Der Geschichtsverein Markgräflerland e V ist ein regionaler Geschichtsverein der sich der Erforschung der Geschichte des
Geschichtsverein Markgräflerland

Der Geschichtsverein Markgräflerland e. V. ist ein regionaler Geschichtsverein, der sich der Erforschung der Geschichte des Markgräflerlandes widmet.
Geschichtsverein Markgräflerland | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 3. April 1929 |
Sitz | Lörrach |
Zweck | Erforschung der Geschichte des Markgräflerlandes |
Vorsitz | Hubert Bernnat |
Mitglieder | 780 (2018) |
Website | www.geschichtsverein markgräflerland.de |
Vereinszweck
- „Erforschung der Geschichte des Markgräflerlandes und seiner angrenzenden Gebiete in allen ihren Zweigen, der Volks- und Naturkunde, der Geologie und Genealogie. Auch die Belange des Natur- und Denkmalschutzes sollen gefördert werden.“
Arbeitsgebiet
Im Geleitwort zur ersten Ausgabe der Zeitschrift „Das Markgräflerland“ hat Karl Seith das Arbeitsgebiet der Arbeitsgemeinschaft und der Zeitschrift genauer definiert. „Der Kern ihres Arbeitsgebietes ist das Markgräflerland, also der Raum der drei Herrschaften Rötteln, Sausenberg und Badenweiler. Hinzu treten der Bezirk des weiland bischöflich baselischen Amtes Schliengen und eine Reihe kleinerer Adelsherrschaften, die dazwischen hineingestreut sind. Dazu gehört auch die ehemalige Reichsstadt Neuenburg am Rhein. Längs der Ostflanke des Markgräflerlandes liegen die beiden alten Talvogteien Todtnau und Schönau im hinteren Wiesental, nebst den beiden Herrschaften Zell und Wehr. Auch deren Geschichte soll in dieser Zeitschrift Pflege finden.“
Entwicklung des Namens
Seit der Gründung 1929 gab es mehrere Anpassungen des Namens und der Rechtsform.
- Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgräflerlandes (1929–1955)
- Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde (1955–1966)
- Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde e. V. (1966–1990)
- Geschichtsverein Markgräflerland e. V. (seit 1990)
Geschichte
Vorläufer
1882 wurde in Lörrach ein Altertumsverein gegründet, der historische Exponate für ein Heimatmuseum sammelte. Der Verein wurde 1915 aufgelöst und seine Arbeit wurde durch eine Ortsgruppe des Landesvereins Badische Heimat fortgeführt. Vor dem Ersten Weltkrieg veranstaltete schon der Frauenverein Schopfheim Vortragsabende über lokalhistorische Themen. Im November 1913 wurde dann in Schopfheim der „Historische Verein für das Markgräflerland und die angrenzenden Gebiete“ unter der Leitung des Schopfheimer Stadtpfarrers, Rudolf Faißt, gegründet. Dieser Verein publizierte 1915–1922 die Zeitschrift „Blätter aus der Markgrafschaft“ die 1922 mit der Zeitschrift „Badische Heimat“ („Mein Heimatland“) zusammengelegt wurde. Der Verein löste sich 1927 auf, nachdem in diesem Jahr nochmals ein letztes Heft der „Blätter aus der Markgrafschaft“ mit der „Geschichte der Edelherren von Rötteln“ von Otto Konrad Roller erschienen war. In der Zwischenzeit hatten die bisherigen Autoren der „Blätter aus der Markgrafschaft“ in den Publikationen des Landesvereins „Badische Heimat“ eine Plattform für ihre Beiträge gefunden. Die „Badische Heimat“ widmete ihr Jahresheft 1923 dem Markgräflerland und publizierte 1926 in seiner Reihe Heimatblätter „Vom Bodensee zum Main“ in Nummer 28 die Arbeit von Karl Seith zum Bauernkrieg (Das Markgräflerland und die Markgräfler im Bauernkrieg des Jahres 1525). Die Idee alle historischen Vereine Badens unter einem Dach vereinigen zu können scheiterte jedoch an unterschiedlichen Vorstellungen über die Ziele und so wollte man auch im Markgräflerland wieder eine eigene Organisation gründen.
Die „Blätter aus der Markgrafschaft“ sind als Digitalisate bei der Universitätsbibliothek Freiburg verfügbar.
Gründung und Anfang
Am 3. April 1929 wurde im Haltinger Gasthaus „Zum Hirschen“ die „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgräflerlandes“ gegründet. Gründungsmitglieder waren vier Lehrer, drei Pfarrer und ein Kirchenrat (siehe Gründungsmitglieder).
Die Haupttätigkeit der Arbeitsgemeinschaft bzw. des Vereins war und ist die Herausgabe einer heimatgeschichtlichen Zeitschrift. Darüber hinaus werden Studienfahrten und Tagungen veranstaltet, die auch Nichtmitgliedern offenstehen. Zielorte sind dabei jeweils geschichtsträchtige Orte im Markgräflerland, dem nördlich angrenzenden Gebiet, der Schweiz oder im Elsass.
Die Arbeitsgemeinschaft arbeitete auch im Volksbildungswerk der Nationalsozialistischen Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ mit.
1944 gab der nationalsozialistische Reichsstatthalter Robert Wagner den Befehl zur Einstellung der Tätigkeit aller Geschichts- und Altertumsvereine. Am 23. September 1944 meldete Karl Seith den Vollzug.
