Die Gewöhnliche Strandsimse Bolboschoenus maritimus auch als Strandbinse bezeichnet ist eine Pflanzenart aus der Gattung
Gewöhnliche Strandsimse

Die Gewöhnliche Strandsimse (Bolboschoenus maritimus), auch als Strandbinse bezeichnet, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Strandsimsen (Bolboschoenus) innerhalb der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae). Sie ist eine Sumpfpflanze mit lufterfüllten Räumen in den unterirdischen Organen (). Sie wurde früher wie viele Seggen- und Binsenarten als Flechtmaterial genutzt.
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Gewöhnliche Strandsimse (Bolboschoenus maritimus) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Bolboschoenus maritimus | ||||||||||||
(L.) Palla |
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Die Gewöhnliche Strandsimse wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 120, zuweilen bis zu 150 Zentimetern. Ihr „Wurzelstock“ ist kriechend. Die Ausläufer sind an der Spitze knollig verdickt. Die Stängel wachsen starr aufrecht bis übergebogen. Sie sind beblättert, scharf dreikantig und oberwärts sehr rau. Die grasartigen Laubblätter sind schraubig angeordnet. Die Blattscheiden der oberen Blätter sind grün, die unteren braun bis schwarz. Die flachen Blattspreiten sind allmählich in eine lange dreikantige Spitze verschmälert. Sie erreichen 2 bis 10 Millimeter Breite. Der Blattrand und der Mittelnerv sind oberwärts rau.
Generative Merkmale
Die Blütezeit reicht von Juni bis August, teilweise bis in den Oktober. Unterhalb des Blütenstandes entspringen zwei bis drei laubblattartige Hüllblätter, welche den Blütenstand meist weit überragen. Der Blütenstand ist eine Spirre und erscheint aufgrund verkürzter Seitenäste kopfig. Die rötlichen bis schwärzlichen und eiförmig bis länglichen Ährchen sind sitzend. Sie sind zwischen 9 und 20 Millimeter lang, vielblütig und stehen zu ein bis zehn je Spirrenast. Die Spelzen sind eiförmig, zweispitzig und tragen eine etwa 7 Millimeter lange Granne in der Ausbuchtung. Die aus sechs bis acht Borsten bestehende Blütenhülle (Perianth) ist länger als die Frucht. Der Fruchtknoten ist oberständig und trägt einen dreinarbigen Griffel.
Die Frucht, eine Achäne, ist etwa 3 Millimeter lang, verkehrt eiförmig und mit einer kurzen Spitze versehen. Die Früchte von Bolboschoenus maritimus subsp. maritimus sind im Querschnitt dreikantig und mittel- bis dunkelbraun. Auch die Spelzen sind mittel- bis dunkelbraun. Die Achänen von Bolboschoenus maritimus subsp. paludosus sind dagegen zweiseitig nach außen gewölbt (bikonvex) und mittelbraun. Seine Spelzen sind dunkelbraun bis strohfarben oder fast farblos. Die einseitig nach außen gewölbten (plankonvexen) Früchte von Bolboschoenus maritimus subsp. affinis sind weiß bis gelblich; die Spelzen gelbbraun.
Chromosomenzahl
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 104, seltener 76, 77, 86, 110.
Vorkommen
Die Gewöhnliche Strandsimse ist weltweit an geeigneten Standorten in den subtropischen und gemäßigten Gebieten weitverbreitet. Sie fehlt aber in der Arktis. Sie kommt in Mitteleuropa vor allem im Küstengebiet an Fluss- und Strommündungen, an Gräben in den Watten, in nassen Dünenmulden und an Eindeichungen vor; dort findet man sie zerstreut und meist bestandsbildend. Im Binnenland tritt sie an Salinen auf. Sonst ist sie in Mitteleuropa ziemlich selten.
Sie ist auf das Tiefland bis zu einer Höhenlage von etwa 600 Metern beschränkt. Sie wächst auf überfluteten, meist salzhaltigen Ton- und Schlickböden der Küsten. Im Binnenland siedelt sie an Salinen sowie an See- und Flussufern. Sie tritt zum Teil bestandesbildend in den Verlandungszonen von Salzgewässern auf und bildet artenarme Riede. Sie ist die Kennart der Pflanzengesellschaft (Assoziation) des Strandsimsen-Brackwasserröhrichts (Scirpetum maritimi Tx. 1937) aus dem Verband Scirpion maritimi.
