Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Gewöhnliche Reiherschnabel Erodium cicutarium häufig auch Schierlingsblättriger Reiherschnabel genannt gehört zur Ga

Gewöhnlicher Reiherschnabel

  • Startseite
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel
Gewöhnlicher Reiherschnabel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Gewöhnliche Reiherschnabel (Erodium cicutarium), häufig auch Schierlingsblättriger Reiherschnabel genannt, gehört zur Gattung Reiherschnäbel innerhalb der Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Oft werden die Sippen Dünen-Reiherschnabel (Erodium ballii Jord.) und Dänischer Reiherschnabel (Erodium danicum Lars.) abgetrennt, deren taxonomischer Rang ungewiss ist. Sie unterscheiden sich in der Zahl der Blüten pro Blütenstand sowie in der Länge der Fruchtschnäbel und der Teilfrüchte.

Gewöhnlicher Reiherschnabel

Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)

Systematik
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Storchschnabelartige (Geraniales)
Familie: Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)
Gattung: Reiherschnäbel (Erodium)
Art: Gewöhnlicher Reiherschnabel
Wissenschaftlicher Name
Erodium cicutarium
(L.) L’Hér. ex Aiton

Merkmale

Der Gewöhnliche Reiherschnabel ist eine ein- bis zweijährige, selten mehrjährige krautige Pflanze. Die Pflanze wächst anfangs in einer flach ausgebreiteten Blattrosette, später niederliegend bis fast aufrecht und erreicht Wuchshöhen zwischen 10 und 40, zuweilen 60 Zentimetern. Die Stängel sind behaart und kaum drüsig. Die Blätter sind bis zum Mittelnerv fiederteilig. Die Fiedern selbst sind nochmals geteilt und tragen schmale, spitze Zipfel.

Die Blüten stehen zu zweit bis zehnt in lang gestielten, doldigen Blütenständen. Die Blütenstiele und Kelchblätter sind drüsig und/oder drüsenlos behaart. Die Kronblätter werden zwischen 5 und 9 Millimeter lang. Sie sind rosa oder lila, selten weiß. Die beiden oberen sind oft kleiner und tragen zuweilen einen hellen oder dunklen Fleck. Die Blüten haben je fünf Staubblätter und eine sternförmige Narbe. Die 25 bis 40 mm langen Fruchtschnäbel sind in der Reifezeit reiherhalsartig zurückgebogen (daher der Name). Die Pflanze blüht zwischen April und September mit einer Hauptblütezeit im Mai.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40.

Ökologie

Die Blüten sind homogame „Kleine Trichterblumen“; seltener sind sie auch etwas zweiseitig symmetrisch und vormännlich. Meist erfolgt Selbstbestäubung.

Die Früchte sind durch die stark verlängerten Griffel lang geschnäbelte Spaltfrüchte. Die fünf 5 bis 7 mm langen Teilfrüchte spalten sich bei Austrocknung mit dem Samen von der Fruchtmittelsäule ab. Der Wasserentzug aus dem Quellgewebe bewirkt eine schraubenartige Krümmung des unteren Abschnittes. Bei Wasserberührung dehnt sich das Quellgewebe aus und die Teilfrucht bohrt sich unter Entwindung in den Erdboden oder in ein Tierfell, oder sie bewegt sich als Bodenkriecher fort. Bei feuchter Witterung beschreibt die Granne nur 1 bis 3 Windungen, bei trockener Witterung beschreibt sie bis zu 10 Windungen.Fruchtreife ist von August bis Oktober.

Wirtspflanze

Mehrere Rüsselkäfer sind auf Reiherschnabel als Wirtspflanze spezialisiert. Am häufigsten ist Limobius borealis, der auch andere Storchschnabelgewächse nutzen kann, während und nur an Reiherschnabel zu finden sind.

Verbreitung und Standort

Der Gewöhnliche Reiherschnabel kommt ursprünglich in Eurasien und Nordafrika vor. Er ist aber als Neophyt weltweit verbreitet. Er ist auch in ganz Deutschland verbreitet. Er wächst an Wegen, im Brachland, in Weinbergen und Binnendünen. In Österreich ist er sehr häufig bis häufig in allen Bundesländern verbreitet. Er wächst auf sommerwarmen, mäßig trockenen bis trockenen, mäßig nährstoff- und basenreichen, oft kalkarmen, wenig humosen, lockeren Lehm-, Stein- und Sandböden. Er ist ein Sandzeiger und eine Pionierpflanze. Er bevorzugt lückige Unkrautfluren sowie Trocken- und Halbtrockenrasen. Er ist in Mitteleuropa eine schwache Charakterart der Klasse Sedo-Scleranthetea, kommt aber auch in Gesellschaften der Klasse Secalietea oder der Ordnung Polygono-Chenopodietalia vor. Die Art steigt im Wallis am Grand Chavalard bis zu 2100 Meter Meereshöhe auf.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 5 (sehr hell), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4+ (warm-kollin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental), Salztoleranz 1 = tolerant.