Nach dem Krieg
Die französischen Besatzungsbehörden untersagten zunächst jede Tätigkeit von Vereinigungen. Auch die individuelle Arbeit an Geschichtsthemen war erschwert da nicht nur die Archive in Basel und Colmar im Ausland lagen, sondern auch das Archiv in Karlsruhe (Amerikanische Besatzungszone). Als im Herbst 1946 Vereine grundsätzlich wieder möglich waren, hatte die Arbeitsgemeinschaft das Problem, dass sie die geforderten drei unbelasteten Mitglieder zur Gründung nicht aufbringen konnte. Das Gründungsmitglied Karl Herbster wurde immer als unbelastet angesehen, aber mit seinem Tod im Herbst 1948 fehlte es wieder an unbelasteten Personen, die eine neue Vereinsgründung vorantreiben konnten. Karl Seith selbst war während der Herrschaft des Nationalsozialismus in der Lehrerausbildung tätig und wurde erst später bei der Entnazifizierung als Mitläufer eingestuft.
Mit ihrer Hauptversammlung am 3. Dezember 1950 lebte die Arbeitsgemeinschaft wieder auf und Karl Seith agierte wieder als Organisator und Schriftleiter. Ab 1951 wurde Das Markgräflerland wieder regelmäßig herausgegeben. Seit 1956 nannte sich die Arbeitsgemeinschaft nun Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde. Noch immer war die Arbeitsgemeinschaft kein eingetragener Verein und es gab keinen Vorstand. Karl Seith hatte 1936 und 1957 Vorstöße in diese Richtung versucht, aber erst nach seinem Tod 1963, wurde dann 1966 ein Verein gegründet (Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde e. V.). Mit der Verteilung der Arbeitslast auf mehrere Vorstandsmitglieder nahmen die Aktivitäten des Vereins zu. Die zu Ende der Ära Seith meist entfallenen Tagungen wurden wieder aufgenommen. Die Zahl der Mitglieder erreichte 1974 die 1000er-Grenze und 1997 hatte man 1300 Mitglieder. Bis September 2018 war die Mitgliederzahl auf 780 gesunken.
Am 30. September 1990 stimmte die Mitgliederversammlung für die Änderung des Vereinsnamens in „Geschichtsverein Markgräflerland e. V.“. Heute ist der Markgräfler Geschichtsverein auch Teil des Netzwerks Geschichtsvereine.
Publikationen
Die Zeitschrift Das Markgräflerland
Die Zeitschrift wurde von 1929 bis 1936 mit vier Heften pro Jahrgang herausgegeben. 1937 verfügte die Reichspressekammer eine Reduktion auf 3 Hefte pro Jahrgang, was durch die Zusammenlegung der Hefte 3 und 4 umgesetzt wurde ohne den Jahresumfang von 128 Seiten zu reduzieren. Der 12. Jahrgang erschien 1941 nur noch mit zwei Heften von einem Gesamtumfang von 64 Seiten. 1951 bis 2012 erschienen jeweils 2 Hefte pro Jahrgang. Seit 2013 wurde – aus finanziellen Gründen – jährlich nur noch ein Band der Zeitschrift „Das Markgräflerland“ herausgegeben. 2015 erschien neben dem Jahresband als Band 2/2015 ein Sonderband mit der szenischen Darstellung Der Markgräfler Bauernaufstand von 1524/25. Auch 2019 erschien zusätzlich zum Jahresband ein Sonderband (Sonderband 1/2019: Hansjörg Noe: Mitgelaufen – NS-Geschichte in den Ortschaften im Kleinen Wiesental).
Bereits im Juli 1930 hatte die neue Zeitschrift über 500 Abonnenten. Damit wurde die Zahl übertroffen, die die als Vorgänger angesehene Zeitschrift „Blätter aus der Markgrafschaft“ in der letzten Ausgabe hatte.
Der Röttelnbund e. V. und der Bürgelnbund e. V. nutzten zeitweise „Das Markgräflerland“ zur Publikation ihrer Vereinsnachrichten.
Als 1968 der Hebelbund Müllheim die Herausgabe seiner Zeitschrift Die Markgrafschaft nicht mehr finanzieren konnte, wurde der Hebelbund Müllheim bis 1980 Mitherausgeber der Zeitschrift Das Markgräflerland.
Die Bände der Zeitschrift Das Markgräflerland sind bis und mit Band 2017 als Digitalisate bei der Universitätsbibliothek Freiburg fast vollständig verfügbar. Das Projekt wurde durch den Landkreis Lörrach („Fonds Schlossgut Istein“ zur Kulturförderung) unterstützt.
Der Jahresband 2022 wurde erst Ende 2023 publiziert und die Bände 2023 und 2024 stehen noch aus (Stand September 2024).
Ortssippen-/Ortsfamilienbücher
Der Geschichtsverein betreibt zusammen mit der „Genealogisch-Heraldische Gesellschaft der Regio Basel (GHGRB)“ das Projekt Markgräfler Familiennamenbuch (MFNB), in dessen Rahmen eine Anzahl von Ortsfamilien-/Ortssippenbücher herausgegeben wurden.
Markgräfler Jahrbuch
Das Markgräfler Jahrbuch wurde von Karl Seith, Hermann Burte, Ernst Grether und Otto Reinacher ins Leben gerufen. Diese Personen sahen sich mit ihrem Projekt in der Tradition Hebels mit seinem „Rheinländischer Hausfreund“ und Hermann Albrechts mit seinem „'S Gotte-Stübli. Ein oberrheinisches Jahrbuch.“.