Die Gewöhnliche Standsimse gedeiht am besten auf basenreichen Schlamm- oder Schlickböden, die im Sommer für kurze Zeit trockenfallen können, die aber sonst überflutet sein sollte. Sie erträgt auch höhere Kochsalzkonzentrationen und mäßige Stickstoffkonzentrationen.
Die Gewöhnliche Strandsimse ist im Röhricht der Gewässer, die tiefer als 500 Meter liegen, weiter verbreitet, als bisher angenommen, zumal sie unter Düngereinfluss gut gedeiht; denn sie ist nicht von Kochsalzvorkommen im Boden abhängig, sondern sie ist allgemein bei hoher Ionenkonzentration konkurrenzfähiger als andere Arten.
Taxonomie und Systematik
Die Gewöhnliche Strandsimse wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum Band 1, S. 51 als Scirpus maritimus erstveröffentlicht. Die Art wurde 1905 von Eduard Palla in Synopsis der Deutschen und Schweizer Flora ed. 3, S. 2532 als Bolboschoenus maritimus (L.) Palla in die Gattung Bolboschoenus gestellt. Synonyme für Bolboschoenus maritimus (L.) Palla sind: Scirpus maritimus L., Schoenoplectus maritimus (L.) Lye.
Es können drei Unterarten unterschieden werden:
- Bolboschoenus maritimus subsp. maritimus, (Syn.: Scirpus maritimus L., Bolboschoenus maritimus subsp. compactus (Hoffm.) Hejný): Sie kommt in den gemäßigten Zonen Eurasiens und in Südafrika vor.
- Bolboschoenus maritimus subsp. affinis (Roth) T.Koyama (Syn.: Scirpus affinis Roth): Sie kommt vom südöstlichen europäischen Russland bis Indochina vor.
- Bolboschoenus maritimus subsp. paludosus (A.Nelson) T.Koyama (Syn.: Scirpus paludosus A. Nelson): Sie kommt von Nordamerika bis ins nördliche Argentinien und auf Hawaii vor.
Die Unterarten unterscheiden sich in der Färbung der Spelzen sowie in der Fruchtform und -farbe. Es wird die Varietät Bolboschoenus maritimus subsp. maritimus var. cymosus beschrieben, die in Europa bis in den Mittelmeerraum vorkommt. Ferner bildet die Gewöhnliche Strandsimse mit der eurasisch verbreiteten (Bolboschoenus yagara) die (Bolboschoenus maritimus × Bolboschoenus yagara).
Quellen und weiterführende Informationen
Literatur
- J. Grau, B. Kremer, B. M. Möseler, G. Rambold & D. Triebel: Gräser. Mosaik Verlag, München 1990, ISBN 3-576-10702-9 Jürke Grau, Bruno P. Kremer, Bodo M. Möseler, Gerhard Rambold, Dagmar Triebel: Gräser. Süßgräser, Sauergräser, Binsengewächse und grasähnliche Familien Europas (= Steinbachs Naturführer). Neue, bearb. Sonderausgabe Auflage. Mosaik, München 1996, ISBN 3-576-10702-9.
- Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
Einzelnachweise
- Zur Taxonomie, Verbreitung und Ökologie der Bolboschoenus-Gruppe in Europa. (Engl.; PDF online; 2,0 MB)
- Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 162.
- Bolboschoenus maritimus. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 28. Oktober 2016.
- Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 5: Schwanenblumengewächse bis Wasserlinsengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.
Weblinks
- Gewöhnliche Strandsimse. auf FloraWeb.de
- Gewöhnliche Strandsimse. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
- Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
- Bolboschoenus maritimus (L.) Palla, Karte zur Verbreitung in der Schweiz In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora.
