus Zippel Originalhorspiel Funkhaus Berlin 1991 Hartmut Mechtel Olaf R Spittel Gert Prokop Penny amp Mark I III Mark Winter Regie Originalhorspiel Funkhaus Berlin 1992 James Thurber Ein Mond fur Prinzessin Leonore Mathematiker Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung MDR 1992 Franz Fuhmann Von der Fee die Feuer speien konnte Erzahler Regie Christa Kowalski Horspielbearbeitung MDR 1993 Jan Eik Der Rest ist Schweigen Mark Regie Originalhorspiel MDR 1993 Adam Bodor Die Aussenstelle Erster Leiter Regie Peter Groeger Horspiel MDR ORF 1994 Ray Bradbury Fahrenheit 451 Prof West Regie Holger Rink Horspielbearbeitung MDR 1995 Wie der Hase zum Osterhasen wurde Verkehrsminister Regie Walter Niklaus Originalhorspiel MDR 1996 William Golding Herr der Fliegen Offizier Regie Joachim Staritz Horspielbearbeitung MDR 1997 Jens Sparschuh Der Zimmerspringbrunnen Mann 3 Regie Irene Schuck Horspielbearbeitung Bayerischer Rundfunk BR 1999 Albert Wendt Abele und der blasse Moff Herr Rat Regie Gotz Fritsch Originalhorspiel MDR SWR 2000 Martha Grimes Inspektor Jury besucht alte Damen Inspektor Pratt Regie Hans Gerd Krogmann Horspielbearbeitung Kriminalhorspiel MDR 2000 Donna W Cross Die Papstin Exorzist Regie Walter Niklaus Horspielbearbeitung MDR 2006 Hans Braunlich Wespen im Schnee Arzt Regie Gotz Fritsch Originalhorspiel MDR 2007 Thilo Reffert Queen Mary 3 Herr N Regie Stefan Kanis Originalhorspiel Science Fiction Horspiel MDR Theater Auswahl Stadtische Buhnen Erfurt1956 Hedda Zinner Lutzower Hauptmann Friesen Regie Georg Leopold 1956 Manfred Rossner Karl III und Anna von Osterreich Karl Regie Arno Wolf 1957 Nordahl Grieg Die Niederlage Polizeiagent Pellerin Regie Georg Leopold 1957 Gunther Weisenborn Zwei Engel steigen aus Gil Student Regie Georg Leopold 1957 Henrik Ibsen Nora oder ein Puppenheim Doktor Rank Regie Arno Wolf 1957 William Shakespeare Konig Lear Edmund Glosters Bastard Regie Eugen Schaub 1958 Harald Hauser Am Ende der Nacht Boris Strogow Regie Thomas Ruschin 1958 Johann Wolfgang von Goethe Gotz von Berlichingen Liebetraut Regie Eugen Schaub 1958 Pavel Kohout So eine Liebe Herr im Talar Regie Georg Leopold 1958 Friedrich Wolf Matrosen von Cattaro Leutnant Regie Georg Leopold 1959 William Shakespeare Julius Casar Casca Regie Eugen Schaub 1959 Hedda Zinner Auf jeden Fall verdachtig Anwalt Dr Wels Regie Eugen SchaubSynchronrollen Auswahl 1964 W Michnikowski als Dieb in Eine Frau fur den Australier 1965 J Walczak als Zygmunt in Begegnung mit einem Spion 1965 Gustav Valach als Staatsanwalt in Wer ist ohne Schuld LiteraturGunter Helmes Steffi Schultzke Hrsg Das Fernsehtheater Moritzburg Institution und Spielplan Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2003 ISBN 3 936522 99 5 Claudia Kusebauch Hrsg Fernsehtheater Moritzburg II Programmgeschichte Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2005 ISBN 3 86583 015 3 Claudia Kusebauch unter Mitarbeit von Michael Grisko Das Fernsehtheater Moritzburg Programmchronologie Ebd S 15 208 WeblinksGert Gutschow bei IMDbEinzelnachweiseTraueranzeigen von Gert Gutschow trauer anzeigen de Abgerufen am 15 Marz 2023 deutsch Rolf Richter Ich habe ja alles gespielt Gert Gutschow praziser Charakterdarsteller und exzellenter Sprecher wird 90 In Leipziger Volkszeitung 2 Marz 2018 Traueranzeigen von Gert Gutschow trauer anzeigen de Abgerufen am 20 Februar 2024 deutsch Normdaten Person GND 13495355X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2005059444 VIAF 46496351 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gutschow GertKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 2 Marz 1928GEBURTSORT RostockSTERBEDATUM 10 Marz 2023STERBEORT Leipzig