Das Jahrbuch erschien erstmals 1939, musste aber bereits nach dem zweiten Jahrgang wegen des allgemeinen Papiermangels wieder eingestellt werden. 1954 und 1962 erschien das Jahrbuch dann nochmals.
Das Jahrbuch 1939 stand schon stark unter nationalsozialistischem Einfluss. Ernst Krieck – einer der führenden nationalsozialistischen Erziehungswissenschaftler – lieferte z. B. einen längeren Beitrag über „Nationalpolitische Erziehung“.
„Das Markgräfler Jahrbuch 1940/41 ist ein Kriegsbuch geworden.“ Die Beiträge sollten den Wehrwillen der Markgräfler heben. Der NSDAP-Kreisleiter, Rudolf Allgeier, schrieb „…dann wird jeder wissen, daß der Sinn dieses Krieges die Sicherung des Lebens des deutschen Menschen ist.“
Alle Bände des Jahrbuches sind als Digitalisate bei der Universitätsbibliothek Freiburg verfügbar.
Weitere Publikationen
Zu Weihnachten 1942 und 1943 wurden von der Arbeitsgemeinschaft die Markgräfler Heimatbriefe. Den Söhnen im Felde im Auftrag des Kreisleiters und NS-Kriegsverbrecher, Hugo Grüner, herausgegeben. Die Zusammenstellung der Hefte erfolgte durch Kreiskulturstellenleiter, Otto Reinacher. Auch bei dieser Publikation ging es um die Erhaltung des Wehrwillens.
Die Markgräfler Heimatbriefe 1942–1943 sind als Digitalisate bei der Universitätsbibliothek Freiburg verfügbar.
Persönlichkeiten
Gründungsmitglieder
- Jakob Böser, Hauptlehrer in Höllstein
- Karl F. David, Stadtpfarrer in Neuenburg
- Albert Eisele, Hauptlehrer in Kandern
- Karl Herbster, Hauptlehrer in Lörrach
- Carl Mennicke, Pfarrer in Hauingen
- Karl Seith, Fortbildungsschullehrer in Schopfheim
- Gotthold Schlusser, Kirchenrat in Sulzburg (vormals Pfarrer in Weil am Rhein)
- Ludwig Siefert, Pfarrer in Grenzach
Schriftleiter der Zeitschrift Das Markgräflerland
- Karl Seith (1929–1941; 1951–1963)
- Johannes Helm (1963–1966)
- Fritz Schülin (1966–1979)
- Christian Martin Vortisch (1980–1987) als verantwortlicher Schriftleiter; Julius Kraus als geschäftsführender Schriftleiter
- Erhard Richter (1987–2018)
- Hubert Bernnat (2018– )
Vorsitzende
- Christian Martin Vortisch (1966–1987)
- Julius Kraus (1987–1990)
- Erhard Richter (1990–2011)
- Fred Wehrle (2011–2014)
- Erhard Richter (2014–2015)
- Hubert Bernnat (2015– )
Ehrenvorsitzende
- Christian Martin Vortisch (Ernennung 1987)
- Erhard Richter (Ernennung 2011)
Autoren (Auswahl)
- Ronald G. Asch
- Eduard Böhler
- Horst Buszello
- Friedrich Kuhn
- Markus Mattmüller
- Amédée Membrez
- Meinrad Schaab
- Klaus Schubring
- Hans Jakob Wörner
- Thomas Zotz
Literatur
- Karl Seith: Markgräfler Geschichtsforscher an der Arbeit. In: Markgräfler Jahrbuch 1939, S. 18–20 Digitalisat der UB Freiburg
- Karl Seith: 25 Jahre „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Geschichte des Markgräflerlandes“, In: Das Markgräflerland 1954, Heft 2, S. 79–82 Digitalisat der UB Freiburg
- Dorothea Heckle: Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgräflerland seit 1900. Im Rahmen der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. In: Die Markgrafschaft, Heft 2/1966, S. 8-10 Digitalisat der UB Freiburg
- Dorothea Heckle: Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgräflerland seit 1900. Im Rahmen der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. In: Die Markgrafschaft, Heft 3/1966, S. 14–16 Digitalisat der UB Freiburg
- Dorothea Heckle: Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgräflerland seit 1900. Im Rahmen der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. (Fortsetzung) In: Die Markgrafschaft, Heft 5/1966, S. 14–16 Digitalisat der UB Freiburg
- Johannes Helm: Fünfzig Jahre Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland 1929–1979. In: Das Markgräflerland 1979, Sonderdruck Digitalisat der UB Freiburg
- Kurt Jenny: Fünfzig Jahre „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland“. In: Das Markgräflerland 1979, Heft 3/4, S. 342–352 Digitalisat der UB Freiburg
- Johannes Helm: Rückblick auf die Geschichte der „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland e. V.“ In: Das Markgräflerland, Heft 1/1990, S. 165–170 Digitalisat der UB Freiburg
- Erhard Richter: Der „Geschichtsverein Markgräflerland“ hat jetzt 1300 Mitglieder. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 191–192 Digitalisat der UB Freiburg
- Renate Reimann: Rückblick auf 70 Jahre der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. In: Das Markgräflerland, Band 1/2000, S. 126–132 Digitalisat der UB Freiburg
- Renate Reimann: 75 Jahre „Geschichtsverein Markgräflerland“. In: Das Markgräflerland, Band 2/2004, S. 136–147 Digitalisat der UB Freiburg
- Renate Reimann: Das 80-jährige Jubiläum des Geschichtsvereins Markgräflerland. In: Das Markgräflerland, Band 1/2010, S. 161–163
- Elmar Vogt: Der Geschichtsverein Markgräflerland e. V. In: Badische Heimat. – 91. 2011, 2. – S. 323–326
- Heinrich Hauß: Das Markgräflerland – Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur. In: Badische Heimat, Heft 2/2016, S. 323-324 pdf
- Marion Dammann: Würdigung des Geschichtsvereins Markgräflerland durch den Landkreis Lörrach. Band 2017, S. 183–184 Digitalisat der UB Freiburg
Weblinks
- Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur – Digitalisierter Bestand bis 2017
- Eintrag auf www.alemannische-seiten.de
Anmerkungen
- hier sind die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler der Herren von Rotberg, sowie die Herrschaften Bellingen (Herren von Andlau) und Liel (Herren von Baden) gemeint
- ab 1996 wurde aufgrund des gestiegenen Seitenumfangs (inzwischen etwa 180 bis 200 Seiten pro Band) statt Heft die Bezeichnung Band gewählt
- Der Band 2022 wurde erst im Juli 2023 herausgegeben und die Herausgabe des Bandes 2023 erfolgt erst 2024.