Taxonomie

Der Gewöhnliche Reiherschnabel wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum Band 2 Seite 580 als Geranium cicutarium erstbeschrieben. Die Art wurde 1789 von Charles Louis L’Héritier de Brutelle in Hortus Kewensis Band 2 Seite 414 als Erodium cicutarium (L.) L'Hér. in die Gattung Erodium gestellt. Das Epitheton "cicutarium" = "Wasserschierlingartig" erhielt die Art wegen der Ähnlichkeit der Blätter, des Blütenstands und des Geruchs mit Doldenblütlern.

Trivialnamen

Für den Gewöhnlichen Reiherschnabel bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Aadbarschnibb (Pommern), Ackerschnabel (Schlesien), Chranchesnabel (althochdeutsch), Chranichessnabel (althochdeutsch), Cranchesnabel, Cranchsnabel, Hirtennadel, Kaczsnabel (mittelhochdeutsch), Kranchsnabel, Krankensnawel (mittelniederdeutsch), Kranessnawel (mittelniederdeutsch), Krangeschnabl (mittelniederdeutsch), Kranichesnagel (mittelhochdeutsch), Kranichissnavel, Kranichnagel (mittelhochdeutsch), Kranichsnabil (althochdeutsch), Kransnabel (mittelhochdeutsch), Kranssesnabel (mittelhochdeutsch), Schirlingskraut, Snissblom (Altmark), Spinblaum (Wangerooge), Storchenschnabel (Bern) und Storkenschnabel.

Literatur

  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4. 
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 7., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1994, ISBN 3-8252-1828-7. 

Einzelnachweise

  1. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 629.
  2. Joachim Rheinheimer & Michael Hassler: Rüsselkäfer Baden-Württembergs. Verlag Regionalkultur, Heidelberg, 2013, ISBN 978-3-89735-608-5
  3. Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1. 
  4. Gustav Hegi, Helmut Gams: Familie Geraniaceae. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, Band IV, Teil 3, Seite 1719–1724. Verlag Carl Hanser, München 1964.
  5. Erodium cicutarium. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 12. Juli 2025.
  6. Erodium cicutarium (L.) L'Hér. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 20. August 2022.
  7. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 144.(online).

Weblinks

Commons: Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel. auf FloraWeb.de
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
  • Erodium cicutarium in Botanik im Bild/Flora Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:35

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Gewöhnlicher Reiherschnabel, Was ist Gewöhnlicher Reiherschnabel? Was bedeutet Gewöhnlicher Reiherschnabel?