- Karte zur weltweiten Verbreitung
- Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
- Über Strandsimsen in Österreich (Engl.; PDF online)
- S. Galen Smith: Bolboschoenus.: Die Art Bolboschoenus maritimus, S. 40 mit den Unterarten B. maritimus subsp. maritimus und B. maritimus subsp. paludosus - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 23: Magnoliophyta: Commelinidae (in part): Cyperaceae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2002. ISBN 0-19-515207-7
- Die Art mit der Unterart B. maritimus subsp. affinis in der Flora of Pakistan.
- Bolboschoenus maritimus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.2. Eingestellt von: B. Kumar, D. Juffe Bignoli, R. V. Lansdown, 2010. Abgerufen am 11. April 2014.
- Datenblatt mit Fotos.
- Datenblatt mit Fotos.
- Datenblatt mit Fotos.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Gewohnliche Strandsimse Bolboschoenus maritimus auch als Strandbinse bezeichnet ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Strandsimsen Bolboschoenus innerhalb der Familie der Sauergrasgewachse Cyperaceae Sie ist eine Sumpfpflanze mit lufterfullten Raumen in den unterirdischen Organen Sie wurde fruher wie viele Seggen und Binsenarten als Flechtmaterial genutzt Gewohnliche StrandsimseGewohnliche Strandsimse Bolboschoenus maritimus SystematikMonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sauergrasgewachse Cyperaceae Gattung Strandsimsen Bolboschoenus Art Gewohnliche StrandsimseWissenschaftlicher NameBolboschoenus maritimus L PallaBeschreibungStrandsimsen abseits der Kusten bzw an Susswasserstellen werden nach neueren Erkenntnissen nicht mehr zu Bolboschoenus maritimus s str im engeren Sinne gezahlt stattdessen handelt es sich in Deutschland wohl meist um die 2004 beschriebene Art Bolboschoenus laticarpusFruchtknoten mit PerigonborstenQuerschnitt durch eine Nuss die Flachen sind konvex das Exokarp ex ist rund doppelt so dick wie das sklerenchymatische Mesokarp me Vegetative Merkmale Die Gewohnliche Strandsimse wachst als sommergrune ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 30 bis 120 zuweilen bis zu 150 Zentimetern Ihr Wurzelstock ist kriechend Die Auslaufer sind an der Spitze knollig verdickt Die Stangel wachsen starr aufrecht bis ubergebogen Sie sind beblattert scharf dreikantig und oberwarts sehr rau Die grasartigen Laubblatter sind schraubig angeordnet Die Blattscheiden der oberen Blatter sind grun die unteren braun bis schwarz Die flachen Blattspreiten sind allmahlich in eine lange dreikantige Spitze verschmalert Sie erreichen 2 bis 10 Millimeter Breite Der Blattrand und der Mittelnerv sind oberwarts rau Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Juni bis August teilweise bis in den Oktober Unterhalb des Blutenstandes entspringen zwei bis drei laubblattartige Hullblatter welche den Blutenstand meist weit uberragen Der Blutenstand ist eine Spirre und erscheint aufgrund verkurzter Seitenaste kopfig Die rotlichen bis schwarzlichen und eiformig bis langlichen Ahrchen sind sitzend Sie sind zwischen 9 und 20 Millimeter lang vielblutig und stehen zu ein bis zehn je Spirrenast Die Spelzen sind eiformig zweispitzig und tragen eine etwa 7 Millimeter lange Granne in der Ausbuchtung Die aus sechs bis acht Borsten bestehende Blutenhulle Perianth ist langer als die Frucht Der Fruchtknoten ist oberstandig und tragt einen dreinarbigen Griffel Die Frucht eine Achane ist etwa 3 Millimeter lang verkehrt eiformig und mit einer kurzen Spitze versehen Die Fruchte von Bolboschoenus maritimus subsp maritimus sind im Querschnitt dreikantig und mittel bis dunkelbraun Auch die Spelzen sind mittel bis dunkelbraun Die Achanen von Bolboschoenus maritimus subsp paludosus sind dagegen zweiseitig nach aussen gewolbt bikonvex und mittelbraun Seine Spelzen sind dunkelbraun