- Das Schauspiel von Erhard Richter wurde 1968 und 1969 als erstes Stück der Burgfestspiele Rötteln aufgeführt.
- die Mitgliedschaft im Verein enthält das Abonnement
Einzelnachweise
- Walter Bronner: Datenschutz erschwert Heimatforschung. In: Oberbadisches Volksblatt vom 25. September 2018; abgerufen am 26. September 2018; neuere Zahlen wurden an der Generalversammlung vom Dezember 2023 nicht mitgeteilt.
- Karl Seith: Zum Geleit. In: Das Markgräflerland Heft 1, 1929, S. 1 Digitalisat
- Eintrag bei DNB zur „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgräflerlandes“, aufgerufen am 20. November 2019
- Eintrag bei DNB zur „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde“, aufgerufen am 20. November 2019
- siehe Markus Moehring: Das Dreiländermuseum – grenzüberschreitendes Kulturzentrum mit bewegter Geschichte. In: Das Markgräflerland, Band 2016, S. 65–67
- bei Seith 1939, S. 18 ohne den Zusatz "und die angrenzenden Gebiete" aber in den im Heft 1917 publizierten Satzungen des „Historischen Vereins für das Markgräflerland und angrenzenden Gebiete.“ S. XIII-XVI explizit mit diesem Zusatz
- Jahrgänge 1915, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920/21
- Eintrag ZDB-ID 536840-6 in der Zeitschriftendatenbank
- Eintrag ZDB-ID 214271-5 in der Zeitschriftendatenbank
- s. Helm 1979, S. 7–8 Digitalisat der UB Freiburg
- Eintrag ZDB-ID 566951-0 in der Zeitschriftendatenbank
- Seith 1939, S. 18 Digitalisat der UB Freiburg
- Blätter aus der Markgrafschaft in Freiburger historische Bestände – digital
- Die Angaben über den Gründungstag variieren leicht; hier nach Helm 1990 und Seith 1939; bei Reimann 2004: 4. April; bei Reimann 2010: 6. April
- Seith 1939, S. 19 Digitalisat der UB Freiburg
- s. Helm 1979, S. 38–39 Digitalisat der UB Freiburg
- siehe Homepage des Röttelnbundes
- siehe Homepage von Schloss Bürgeln
- nicht zu verwechseln mit dem Hebelbund Lörrach
- Eintrag ZDB-ID: 536925-3 in der Zeitschriftendatenbank ZDB-OPAC [1]
- Sämtliche Hefte von „Die Markgrafschaft“ stehen seit Februar 2021 bei der Universitätsbibliothek Freiburg als Digitalisate zur Verfügung. Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fs. Hebelbund Müllheim (Hrsg.): Die Markgrafschaft: Beiträge aus Geschichte, Kultur und Wirtschaft des Markgräflerlandes, Müllheim, 1949–1968. Digitalisiert mit Mitteln des Markgräfler Museums Müllheim und des Markgräfler Museumsvereins e. V.
- Das Markgräflerland in Freiburger historische Bestände – digital Der Band 2/2011 wurde nicht digitalisiert.