Der Gewohnliche Reiherschnabel Erodium cicutarium haufig auch Schierlingsblattriger Reiherschnabel genannt gehort zur Gattung Reiherschnabel innerhalb der Familie der Storchschnabelgewachse Geraniaceae Oft werden die Sippen Dunen Reiherschnabel Erodium ballii Jord und Danischer Reiherschnabel Erodium danicum Lars abgetrennt deren taxonomischer Rang ungewiss ist Sie unterscheiden sich in der Zahl der Bluten pro Blutenstand sowie in der Lange der Fruchtschnabel und der Teilfruchte Gewohnlicher ReiherschnabelGewohnlicher Reiherschnabel Erodium cicutarium SystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Storchschnabelartige Geraniales Familie Storchschnabelgewachse Geraniaceae Gattung Reiherschnabel Erodium Art Gewohnlicher ReiherschnabelWissenschaftlicher NameErodium cicutarium L L Her ex AitonIllustrationBlutenAchanen Samen mit ihren geschraubelten GrannenMerkmaleDer Gewohnliche Reiherschnabel ist eine ein bis zweijahrige selten mehrjahrige krautige Pflanze Die Pflanze wachst anfangs in einer flach ausgebreiteten Blattrosette spater niederliegend bis fast aufrecht und erreicht Wuchshohen zwischen 10 und 40 zuweilen 60 Zentimetern Die Stangel sind behaart und kaum drusig Die Blatter sind bis zum Mittelnerv fiederteilig Die Fiedern selbst sind nochmals geteilt und tragen schmale spitze Zipfel Die Bluten stehen zu zweit bis zehnt in lang gestielten doldigen Blutenstanden Die Blutenstiele und Kelchblatter sind drusig und oder drusenlos behaart Die Kronblatter werden zwischen 5 und 9 Millimeter lang Sie sind rosa oder lila selten weiss Die beiden oberen sind oft kleiner und tragen zuweilen einen hellen oder dunklen Fleck Die Bluten haben je funf Staubblatter und eine sternformige Narbe Die 25 bis 40 mm langen Fruchtschnabel sind in der Reifezeit reiherhalsartig zuruckgebogen daher der Name Die Pflanze bluht zwischen April und September mit einer Hauptblutezeit im Mai Die Chromosomenzahl betragt 2n 40 OkologieDer Nordische Kokonrussler Limobius borealis ist ein Russelkafer dessen bevorzugte Wirtspflanze der Gewohnliche Reiherschnabel ist Die Bluten sind homogame Kleine Trichterblumen seltener sind sie auch etwas zweiseitig symmetrisch und vormannlich Meist erfolgt Selbstbestaubung Die Fruchte sind durch die stark verlangerten Griffel lang geschnabelte Spaltfruchte Die funf 5 bis 7 mm langen Teilfruchte spalten sich bei Austrocknung mit dem Samen von der Fruchtmittelsaule ab Der Wasserentzug aus dem Quellgewebe bewirkt eine schraubenartige Krummung des unteren Abschnittes Bei Wasserberuhrung dehnt sich das Quellgewebe aus und die Teilfrucht bohrt sich unter Entwindung in den Erdboden oder in ein Tierfell oder sie bewegt sich als Bodenkriecher fort Bei feuchter Witterung beschreibt die Granne nur 1 bis 3 Windungen bei trockener Witterung beschreibt sie bis zu 10 Windungen Fruchtreife ist von August bis Oktober Wirtspflanze Mehrere Russelkafer sind auf Reiherschnabel als Wirtspflanze spezialisiert Am haufigsten ist Limobius borealis der auch andere Storchschnabelgewachse nutzen kann wahrend und nur an Reiherschnabel zu finden sind Verbreitung und StandortDer Gewohnliche Reiherschnabel kommt ursprunglich in Eurasien und Nordafrika vor Er ist aber als Neophyt weltweit verbreitet Er ist auch in ganz Deutschland verbreitet Er wachst an Wegen im Brachland in Weinbergen und Binnendunen In Osterreich ist er sehr haufig bis haufig in allen Bundeslandern verbreitet Er wachst auf sommerwarmen massig trockenen bis trockenen massig nahrstoff und basenreichen oft kalkarmen wenig humosen lockeren Lehm Stein und Sandboden Er ist ein Sandzeiger und eine Pionierpflanze Er bevorzugt luckige Unkrautfluren sowie Trocken und Halbtrockenrasen Er ist in Mitteleuropa eine schwache Charakterart der Klasse Sedo Scleranthetea kommt aber auch in Gesellschaften der Klasse Secalietea oder der Ordnung Polygono Chenopodietalia vor Die Art steigt im Wallis am Grand Chavalard bis zu 2100 Meter Meereshohe auf Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 5 sehr hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental Salztoleranz 1 tolerant TaxonomieDer Gewohnliche Reiherschnabel wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum Band 2 Seite 580 als Geranium cicutarium erstbeschrieben Die Art wurde 1789 von Charles Louis L Heritier de Brutelle in Hortus Kewensis Band 2 Seite 414 als Erodium cicutarium L L Her in die Gattung Erodium gestellt Das Epitheton cicutarium Wasserschierlingartig erhielt die Art wegen der Ahnlichkeit der Blatter des Blutenstands und des Geruchs mit Doldenblutlern TrivialnamenFur den Gewohnlichen Reiherschnabel bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Aadbarschnibb Pommern Ackerschnabel Schlesien Chranchesnabel althochdeutsch Chranichessnabel althochdeutsch Cranchesnabel Cranchsnabel Hirtennadel Kaczsnabel mittelhochdeutsch Kranchsnabel Krankensnawel mittelniederdeutsch Kranessnawel mittelniederdeutsch Krangeschnabl mittelniederdeutsch Kranichesnagel mittelhochdeutsch Kranichissnavel Kranichnagel mittelhochdeutsch Kranichsnabil althochdeutsch Kransnabel mittelhochdeutsch Kranssesnabel mittelhochdeutsch Schirlingskraut Snissblom Altmark Spinblaum Wangerooge Storchenschnabel Bern und Storkenschnabel LiteraturHenning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora Unter Mitarbeit von Theo Muller 7 uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1994 ISBN 3 8252 1828 7 EinzelnachweiseErich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Seite 629 Joachim Rheinheimer amp Michael Hassler Russelkafer Baden Wurttembergs Verlag Regionalkultur Heidelberg 2013 ISBN 978 3 89735 608 5 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Gustav Hegi Helmut Gams Familie Geraniaceae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage Band IV Teil 3 Seite 1719 1724 Verlag Carl Hanser Munchen 1964 Erodium cicutarium In POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science abgerufen am 12 Juli 2025 Erodium cicutarium L L Her In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 20 August 2022 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 Seite 144 online WeblinksCommons Gewohnlicher Reiherschnabel Erodium cicutarium Album mit Bildern Videos und Audiodateien Gewohnlicher Reiherschnabel auf FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Erodium cicutarium in Botanik im Bild Flora Osterreich

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Bahnstrecke Järna–Åby

  • Juli 20, 2025

    Bahnstrecke Kolbäck–Oxelösund

  • Juli 20, 2025

    Bahnstrecke Fröndenberg–Unna

  • Juli 20, 2025

    Bahnstrecke Etgersleben–Förderstedt

  • Juli 20, 2025

    Bahnstrecke Enköping–Runhällen

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.