Die Gewöhnliche Fischernetzspinne Segestria senoculata manchmal wie die Familie nur als Fischernetzspinne bezeichnet ist
Gewöhnliche Fischernetzspinne

Die Gewöhnliche Fischernetzspinne (Segestria senoculata), manchmal wie die Familie nur als Fischernetzspinne bezeichnet, ist eine Webspinne aus der Familie der Fischernetzspinnen (Segestriidae). Sie ist paläarktisch verbreitet.
Gewöhnliche Fischernetzspinne | ||||||||||||
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Gewöhnliche Fischernetzspinne (Segestria senoculata), Weibchen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Segestria senoculata | ||||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
Sie wurde zur Spinne des Jahres 2025 gewählt.
Merkmale
Das Weibchen der Gewöhnlichen Fischernetzspinne erreicht eine Körperlänge von sieben bis zehn und das Männchen eine von 6,5 bis 7,5 Millimetern. Der Körperbau ist wie bei allen Fischernetzspinnen zylindrisch schmal. Ebenso hat die Gewöhnliche Fischernetzspinne wie alle Arten der Familie, aber anders als die meisten anderen Spinnen, nur sechs Augen. Diese sind in zwei Dreiecken angeordnet, deren Spitzen zueinander weisen.
Weibchen
Das Weibchen besitzt ein schwärzliches Prosoma (Vorderkörper), das hinten jedoch heller wird. Es ist 3 bis 3,5 Millimeter lang. Das Sternum (Brustplatte) und die Coxen (Hüftglieder) erscheinen braun, wobei das Sternum weiter vorne ebenfalls dunkler wird. Die Beine sind hellbraun und weisen eine dunkle Ringelung auf. Darüber hinaus sind auch die Tibien sowie die Metatarsen und Tarsen des ersten Beinpaares meist dunkel gefärbt. Außerdem tragen die Metatarsen des ersten Beinpaares beim Weibchen je drei Paar ventrolaterale Stacheln und die Ventralseite weist auf der basalen Hälfte je einen medianen Stachel auf. Das Opisthosoma des weiblichen Tieres erscheint in einem Graubraun. Es ist schwarz gefleckt und auf der Rückenseite mit einem in der Mitte gelappten und schwarz gefärbten Band versehen.
Männchen
Das Männchen besitzt ein glänzendes und dunkelbraun gefärbtes Prosoma, sein Sternum ist hellbraun. Die Beine gleichen denen des Weibchens, allerdings fehlt hier der mediane Stachel auf den Metatarsen des ersten Beinpaares. Die Bulbi (männliche Geschlechtsorgane) weisen eine lang ausgezogene Spitze auf, die Emboli (Bestandteile der Bulbi, die der Samenübertragung dienen) sind von langer und dünner Form und am Ende gebogen. Das Opisthosoma des Männchens ist graugelb bis hellbraun gefärbt. Es weist an gleicher Stelle wie das Weibchen ähnlich geformtes Band auf, das hier aber aus braunen Haaren besteht.
Ähnliche Arten
Eine der Gewöhnlichen Fischernetzspinne sehr ähnliche Art ist die nah verwandte Bayerische Fischernetzspinne (Segestria bavarica), die aber meist größer wird. Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Bestachelung an den Metatarsen des ersten Beinpaares, die auch bei der Bayerischen Fischernetzspinne vorhanden ist, jedoch aus nur zwei Stacheln je Bein besteht. Außerdem besitzt die Gewöhnliche Fischernetzspinne ein überwiegend unbehaartes Prosoma. Ebenso ist die Zeichnung auf dem Opisthosoma der Bayerischen Fischernetzspinne anders als das der Gewöhnlichen Fischernetzspinne in der Mitte durch einen hellen Streifen geteilt.
Vorkommen
Die Gewöhnliche Fischernetzspinne ist in Europa, der Türkei, Kaukasien, dem Iran und Japan verbreitet. Die Art bewohnt verschiedene Wälder und ist dort besonders an und unter der Rinde von Kiefern auffindbar. Ebenso findet man sie auch in Felsritzen und synanthrop (an den menschlichen Siedlungsbereich angepasst) in Mauerlöchern und dem Gebälk von Häusern. Die Art wurde bis in eine Seehöhe von 2020 Metern nachgewiesen.
Bedrohung und Schutz
Die Gewöhnliche Fischernetzspinne ist die häufigste Art der Fischernetzspinnen. In der Roten Liste gefährdeter Arten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands wird die Art als „ungefährdet“ eingestuft und unterliegt deshalb keinem Schutzstatus. Der globale Bestand der Art wurde von der IUCN nicht gewertet.