- siehe Homepage der Genealogisch-Heraldische Gesellschaft der Regio Basel
- Zum Stand der Arbeiten siehe Horst Oettle, Hubert Bernnat: Projekt Markgräfler Familiennamen (Stand: Februar 2021). In: Das Markgräflerland, Jg. 2021, S. 290–293
- Grether Ernst – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- Inhaltsverzeichnis und Link auf Digitalisat auf Wikisource [2]
- siehe Zum Geleit. In: Markgräfler Jahrbuch 1939 Digitalisat der UB Freiburg
- siehe Eintrag auf www.cassiodor.com
- Ernst Krieck: Nationalpolitische Erziehung. In: Markgräfler Jahrbuch 1939, S. 26–35 Digitalisat der UB Freiburg
- Otto Reinacher: Zum Geleit. In: Markgräfler Jahrbuch 1940/41, S. 3 Digitalisat der UB Freiburg
- s. Rudolf Allgeier: Deutschlands Volkswerdung und Lebenssicherung der Sinn des gegenwärtigen Krieges. In: Markgräfler Jahrbuch 1940/41, S. 105–106 Digitalisat der UB Freiburg
- Markgräfler Jahrbuch in Freiburger historische Bestände – digital
- Eintrag ZDB-ID 382993-5 in der Zeitschriftendatenbank
- Markgräfler Heimatbriefe in Freiburger historische Bestände – digital
- s. Erhard Richter: Totenehrungen. Christian Martin Vortisch. In: Das Markgräflerland, Band 2/1999, S. 213–214 Digitalisat der UB Freiburg
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Geschichtsverein Markgraflerland e V ist ein regionaler Geschichtsverein der sich der Erforschung der Geschichte des Markgraflerlandes widmet Geschichtsverein MarkgraflerlandRechtsform eingetragener VereinGrundung 3 April 1929Sitz LorrachZweck Erforschung der Geschichte des MarkgraflerlandesVorsitz Hubert BernnatMitglieder 780 2018 Website www geschichtsverein markgraflerland deTitelbild der Zeitschrift des GeschichtsvereinsVereinszweck Erforschung der Geschichte des Markgraflerlandes und seiner angrenzenden Gebiete in allen ihren Zweigen der Volks und Naturkunde der Geologie und Genealogie Auch die Belange des Natur und Denkmalschutzes sollen gefordert werden ArbeitsgebietIm Geleitwort zur ersten Ausgabe der Zeitschrift Das Markgraflerland hat Karl Seith das Arbeitsgebiet der Arbeitsgemeinschaft und der Zeitschrift genauer definiert Der Kern ihres Arbeitsgebietes ist das Markgraflerland also der Raum der drei Herrschaften Rotteln Sausenberg und Badenweiler Hinzu treten der Bezirk des weiland bischoflich baselischen Amtes Schliengen und eine Reihe kleinerer Adelsherrschaften die dazwischen hineingestreut sind Dazu gehort auch die ehemalige Reichsstadt Neuenburg am Rhein Langs der Ostflanke des Markgraflerlandes liegen die beiden alten Talvogteien Todtnau und Schonau im hinteren Wiesental nebst den beiden Herrschaften Zell und Wehr Auch deren Geschichte soll in dieser Zeitschrift Pflege finden Entwicklung des NamensSeit der Grundung 1929 gab es mehrere Anpassungen des Namens und der Rechtsform Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgraflerlandes 1929 1955 Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde 1955 1966 Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde e V 1966 1990 Geschichtsverein Markgraflerland e V seit 1990 GeschichteVorlaufer 1882 wurde in Lorrach ein Altertumsverein gegrundet der historische Exponate fur ein Heimatmuseum sammelte Der Verein wurde 1915 aufgelost und seine Arbeit wurde durch eine Ortsgruppe des Landesvereins Badische Heimat fortgefuhrt Vor dem Ersten Weltkrieg veranstaltete schon der Frauenverein Schopfheim Vortragsabende uber lokalhistorische Themen Im November 1913 wurde dann in Schopfheim der Historische Verein fur das Markgraflerland und die angrenzenden Gebiete unter der Leitung des Schopfheimer Stadtpfarrers Rudolf Faisst gegrundet Dieser Verein publizierte 1915 1922 die Zeitschrift Blatter aus der Markgrafschaft die 1922 mit der Zeitschrift Badische Heimat Mein Heimatland zusammengelegt wurde Der Verein loste sich 1927 auf nachdem in diesem Jahr nochmals ein letztes Heft der Blatter aus der Markgrafschaft mit der Geschichte der Edelherren von Rotteln von Otto Konrad Roller erschienen war In der Zwischenzeit hatten die bisherigen Autoren der Blatter aus der Markgrafschaft in den Publikationen des Landesvereins Badische Heimat eine Plattform fur ihre Beitrage gefunden Die Badische Heimat widmete ihr Jahresheft 1923 dem Markgraflerland und publizierte 1926 in seiner Reihe Heimatblatter Vom Bodensee zum Main in Nummer 28 die Arbeit von Karl Seith zum Bauernkrieg Das Markgraflerland und die Markgrafler im Bauernkrieg des Jahres 1525 Die Idee alle historischen Vereine Badens unter einem Dach vereinigen zu konnen scheiterte jedoch an unterschiedlichen Vorstellungen uber die Ziele und so wollte man auch im Markgraflerland wieder eine eigene Organisation grunden Die Blatter aus der Markgrafschaft sind als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg verfugbar Grundung und Anfang Am 3 April 1929 wurde im Haltinger Gasthaus Zum Hirschen die Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgraflerlandes gegrundet Grundungsmitglieder waren vier