bis strohfarben oder fast farblos Die einseitig nach aussen gewolbten plankonvexen Fruchte von Bolboschoenus maritimus subsp affinis sind weiss bis gelblich die Spelzen gelbbraun Chromosomenzahl Die Chromosomenzahl betragt 2n 104 seltener 76 77 86 110 VorkommenDie Gewohnliche Strandsimse ist weltweit an geeigneten Standorten in den subtropischen und gemassigten Gebieten weitverbreitet Sie fehlt aber in der Arktis Sie kommt in Mitteleuropa vor allem im Kustengebiet an Fluss und Strommundungen an Graben in den Watten in nassen Dunenmulden und an Eindeichungen vor dort findet man sie zerstreut und meist bestandsbildend Im Binnenland tritt sie an Salinen auf Sonst ist sie in Mitteleuropa ziemlich selten Sie ist auf das Tiefland bis zu einer Hohenlage von etwa 600 Metern beschrankt Sie wachst auf uberfluteten meist salzhaltigen Ton und Schlickboden der Kusten Im Binnenland siedelt sie an Salinen sowie an See und Flussufern Sie tritt zum Teil bestandesbildend in den Verlandungszonen von Salzgewassern auf und bildet artenarme Riede Sie ist die Kennart der Pflanzengesellschaft Assoziation des Strandsimsen Brackwasserrohrichts Scirpetum maritimi Tx 1937 aus dem Verband Scirpion maritimi Die Gewohnliche Standsimse gedeiht am besten auf basenreichen Schlamm oder Schlickboden die im Sommer fur kurze Zeit trockenfallen konnen die aber sonst uberflutet sein sollte Sie ertragt auch hohere Kochsalzkonzentrationen und massige Stickstoffkonzentrationen Die Gewohnliche Strandsimse ist im Rohricht der Gewasser die tiefer als 500 Meter liegen weiter verbreitet als bisher angenommen zumal sie unter Dungereinfluss gut gedeiht denn sie ist nicht von Kochsalzvorkommen im Boden abhangig sondern sie ist allgemein bei hoher Ionenkonzentration konkurrenzfahiger als andere Arten Taxonomie und SystematikDie Gewohnliche Strandsimse wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum Band 1 S 51 als Scirpus maritimus erstveroffentlicht Die Art wurde 1905 von Eduard Palla in Synopsis der Deutschen und Schweizer Flora ed 3 S 2532 als Bolboschoenus maritimus L Palla in die Gattung Bolboschoenus gestellt Synonyme fur Bolboschoenus maritimus L Palla sind Scirpus maritimus L Schoenoplectus maritimus L Lye Es konnen drei Unterarten unterschieden werden Bolboschoenus maritimus subsp maritimus Syn Scirpus maritimus L Bolboschoenus maritimus subsp compactus Hoffm Hejny Sie kommt in den gemassigten Zonen Eurasiens und in Sudafrika vor Bolboschoenus maritimus subsp affinis Roth T Koyama Syn Scirpus affinis Roth Sie kommt vom sudostlichen europaischen Russland bis Indochina vor Bolboschoenus maritimus subsp paludosus A Nelson T Koyama Syn Scirpus paludosus A Nelson Sie kommt von Nordamerika bis ins nordliche Argentinien und auf Hawaii vor Die Unterarten unterscheiden sich in der Farbung der Spelzen sowie in der Fruchtform und farbe Es wird die Varietat Bolboschoenus maritimus subsp maritimus var cymosus beschrieben die in Europa bis in den Mittelmeerraum vorkommt Ferner bildet die Gewohnliche Strandsimse mit der eurasisch verbreiteten Bolboschoenus yagara die Bolboschoenus maritimus Bolboschoenus yagara Quellen und weiterfuhrende InformationenLiteratur J Grau B Kremer B M Moseler G Rambold amp D Triebel Graser Mosaik Verlag Munchen 1990 ISBN 3 576 10702 9 Jurke Grau Bruno P Kremer Bodo M Moseler Gerhard Rambold Dagmar Triebel Graser Sussgraser Sauergraser Binsengewachse und grasahnliche Familien Europas Steinbachs Naturfuhrer Neue bearb Sonderausgabe Auflage Mosaik Munchen 1996 ISBN 3 576 10702 9 Henning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Einzelnachweise Zur Taxonomie Verbreitung und Okologie der Bolboschoenus Gruppe in Europa Engl PDF online 2 0 MB Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 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