Lebensweise
Wie alle Fischernetzspinnen ist auch die Gewöhnliche Fischernetzspinne vorwiegend nachtaktiv und legt ein charakteristisches Spinnennetz zum Zwecke des Beutefangs an.
Beutefang
Das Fangnetz besteht aus einem auf der Grundfläche von Rinde oder Steinen angelegten Gespinstschlauch, der innerhalb passender Vertiefungen, etwa Baumlöchern oder Steinritzen in einem Trichter mündet. Dieser röhrenartige Bau dient als Aufenthaltsort der Spinne. Nach außen gehen vom Trichterrand aus mehrere Signalfäden sternförmig nach außen. In der Nacht lauert die Spinne am Eingang des Wohntrichters, wobei die drei vorderen Beinpaare nach außen ragen. Das Prinzip des Beutefangs ähnelt dem von Trichternetzen, wie sie beispielsweise von Trichterspinnen (Agelenidae) angelegt werden. Am anderen Ende ist die Trichterröhre offen, womit die Spinne notfalls ihr Netz verlassen kann.
Phänologie und Fortpflanzung
Ausgewachsene Tiere der Gewöhnlichen Fischernetzspinne können ganzjährig angetroffen werden, am häufigsten aber im Spätsommer und Herbst. Ein paarungswilliges Männchen verlässt sein Fangnetz auf der Suche nach einem Weibchen, das, sofern es nicht dazu verleitet wird, sein Netz nach dem Anlegen nicht mehr verlässt. Nach der Paarung fertigt das Weibchen einen bikonvex geformten Eikokon mit einer Breite von acht und einer Höhe von dreizehn Millimetern an, der 60 bis 180 Eier enthalten kann. Die Jungtiere brauchen wahrscheinlich zwei Jahre, um heranzuwachsen und legen wie die ausgewachsenen Tiere Fangnetze an.
Systematik
Die Gewöhnliche Fischernetzspinne wurde 1758 von Carl von Linné als Aranea senoculata erstbeschrieben und erfuhr, wie die meisten Spinnen, die im 18. Jahrhundert in der Gattung Aranea zusammengefasst worden waren, mehrere Umbenennungen. Die heutige Bezeichnung Segestria senoculata wurde erstmals 1805 von Charles Athanase Walckenaer eingeführt und wird seitdem nahezu durchgehend für die Art verwendet. Anders, als es ihr Trivialname und ihre Häufigkeit sowie Bekanntheit vermuten ließe, ist die Gewöhnliche Fischernetzspinne nicht die Typusart der Gattung. Dies ist die deutlich seltenere und größere Mächtige Fischernetzspinne (Segestria florentina). Die Gewöhnliche Fischernetzspinne wurde mehrmals beschrieben und weist daher einige Synonyme auf. Diese lauten:
- Aranea scopulorum Fabricius, 1779
- Segestria corvulus Jarocki, 1825
- Segestria krausi Braun, 1963
Es gibt zwei Unterarten der Gewöhnlichen Fischernetzspinne:
- Segestria senoculata senoculata, die Nominatform
- Segestria senoculata castrodunensis, die in der Schweiz vorkommende Unterart
Galerie
- Dorsalansicht eines Weibchens
- Frontalansicht eines Weibchens, dem zwei Beine fehlen
- Lateralansicht desselben Tieres
- Prosoma eines Weibchens
- Nähere Ansicht eines Fangnetzes der Gewöhnlichen Fischernetzspinne
- Auszug aus Die Arachniden. Erster Band. von C. W. Hahn (1831)
Einzelnachweise
- Spinne des Jahres 2025. Abgerufen am 10. Dezember 2024.
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei araneae Spiders of Europe, von Wolfgang Nentwig, Theo Blick, Robert Bosmans, Daniel Gloor, Ambros Hänggi & Christian Kropf, abgerufen am 12. März 2020.
- Heiko Bellmann: Der Kosmos Spinnenführer. Über 400 Arten Europas. 2. Auflage. Kosmos Naturführer, Kosmos (Franckh-Kosmos), 2016, S. 50, ISBN 978-3-440-14895-2.
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei www.natur-in-nrw.de, abgerufen am 12. März 2020.
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) beim Rote-Liste-Zentrum, abgerufen am 12. März 2020.
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei Global Biodiversity Information Facility, abgerufen am 12. März 2020.
- Segestria (Latreille, 1804) bei der British Arachnological Society ( des vom 7. Mai 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 12. März 2020.
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) im WSC World Spider Catalog, abgerufen am 12. März 2020.