Lehrer drei Pfarrer und ein Kirchenrat siehe Grundungsmitglieder Die Haupttatigkeit der Arbeitsgemeinschaft bzw des Vereins war und ist die Herausgabe einer heimatgeschichtlichen Zeitschrift Daruber hinaus werden Studienfahrten und Tagungen veranstaltet die auch Nichtmitgliedern offenstehen Zielorte sind dabei jeweils geschichtstrachtige Orte im Markgraflerland dem nordlich angrenzenden Gebiet der Schweiz oder im Elsass Die Arbeitsgemeinschaft arbeitete auch im Volksbildungswerk der Nationalsozialistischen Gemeinschaft Kraft durch Freude mit 1944 gab der nationalsozialistische Reichsstatthalter Robert Wagner den Befehl zur Einstellung der Tatigkeit aller Geschichts und Altertumsvereine Am 23 September 1944 meldete Karl Seith den Vollzug Nach dem Krieg Die franzosischen Besatzungsbehorden untersagten zunachst jede Tatigkeit von Vereinigungen Auch die individuelle Arbeit an Geschichtsthemen war erschwert da nicht nur die Archive in Basel und Colmar im Ausland lagen sondern auch das Archiv in Karlsruhe Amerikanische Besatzungszone Als im Herbst 1946 Vereine grundsatzlich wieder moglich waren hatte die Arbeitsgemeinschaft das Problem dass sie die geforderten drei unbelasteten Mitglieder zur Grundung nicht aufbringen konnte Das Grundungsmitglied Karl Herbster wurde immer als unbelastet angesehen aber mit seinem Tod im Herbst 1948 fehlte es wieder an unbelasteten Personen die eine neue Vereinsgrundung vorantreiben konnten Karl Seith selbst war wahrend der Herrschaft des Nationalsozialismus in der Lehrerausbildung tatig und wurde erst spater bei der Entnazifizierung als Mitlaufer eingestuft Mit ihrer Hauptversammlung am 3 Dezember 1950 lebte die Arbeitsgemeinschaft wieder auf und Karl Seith agierte wieder als Organisator und Schriftleiter Ab 1951 wurde Das Markgraflerland wieder regelmassig herausgegeben Seit 1956 nannte sich die Arbeitsgemeinschaft nun Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde Noch immer war die Arbeitsgemeinschaft kein eingetragener Verein und es gab keinen Vorstand Karl Seith hatte 1936 und 1957 Vorstosse in diese Richtung versucht aber erst nach seinem Tod 1963 wurde dann 1966 ein Verein gegrundet Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde e V Mit der Verteilung der Arbeitslast auf mehrere Vorstandsmitglieder nahmen die Aktivitaten des Vereins zu Die zu Ende der Ara Seith meist entfallenen Tagungen wurden wieder aufgenommen Die Zahl der Mitglieder erreichte 1974 die 1000er Grenze und 1997 hatte man 1300 Mitglieder Bis September 2018 war die Mitgliederzahl auf 780 gesunken Am 30 September 1990 stimmte die Mitgliederversammlung fur die Anderung des Vereinsnamens in Geschichtsverein Markgraflerland e V Heute ist der Markgrafler Geschichtsverein auch Teil des Netzwerks Geschichtsvereine PublikationenDie Zeitschrift Das Markgraflerland Die Zeitschrift wurde von 1929 bis 1936 mit vier Heften pro Jahrgang herausgegeben 1937 verfugte die Reichspressekammer eine Reduktion auf 3 Hefte pro Jahrgang was durch die Zusammenlegung der Hefte 3 und 4 umgesetzt wurde ohne den Jahresumfang von 128 Seiten zu reduzieren Der 12 Jahrgang erschien 1941 nur noch mit zwei Heften von einem Gesamtumfang von 64 Seiten 1951 bis 2012 erschienen jeweils 2 Hefte pro Jahrgang Seit 2013 wurde aus finanziellen Grunden jahrlich nur noch ein Band der Zeitschrift Das Markgraflerland herausgegeben 2015 erschien neben dem Jahresband als Band 2 2015 ein Sonderband mit der szenischen Darstellung Der Markgrafler Bauernaufstand von 1524 25 Auch 2019 erschien zusatzlich zum Jahresband ein Sonderband Sonderband 1 2019 Hansjorg Noe Mitgelaufen NS Geschichte in den Ortschaften im Kleinen Wiesental Bereits im Juli 1930 hatte die neue Zeitschrift uber 500 Abonnenten Damit wurde die Zahl ubertroffen die die als Vorganger angesehene Zeitschrift Blatter aus der Markgrafschaft in der letzten Ausgabe hatte Der Rottelnbund e V und der Burgelnbund e V nutzten zeitweise Das Markgraflerland zur Publikation ihrer Vereinsnachrichten Als 1968 der Hebelbund Mullheim die Herausgabe seiner Zeitschrift Die Markgrafschaft nicht mehr finanzieren konnte wurde der Hebelbund Mullheim bis 1980 Mitherausgeber der Zeitschrift Das Markgraflerland Die Bande der Zeitschrift Das Markgraflerland sind bis und mit Band 2017 als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg fast vollstandig verfugbar Das Projekt wurde durch den Landkreis Lorrach Fonds Schlossgut Istein zur Kulturforderung unterstutzt Der Jahresband 2022 wurde erst Ende 2023 publiziert und die Bande 2023 und 2024 stehen noch aus Stand September 2024 Ortssippen Ortsfamilienbucher Der Geschichtsverein betreibt zusammen mit der Genealogisch Heraldische Gesellschaft der Regio Basel GHGRB das Projekt Markgrafler Familiennamenbuch MFNB in dessen Rahmen eine Anzahl von Ortsfamilien Ortssippenbucher herausgegeben wurden Markgrafler Jahrbuch Das Markgrafler Jahrbuch wurde von Karl Seith Hermann Burte Ernst Grether und Otto Reinacher ins Leben gerufen Diese Personen sahen sich mit ihrem Projekt in der Tradition Hebels mit seinem Rheinlandischer Hausfreund und Hermann Albrechts mit seinem S Gotte Stubli Ein oberrheinisches Jahrbuch Das Jahrbuch erschien erstmals 1939 musste aber bereits nach dem zweiten Jahrgang wegen des allgemeinen Papiermangels wieder eingestellt werden 1954 und 1962 erschien das Jahrbuch dann nochmals Das Jahrbuch 1939 stand schon stark unter nationalsozialistischem Einfluss Ernst Krieck einer der fuhrenden nationalsozialistischen Erziehungswissenschaftler lieferte z B einen langeren Beitrag uber Nationalpolitische Erziehung Das Markgrafler Jahrbuch 1940 41 ist ein Kriegsbuch geworden Die Beitrage sollten den Wehrwillen der Markgrafler heben Der NSDAP Kreisleiter Rudolf Allgeier schrieb dann wird jeder wissen dass der Sinn dieses Krieges die Sicherung des Lebens des deutschen Menschen ist Alle Bande des Jahrbuches sind als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg verfugbar Weitere Publikationen Zu Weihnachten 1942 und 1943 wurden von der Arbeitsgemeinschaft die Markgrafler Heimatbriefe Den Sohnen im Felde im Auftrag des Kreisleiters und NS Kriegsverbrecher Hugo Gruner herausgegeben Die Zusammenstellung der Hefte erfolgte durch Kreiskulturstellenleiter Otto Reinacher Auch bei dieser Publikation ging es um die Erhaltung des Wehrwillens Die Markgrafler Heimatbriefe 1942 1943 sind als Digitalisate bei der Universitatsbibliothek Freiburg verfugbar PersonlichkeitenGrundungsmitglieder Jakob Boser Hauptlehrer in Hollstein Karl F David Stadtpfarrer in Neuenburg Albert Eisele Hauptlehrer in Kandern Karl Herbster Hauptlehrer in Lorrach Carl Mennicke Pfarrer in Hauingen Karl Seith Fortbildungsschullehrer in Schopfheim Gotthold Schlusser Kirchenrat in Sulzburg vormals Pfarrer in Weil am Rhein Ludwig Siefert Pfarrer in GrenzachSchriftleiter der Zeitschrift Das Markgraflerland Karl Seith 1929 1941 1951 1963 Johannes Helm 1963 1966 Fritz Schulin 1966 1979 Christian Martin Vortisch 1980 1987 als verantwortlicher Schriftleiter Julius Kraus als geschaftsfuhrender Schriftleiter Erhard Richter 1987 2018 Hubert Bernnat 2018 Vorsitzende Christian Martin Vortisch 1966 1987 Julius Kraus 1987 1990 Erhard Richter 1990 2011 Fred Wehrle 2011 2014 Erhard Richter 2014 2015 Hubert Bernnat 2015 Ehrenvorsitzende Christian Martin Vortisch Ernennung 1987 Erhard Richter Ernennung 2011 Autoren Auswahl Ronald G Asch Eduard Bohler Horst Buszello Friedrich Kuhn Markus Mattmuller Amedee Membrez Meinrad Schaab Klaus Schubring Hans Jakob Worner Thomas ZotzLiteraturKarl Seith Markgrafler Geschichtsforscher an der Arbeit In Markgrafler Jahrbuch 1939 S 18 20 Digitalisat der UB Freiburg Karl Seith 25 Jahre Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Geschichte des Markgraflerlandes In Das Markgraflerland 1954 Heft 2 S 79 82 Digitalisat der UB Freiburg Dorothea Heckle Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgraflerland seit 1900 Im Rahmen der Zeitschrift Das Markgraflerland In Die Markgrafschaft Heft 2 1966 S 8 10 Digitalisat der UB Freiburg Dorothea Heckle Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgraflerland seit 1900 Im Rahmen der Zeitschrift Das Markgraflerland In Die Markgrafschaft Heft 3 1966 S 14 16 Digitalisat der UB Freiburg Dorothea Heckle Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgraflerland seit 1900 Im Rahmen der Zeitschrift Das Markgraflerland Fortsetzung In Die Markgrafschaft Heft 5 1966 S 14 16 Digitalisat der UB Freiburg Johannes Helm Funfzig Jahre Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland 1929 1979 In Das Markgraflerland 1979 Sonderdruck Digitalisat der UB Freiburg Kurt Jenny Funfzig Jahre Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland In Das Markgraflerland 1979 Heft 3 4 S 342 352 Digitalisat der UB Freiburg Johannes Helm Ruckblick auf die Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland e V In Das Markgraflerland Heft 1 1990 S 165 170 Digitalisat der UB Freiburg Erhard Richter Der Geschichtsverein Markgraflerland hat jetzt 1300 Mitglieder In Das Markgraflerland Band 2 1997 S 191 192 Digitalisat der UB Freiburg Renate Reimann Ruckblick auf 70 Jahre der Zeitschrift Das Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 1 2000 S 126 132 Digitalisat der UB Freiburg Renate Reimann 75 Jahre Geschichtsverein Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 2 2004 S 136 147 Digitalisat der UB Freiburg Renate Reimann Das 80 jahrige Jubilaum des Geschichtsvereins Markgraflerland In Das Markgraflerland Band 1 2010 S 161 163 Elmar Vogt Der Geschichtsverein Markgraflerland e V In Badische Heimat 91 2011 2 S 323 326 Heinrich Hauss Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur In Badische Heimat Heft 2 2016 S 323 324 pdf Marion Dammann Wurdigung des Geschichtsvereins Markgraflerland durch den Landkreis Lorrach Band 2017 S 183 184 Digitalisat der UB FreiburgWeblinksWikisource Das Markgraflerland