Literatur
- Heiko Bellmann: Der Kosmos Spinnenführer. Über 400 Arten Europas. 2. Auflage. Kosmos Naturführer, Kosmos (Franckh-Kosmos), 2016, ISBN 978-3-440-14895-2.
Weblinks
- Segestria senoculata im World Spider Catalog
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei Global Biodiversity Information Facility
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei Fauna Europaea
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) beim Rote-Liste-Zentrum
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei araneae Spiders of Europe, von Wolfgang Nentwig, Theo Blick, Robert Bosmans, Daniel Gloor, Ambros Hänggi & Christian Kropf
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei www.natur-in-nrw.de
- Segestria senoculata (Linnaeus, 1758) bei der British Arachnological Society
- Segestria (Latreille, 1804) bei der British Arachnological Society
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Gewohnliche Fischernetzspinne Segestria senoculata manchmal wie die Familie nur als Fischernetzspinne bezeichnet ist eine Webspinne aus der Familie der Fischernetzspinnen Segestriidae Sie ist palaarktisch verbreitet Gewohnliche FischernetzspinneGewohnliche Fischernetzspinne Segestria senoculata WeibchenSystematikUnterordnung Echte Webspinnen Araneomorphae Teilordnung HaplogynaeUberfamilie DysderoideaFamilie Fischernetzspinnen Segestriidae Gattung Segestria Art Gewohnliche FischernetzspinneWissenschaftlicher NameSegestria senoculata Linnaeus 1758 Sie wurde zur Spinne des Jahres 2025 gewahlt MerkmaleDetailaufnahme eines Weibchens Das Weibchen der Gewohnlichen Fischernetzspinne erreicht eine Korperlange von sieben bis zehn und das Mannchen eine von 6 5 bis 7 5 Millimetern Der Korperbau ist wie bei allen Fischernetzspinnen zylindrisch schmal Ebenso hat die Gewohnliche Fischernetzspinne wie alle Arten der Familie aber anders als die meisten anderen Spinnen nur sechs Augen Diese sind in zwei Dreiecken angeordnet deren Spitzen zueinander weisen Weibchen Das Weibchen besitzt ein schwarzliches Prosoma Vorderkorper das hinten jedoch heller wird Es ist 3 bis 3 5 Millimeter lang Das Sternum Brustplatte und die Coxen Huftglieder erscheinen braun wobei das Sternum weiter vorne ebenfalls dunkler wird Die Beine sind hellbraun und weisen eine dunkle Ringelung auf Daruber hinaus sind auch die Tibien sowie die Metatarsen und Tarsen des ersten Beinpaares meist dunkel gefarbt Ausserdem tragen die Metatarsen des ersten Beinpaares beim Weibchen je drei Paar ventrolaterale Stacheln und die Ventralseite weist auf der basalen Halfte je einen medianen Stachel auf Das Opisthosoma des weiblichen Tieres erscheint in einem Graubraun Es ist schwarz gefleckt und auf der Ruckenseite mit einem in der Mitte gelappten und schwarz gefarbten Band versehen Mannchen Mannchen Das Mannchen besitzt ein glanzendes und dunkelbraun gefarbtes Prosoma sein Sternum ist hellbraun Die Beine gleichen denen des Weibchens allerdings fehlt hier der mediane Stachel auf den Metatarsen des ersten Beinpaares Die Bulbi mannliche Geschlechtsorgane weisen eine lang ausgezogene Spitze auf die Emboli Bestandteile der Bulbi die der Samenubertragung dienen sind von langer und dunner Form und am Ende gebogen Das Opisthosoma des Mannchens ist graugelb bis hellbraun gefarbt Es weist an gleicher Stelle wie das Weibchen ahnlich geformtes Band auf das hier aber aus braunen Haaren besteht Ahnliche Arten Weibchen der nah verwandten Bayerischen Fischernetzspinne Segestria bavarica Eine der Gewohnlichen Fischernetzspinne sehr ahnliche Art ist die nah verwandte Bayerische Fischernetzspinne Segestria bavarica die aber meist grosser wird Ein Unterscheidungsmerkmal ist die Bestachelung an den Metatarsen des ersten Beinpaares die auch bei der Bayerischen Fischernetzspinne vorhanden ist jedoch aus nur zwei Stacheln je Bein besteht Ausserdem besitzt die Gewohnliche Fischernetzspinne ein uberwiegend unbehaartes Prosoma Ebenso ist die Zeichnung auf dem Opisthosoma der Bayerischen Fischernetzspinne