Inhaltsverzeichnis 1929 2022 Quellen und Volltexte Wikisource Beitrage in der Zeitschrift Das Markgraflerland 1929 2022 nach Autoren Quellen und Volltexte Wikisource Inhaltsverzeichnis der vier Markgrafler Jahrbucher Quellen und Volltexte Wikisource Inhaltsverzeichnis Blatter aus der Markgrafschaft 1915 1927 Quellen und Volltexte Das Markgraflerland Beitrage zu seiner Geschichte und Kultur Digitalisierter Bestand bis 2017 Eintrag auf www alemannische seiten deAnmerkungenhier sind die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler der Herren von Rotberg sowie die Herrschaften Bellingen Herren von Andlau und Liel Herren von Baden gemeint ab 1996 wurde aufgrund des gestiegenen Seitenumfangs inzwischen etwa 180 bis 200 Seiten pro Band statt Heft die Bezeichnung Band gewahlt Der Band 2022 wurde erst im Juli 2023 herausgegeben und die Herausgabe des Bandes 2023 erfolgt erst 2024 Das Schauspiel von Erhard Richter wurde 1968 und 1969 als erstes Stuck der Burgfestspiele Rotteln aufgefuhrt die Mitgliedschaft im Verein enthalt das AbonnementEinzelnachweiseWalter Bronner Datenschutz erschwert Heimatforschung In Oberbadisches Volksblatt vom 25 September 2018 abgerufen am 26 September 2018 neuere Zahlen wurden an der Generalversammlung vom Dezember 2023 nicht mitgeteilt Karl Seith Zum Geleit In Das Markgraflerland Heft 1 1929 S 1 Digitalisat Eintrag bei DNB zur Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgraflerlandes aufgerufen am 20 November 2019 Eintrag bei DNB zur Arbeitsgemeinschaft Markgraflerland fur Geschichte und Landeskunde aufgerufen am 20 November 2019 siehe Markus Moehring Das Dreilandermuseum grenzuberschreitendes Kulturzentrum mit bewegter Geschichte In Das Markgraflerland Band 2016 S 65 67 bei Seith 1939 S 18 ohne den Zusatz und die angrenzenden Gebiete aber in den im Heft 1917 publizierten Satzungen des Historischen Vereins fur das Markgraflerland und angrenzenden Gebiete S XIII XVI explizit mit diesem Zusatz Jahrgange 1915 1916 1917 1918 1919 1920 21 Eintrag ZDB ID 536840 6 in der Zeitschriftendatenbank Eintrag ZDB ID 214271 5 in der Zeitschriftendatenbank s Helm 1979 S 7 8 Digitalisat der UB Freiburg Eintrag ZDB ID 566951 0 in der Zeitschriftendatenbank Seith 1939 S 18 Digitalisat der UB Freiburg Blatter aus der Markgrafschaft in Freiburger historische Bestande digital Die Angaben uber den Grundungstag variieren leicht hier nach Helm 1990 und Seith 1939 bei Reimann 2004 4 April bei Reimann 2010 6 April Seith 1939 S 19 Digitalisat der UB Freiburg s Helm 1979 S 38 39 Digitalisat der UB Freiburg siehe Homepage des Rottelnbundes siehe Homepage von Schloss Burgeln nicht zu verwechseln mit dem Hebelbund Lorrach Eintrag ZDB ID 536925 3 in der Zeitschriftendatenbank ZDB OPAC 1 Samtliche Hefte von Die Markgrafschaft stehen seit Februar 2021 bei der Universitatsbibliothek Freiburg als Digitalisate zur Verfugung Universitatsbibliothek Freiburg i Br H 4688 fs Hebelbund Mullheim Hrsg Die Markgrafschaft Beitrage aus Geschichte Kultur und Wirtschaft des Markgraflerlandes Mullheim 1949 1968 Digitalisiert mit Mitteln des Markgrafler Museums Mullheim und des Markgrafler Museumsvereins e V Das Markgraflerland in Freiburger historische Bestande digital Der Band 2 2011 wurde nicht digitalisiert siehe Homepage der Genealogisch Heraldische Gesellschaft der Regio Basel Zum Stand der Arbeiten siehe Horst Oettle Hubert Bernnat Projekt Markgrafler Familiennamen Stand Februar 2021 In Das Markgraflerland Jg 2021 S 290 293 Grether Ernst Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Inhaltsverzeichnis und Link auf Digitalisat auf Wikisource 2 siehe Zum Geleit In Markgrafler Jahrbuch 1939 Digitalisat der UB Freiburg siehe Eintrag auf www cassiodor com Ernst Krieck Nationalpolitische Erziehung In Markgrafler Jahrbuch 1939 S 26 35 Digitalisat der UB Freiburg Otto Reinacher Zum Geleit In Markgrafler Jahrbuch 1940 41 S 3 Digitalisat der UB Freiburg s Rudolf Allgeier Deutschlands Volkswerdung und Lebenssicherung der Sinn des gegenwartigen Krieges In Markgrafler Jahrbuch 1940 41 S 105 106 Digitalisat der UB Freiburg Markgrafler Jahrbuch in Freiburger historische Bestande digital Eintrag ZDB ID 382993 5 in der Zeitschriftendatenbank Markgrafler Heimatbriefe in Freiburger historische Bestande digital s Erhard Richter Totenehrungen Christian Martin Vortisch In Das Markgraflerland Band 2 1999 S 213 214 Digitalisat der UB FreiburgRegionale Geschichtsvereine in Sudbaden Ortenau Historischer Verein fur Mittelbaden Nordlicher Breisgau Breisgau Geschichtsverein Schau ins Land Markgraflerland sudlicher Breisgau Geschichtsverein Markgraflerland Hochrhein Fricktalisch Badische Vereinigung fur Heimatkunde Albgau Klettgau Geschichtsverein Hochrhein Hegau Hegau Geschichtsverein Baar Baarverein Bodenseeraum Verein fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung Normdaten Korperschaft GND 2142541 3 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no2016137469 VIAF 149738254