anders als das der Gewohnlichen Fischernetzspinne in der Mitte durch einen hellen Streifen geteilt VorkommenIn freier Natur ist die Gewohnliche Fischernetzspinne an und unter der Rinde von Kiefern regelmassig auffindbar Die Gewohnliche Fischernetzspinne ist in Europa der Turkei Kaukasien dem Iran und Japan verbreitet Die Art bewohnt verschiedene Walder und ist dort besonders an und unter der Rinde von Kiefern auffindbar Ebenso findet man sie auch in Felsritzen und synanthrop an den menschlichen Siedlungsbereich angepasst in Mauerlochern und dem Gebalk von Hausern Die Art wurde bis in eine Seehohe von 2020 Metern nachgewiesen Bedrohung und Schutz Die Gewohnliche Fischernetzspinne ist die haufigste Art der Fischernetzspinnen In der Roten Liste gefahrdeter Arten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands wird die Art als ungefahrdet eingestuft und unterliegt deshalb keinem Schutzstatus Der globale Bestand der Art wurde von der IUCN nicht gewertet LebensweiseWie alle Fischernetzspinnen ist auch die Gewohnliche Fischernetzspinne vorwiegend nachtaktiv und legt ein charakteristisches Spinnennetz zum Zwecke des Beutefangs an Beutefang Fangnetz der Gewohnlichen Fischernetzspinne Das Fangnetz besteht aus einem auf der Grundflache von Rinde oder Steinen angelegten Gespinstschlauch der innerhalb passender Vertiefungen etwa Baumlochern oder Steinritzen in einem Trichter mundet Dieser rohrenartige Bau dient als Aufenthaltsort der Spinne Nach aussen gehen vom Trichterrand aus mehrere Signalfaden sternformig nach aussen In der Nacht lauert die Spinne am Eingang des Wohntrichters wobei die drei vorderen Beinpaare nach aussen ragen Das Prinzip des Beutefangs ahnelt dem von Trichternetzen wie sie beispielsweise von Trichterspinnen Agelenidae angelegt werden Am anderen Ende ist die Trichterrohre offen womit die Spinne notfalls ihr Netz verlassen kann Phanologie und Fortpflanzung Ausgewachsene Tiere der Gewohnlichen Fischernetzspinne konnen ganzjahrig angetroffen werden am haufigsten aber im Spatsommer und Herbst Ein paarungswilliges Mannchen verlasst sein Fangnetz auf der Suche nach einem Weibchen das sofern es nicht dazu verleitet wird sein Netz nach dem Anlegen nicht mehr verlasst Nach der Paarung fertigt das Weibchen einen bikonvex geformten Eikokon mit einer Breite von acht und einer Hohe von dreizehn Millimetern an der 60 bis 180 Eier enthalten kann Die Jungtiere brauchen wahrscheinlich zwei Jahre um heranzuwachsen und legen wie die ausgewachsenen Tiere Fangnetze an SystematikDie Gewohnliche Fischernetzspinne wurde 1758 von Carl von Linne als Aranea senoculata erstbeschrieben und erfuhr wie die meisten Spinnen die im 18 Jahrhundert in der Gattung Aranea zusammengefasst worden waren mehrere Umbenennungen Die heutige Bezeichnung Segestria senoculata wurde erstmals 1805 von Charles Athanase Walckenaer eingefuhrt und wird seitdem nahezu durchgehend fur die Art verwendet Anders als es ihr Trivialname und ihre Haufigkeit sowie Bekanntheit vermuten liesse ist die Gewohnliche Fischernetzspinne nicht die Typusart der Gattung Dies ist die deutlich seltenere und grossere Machtige Fischernetzspinne Segestria florentina Die Gewohnliche Fischernetzspinne wurde mehrmals beschrieben und weist daher einige Synonyme auf Diese lauten Aranea scopulorum Fabricius 1779 Segestria corvulus Jarocki 1825 Segestria krausi Braun 1963 Es gibt zwei Unterarten der Gewohnlichen Fischernetzspinne Segestria senoculata senoculata die Nominatform Segestria senoculata castrodunensis die in der Schweiz vorkommende UnterartGalerieDorsalansicht eines Weibchens Frontalansicht eines Weibchens dem zwei Beine fehlen Lateralansicht desselben Tieres Prosoma eines Weibchens Nahere Ansicht eines Fangnetzes der Gewohnlichen Fischernetzspinne Auszug aus Die Arachniden Erster Band von C W Hahn 1831 EinzelnachweiseSpinne des Jahres 2025 Abgerufen am 10 Dezember 2024 Segestria senoculata Linnaeus 1758 bei 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